GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Der Glanz der neuen Zeit / Speicherstadt-Saga Bd.2

Speicherstadt-Saga
 
 
Merken
Merken
 
 
Hamburg in den 20er Jahren. Kaffeeimportfirma Kopmann und Deharde hat den Weltkrieg und die Inflation überstanden, wenn auch angeschlagen. Dass Mina sich nach Frederiks Rückkehr wieder aus dem Geschäft zurückziehen musste, gefällt ihr gar nicht. Zumal sie...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 125442322

Buch (Kartoniert) 16.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Glanz der neuen Zeit / Speicherstadt-Saga Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 06.11.2020

    Es ist nach „Der Duft der weiten Welt“ der zweite Teil der Trilogie der Speicherstadt-Saga der Autorin Fenja Lüders.
    Seit dem Band 1 ist einige Zeit vergangen und er beginnt nun im Sommer 1919.Der erste Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen,für die Kaffeeimportfirma eine schwere Zeit.Mina nunmit Frederik Lohmeyer verheiratet und Mutter ihrer gemeinsamen Tochter Ella.Mina kümmert sich um das Kaffeekontor Kopmann und Dehorde-wärend Frederik es sich in Berlin gut gehen.Mina ist das mehr wie recht,den wenn er da ist wird er gewaltätig-ihre Ehe ein Deaster.Er ist keine große Hilf,schmeißt eher mit dem Geld um sich -als sich um das Kontor zu kümmern.Leider ist es für Mina als Frau schwierig für alles geschäftliches.So holt sie sich Unterstüzung von ihrem Schwiegervater Paul.Der eine Kaffeeplantage besitzt und ihr in der schwierigen Zeit helfen könnte.Doch das gefällt Frederik überhaupt nicht-zumal er keinen guten Kontakt mit seinem Vater hat.So stellt Frederik sich quär als es um einen Kredit für das Kontor geht.Das kann nur Frederik beantragen und er hat nur die Möglichkeit an der Kaffeeböse zu handeln…..
    Die Autorin Fenja Lüders hat einen mitreisenden Schreibstil,klar zeichnet sie die verschiedenen Charaktere der Geschichte.Durch ihre Beschreibung sieht man sie vor sich,man spürt ihre Gegenwart.Die bildhafte Beschreibung der Speicherstadt macht es dem Leser einfach das herrschende Gesellschaftsbild der Zeit einzufangen und zu erleben.Man bekommt so einen Auszug aus der Zeit der Not der Erndberung mit .Man spürt die Zeit nach dem ersten Weltkrieg so hautnah.Alt bekannte Charaktere aus dem ersten Teil der Trilogie trifft man wieder und neue interrisannte Charaktere begegnet man.Einige rätselhafte Charaktere,geben dem Roman weitere Brisants-was es immer wieder spannend macht.
    Der Schreibstil ist flüssig,spannend und sehr bildhaft erzählt von der Autorin von Anfang bis zum Schluß.Was mich nun schon sehr neugierig auf den letzten Teil de Trilogie macht.ich bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte um Mina,ihrer Familie und dem Kaffeehandel-5 Sterne sehr gerne dafür.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.10.2020 bei bewertet

    Mina hat Frederik Lohmeyer geheiratet, damit die Kaffeeimportfirma Kopmann und Deharde auch nach dem Tod von Karl Deharde weiter existieren kann. Doch die Folgen nach dem ersten Weltkrieg sind noch nicht überstanden. Während Frederik noch immer in Berlin ist, führt Mina ihr Kontor in der Speicherstadt fort, auch wenn es noch nichts zu handeln gibt. Aber sie will bereit sein, sobald es wieder losgeht. Sie wendet sich an ihren Schwiegervater Paul Lohmeyer, der eine Kaffeeplantage besitzt. Das gefällt Frederik gar nicht, denn er hat Streit mit seinem Vater. Frederik weiß seine Kontakte zu nutzen, um Mina das Leben schwer zu machen, doch Mina lässt sich nicht einschüchtern, zumal sie feststellen muss, dass ihr Mann als Spieler Schulden macht. Auf ihn kann sie sich nicht verlassen und so muss sie sehen, dass sie die Zügel in die Hand bekommt.
    Schon der erste Band aus diese Speicherstadt-Reihe hat mich gut unterhalten und daher habe ich mich auf die Fortsetzung gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht, es geht spannend weiter. Ich finde, dass die Speicherstadt auch heute noch eine besondere Atmosphäre hat, obwohl sie damals bestimmt noch viel lebendiger und bunter war.
    Die Charaktere sind authentisch und lebendig beschrieben. Mina ist eine sympathische junge Frau, die auch ein mitfühlendes Herz hat. Sie weiß aber auch genau, was sie will. Sie ist schon als Kind ständig im Kaffeekontor gewesen und kann sich gar nichts anderes vorstellen, als den Betrieb weiterzuführen. Allerdings hat sie bei der Wahl ihres Ehemanns die falsche Entscheidung getroffen. Sie hat sich für die Firma und gegen die Liebe entschieden. Frederik ist so ein unsympathischer Mensch, ganz anders als sein Vater Paul. Er verachtet Mina und tut alles, um ihr zu schaden. Zum Glück hat Mina Freunde, die sie unterstützen. Heiko und Irma unterstützen sie, wo sie können. Auch Minas Schwester Agnes hat sich weiterentwickelt. Aber ganz besonders überrascht hat mich Großmutter Hiltrud, die zwar immer ihre eigenen Vorstellungen hat, aber im entscheidenden Moment für Mina da ist. Auch Edo taucht wieder in Deutschland auf, doch der Krieg hat ihn zu einem Wrack gemacht.
    Es ist eine interessante und spannende Geschichte, die mich wieder gefesselt hat. Daher warte ich nun gespannt auf den dritten Band der Reihe, da ich wissen will, wie es weitergeht mit der Familie Degarde und dem Kaffeekontor.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 12.11.2020

    Tolle Fortsetzung

    Hamburg in den 20er Jahren. Kopmann und Deharde, die Kaffeeimportfirma hat den Krieg überstanden. Ebenso die Inflation. Zwar ist sie angeschlagen doch es geht ihr noch besser als mancher anderen Firma. Als Frederick wieder zurückkommt will er die Leitung an sich reißen, doch Mina wehrt sich dagegen, denn sie weiß, dass ihr Mann die Firma vernichten würde. Auch gibt es ja noch diesen Ehevertrag, wie aus dem ersten Band bekannt.
    Ich habe den Klappentext nur zum Teil mit eigenen Worten wiedergegeben, weil ich der Meinung bin, dass er größtenteils falsch informiert. Dagegen habe ich eine eigene Leser-Information dazu geschrieben. Ich denke dass ich damit nicht gespoilert habe, denn das müsste eigentlich jedem – der den Charakter Frederiks kennt bzw. den ersten Band – klar sein.
    Meine Meinung
    Dieses Buch ist der zweite Teil der Speicherstadt-Saga. Es ließ sich ebenfalls sehr gut lesen, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils. Es gab keine Unklarheiten im Text. Auch war es gleich spannend. Ich kam gut in die Geschichte rein, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Für Mina war es gut, dass sie diesen Ehevertrag hatte, denn so konnte sie weiter die Geschicke des Kaffeehauses leiten. In dieser Beziehung ist der Klappentext fehlerhaft. Inwiefern Frederik, Minas Ehemann, die Frechheit besessen hatte, in ihre Geschäftsführung einzugreifen, das soll der Leser selbst herausfinden. Dass er ein Spieler war, wie im Klappentext erwähnt, ist richtig. Und inwieweit dies dem Unternehmen geschadet hat, das soll der Leser ebenfalls selbst herausfinden. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch wieder gefesselt und nach kurzer Lektüre so gepackt, dass ich es auf einen Rutsch gelesen habe. .Am Ende gab es noch eine kleine Überraschung. Eine Sache, von der ich gehofft hatte, dass sie passiert. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Ich empfehle es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.
    Noch etwas: Der erste Band sollte gelesen werden bevor man dieses Buch liest.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •