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Schwabenkrimi / Der Ginkönig muss sterben

Schwabenkrimi
 
 
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Ein Dreifachmord auf Mallorca trägt die Handschriftder Mafia. In seiner Finca wurden der GinKönig,Besitzer des gleichnamigen Clubs am Ballermann,seine Schwiegermutter und eine junge Frau mitKopfschüssen hingerichtet. Kommissar JensHurlebaus wird von...
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Kommentare zu "Schwabenkrimi / Der Ginkönig muss sterben"
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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 27.05.2018

    Ein furchtbarer Dreifachmord erschüttert Mallorca. Der bekannte Gin König Robert Breitner, sowie seine Schwiegermutter und die junge Tierpflegerin Julia, die sich um seine exotischen Papageien gekümmert hat, sind brutal in seiner Finca ermordet worden. Kommissar Jens Hurlebaus wird von Stuttgart als Verbindungsbeamter nach Mallorca geschickt. Sowohl er, als auch der dortige Commisionado Amengual, sind von einer übergreifenden Zusammenarbeit alles andere als begeistert. Gemeinsam versuchen sie nun das beste daraus zu machen und schon bald merken sie, dass es viele Spuren und ebenso viele Verdächtige gibt. Militante Tierschützer bereiten ihnen genauso viel Kopfzerbrechen, wie der undurchsichtige Baron von Helfenstein, der ein interessierter Kunstsammler zu sein scheint. Aber auch die Ehefrau des Ermordeten scheint ein Motiv zu haben. Jens kämpft inzwischen auch noch mit privaten Problemen, die seine Ex Frau Sonja betreffen und die dynamische und attraktive Reporterin Cora lenkt ihn auch immer wieder von dem Fall ab.
    Wichtige Spuren und Hinweise findet Jens Kollegin Bianca Walter sogar in Deutschland und als auf Mallorca ein weiterer Mord passiert wissen sie, dass sie nun alle fehlenden Puzzleteile schnellstens zusammenfügen müssen.

    Der Autor Jochen Bender hat in dem Roman ,,Der Ginkönig muss sterben´´ erstmals ein neues Ermittlerteam ins Rennen geschickt. Der Kommissar Jens Hurlebaus und seine Kollegin Bianca Walter dürfen gleich in ihrem ersten gemeinsamen Fall zwischen Stuttgart und Mallorca ermitteln. Zu Beginn wird Bianca von Jens zwar noch ein wenig despektierlich als ,,Muttertier´´ bezeichnet, aber im Laufe der Zeit lernt er sie doch noch zu schätzen. Der Autor lässt seinen Hauptprotagonisten in der ICH – Form berichten und man ist als Leser hautnah dabei, wenn er sympathisch, aber auch manchmal ein wenig unsicher seine Ermittlungen anstellt. Jochen Bender hat einen realen Kriminalfall herangenommen und eine ähnliche fiktive Geschichte darübergeschrieben. Die Geschichte ist spannend geschrieben und man kann selbst bis zum Schluss mit raten. Der Autor hat dabei versucht viele falsche Fährten zu legen um den Leser dabei zu verwirren, was ihm manchmal ein wenig zu gut gelungen ist.
    Jochen Bender zeigt aber auch in seinem Roman gesellschaftskritische Aspekte auf und greift Themen auf, die nicht so gerne in der Öffentlichkeit gesehen werden. Sind es militante Tierschützer, die mit ihren Aktionen Aufsehen erregen oder auch wie von den mallorquinischen Beamten die unschöne Bezeichnung ,,menschliches Strandgut``. Es kommt bei der Geschichte gut heraus, dass für den Tourismus alles getan werden muss, damit man nur die schönen Seiten von Mallorca kennen lernt.
    Der Kommissar wirkt sensibel und kommt sehr menschlich rüber. Geschickt hat der Autor gleich zu Beginn einen Kriminalfall eingebaut, der zwar am Anfang noch etwas verloren wirkt, aber im Laufe des Romanes noch wichtig sein wird.
    Ein gut zu lesender Krimi mit einem neuen Ermittlerteam, das dem Leser sicher noch Freude bereiten wird.

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    borgi, 08.05.2018 bei bewertet

    „Der GinKönig muss sterben“ firmiert als Schwaben Krimi, obwohl der eigentliche Fall auf Mallorca stattfindet. Da alle Opfer einer Mordtat Deutsche sind,wird ein deutsches Kommissariat begleitend eingebunden. Und so wird Kommissar Jens Hurlebaus von Stuttgart losgeschickt. Während eine Dienstreise nach Mallorca für viele ein Traumjob wäre, ist es für Jens wenig reizvoll. Er hat Null Motivation und kommt im betrunkenen Zustand auf der Insel an. Dass er dort den Fall nur begleiten soll, ist nicht so sein Ding. Er ist es gewohnt, die wichtigen Ermittlungsschritte selbst vorwärts zu bringen.

    Der spanische Ermittlungsleiter weist ihm nur die Rolle eines Zuschauers zu während er zu dem jungen spanischen Kollegen Raul einen besseren Draht hat. Jens versucht auf eigene Faust, sich die Personen näher anzusehen, die was mit dem Fall zu tun haben könnten. Dem Ermittlungsleiter ist es wichtig nachzuweisen, dass der Fall eine reine Auseinandersetzung unter Deutschen ist. Er will diesen bald abschließen und den Verbindungsbeamten Jens Hurlebaus heimschicken. Doch Jens hat einige andere Verdachtsmomente und ermittelt mit Rauls Unterstützung weiter.

    Mich hat dieser Krimi gut unterhalten und da ich nun Jens Hurlebaus, seine Kollegin Bianca Wagner und seine Chefin kennengelernt habe, werde ich gerne weitere Fälle mit ihnen lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 11.05.2018

    Ein Schwabe ermittelt auf Mallorca

    (0)

    In einer mallorquinischen Finca werden drei Tote gefunden : Breitner, der Besitzer der Bar " Ginkönig " am Ballermann , seine Geliebte und seine Schwiegermutter. Da es sich bei den Opfern um Deutsche handelt, wird Jens Hurlebaus aus Stuttgart als Verbindungsbeamter nach Mallorca beordert. Seine Begeisterung hält sich in Grenzen. Da er dort als deutscher Beamter keine Befugnisse hat, ist er zum Nichtstun verurteilt. Natürlich hält er sich nicht daran. Da Breitner illegal mit Papageien gehandelt hat, fällt der Verdacht auf militante Tierschützer. Doch auch andere scheinen auf den ersten Blick ein Motiv zu haben. Die Ehefrau des Toten scheint nicht mehr willens zu sein, die Seitensprünge ihres Mannes zu tolerieren. Ein ehemalige Geschäftspartner, der von Breitner über den Tisch gezogen wurde, ist pleite und könnte auf Rache sinnen. Der Freund der Schwiegermutter soll vor vielen Jahren einen Mord in Deutschland verübt haben und könnte aus Frucht vor Entdeckung ,die Tat begangen haben. Und welche Rolle spielt der zwielichtige Baron von Helfenstein. Zudem scheint die mallorquinische Polizei kein zu großes Interesse an der Aufklärung des Falles zu haben. Deshalb stoßen Hurlebaus Ermittlungsbemühungen auf keine große Gegenliebe. Doch der setzt alles daran den wahren Täter zu fassen.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Bis fast zum Schluss war sowohl der Täter als auch das Motiv unklar. Der Autor bot dem Leser reichlich Verdächtige an, so dass die Motive und möglichen Tathergänge ständig wechselten, was das Lesen sehr kurzweilig machte und man herrlich mit raten konnte. Hurlebaus wurde mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Besonders seine Hartnäckigkeit und sein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit haben mich für ihn eingenommen. Besonders gut gefallen hat mir die Darstellung des undurchsichtigen Barons, den ich überhaupt nicht leiden konnte. Die Auflösung des Falles ist ungewöhnlich, aber durchaus schlüssig. Das Buch bietet spannende Unterhaltung und macht Lust, sich erneut mit Hurlebaus auf Tätersuche zu begeben.

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