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Der grüne Palast

Roman
 
 
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Eine Geschichte von Freiheit und Liebe

Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin...
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Kommentare zu "Der grüne Palast"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 01.05.2017

    Gut recherchierter, historischer Roman

    Das Cover von "Der grüne Palast" hat mich direkt angesprochen. Es wirkt edel und anmutig mit den matten und glänzenden Anteilen. Ich finde es passt gut zu der Geschichte des Buches. Wenn man das Buch aufschlägt geht die schöne Gestaltung weiter. Die Karten am Anfang und Ende des Buches fand ich hilfreich für das Nachvollziehen mancher Inhalte.

    Ich war sehr gespannt, wie es ist ein Buch komplett in Briefform zu lesen. Die Idee finde ich sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig , trotz der Redensweise des 19. Jahrhunderts. Ich konnte beim Lesen schnell in die Geschichte finden. Leider zog sich die Geschichte zwischenzeitlich, wo ich dann mich gefühlsmäßig nicht mehr in die Geschichte einfinden konnte. Es passierte dort so viel, aber emotional ließ mich das eher kalt. Erst im letzten Drittel der Geschichte konnte mich die Autorin in den Briefen emotional packen. Am Ende habe ich tatsächlich mitgelitten...

    Das Buch dreht sich in erster Linie um Erzherzogin Leopoldine von Österreich und deren Leben in Österreich, der Vermählung mit dem portugiesischen Thronfolger und ihrem "neuen" Leben in Brasilien. Eine weitere große Rolle spielt Leopoldine's recht junge und verwitwete Erzieherin und Vertraute Gräfin Lazansky. Weitere Briefeschreiber sind Fürst von Metternich (österreichischer Staatskanzler), Marquis von Marialva (ein portugiesischer Diplomat), Marie - Lousie Herzogin von Parma (Leopoldine's Schwester) und Kaiser Franz I. von Österreich (Leopoldine's Vater).
    Das Buch ist in 5 Kapitel eingeteilt und die Geschichte erstreckt sich über insgesamt 11 Jahre. Daher erlebt man die Entwicklung von der jugendhaften verwöhnten Erzherzogin zur reifen verantwortungsvollen Kaiserin von Brasilien.

    Ich würde diesen historischen Roman auch in die Kategorie Drama packen. Die Geschichte ist überwiegend traurig bis gar deprimierend. Das liegt aber nicht an der Autorin, sondern an dem traurigen Leben der Erzherzogin Leopoldine. Die Autorin hat sich gut an dem echten Leben Leopoldine's entlang gehangelt und die Geschichte dann, passend für einen Roman, ausgeschmückt. Die Geschichte die Peggy Hohmann geschrieben hat, hatte mich dazu angeregt nach dem Lesen des Buches noch ein bisschen zu Leopoldine von Österreich zu recherchieren. Das fand ich gut.

    Gut finde ich, das die Autorin am Ende des Buches noch einmal kurz zusammenfasst, was die Figuren der Romhandlung sind, was die historischen Figuren sind und in einer kurzen Zusammenfassung den historischen Hintergrund der Geschichte/der Zeit schildert. Ich fand es auch gut, das die Autorin eine Bibliographie angehangen hat. So kann jeder Interessierte noch selber recherchieren/nachlesen.

    "Der grüne Palast" ist ein insgesamt gelungenes Werk. Da es die Autorin jedoch nicht geschafft hat, mich den großen Teil der Geschichte emotional an der Geschichte zu halten (was ich mir bei einem sehr guten Buch wünsche) gebe ich keine 5 Sterne. Ich gebe Peggy Hohmann für ihren Roman gute 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rina, 11.03.2017 bei bewertet

    In ihrem ersten Roman erzählt Peggy Hohmann die Geschichte von Erzherzogin Leopoldine, Kaiserin von Brasilien. Wie in der damaligen Zeit üblich, musste Leopoldine eine politisch vorteilhafte Ehe eingehen und portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro heiraten.
    Der Roman ist in Briefform geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, da man dadurch die Gedanken der Charaktere kennt und ihre Handlungen verstehen kann. Die meisten Briefe sind kurz gehalten (1-2 Seiten), es besteht also ein ständiger Perspektivenwechsel, weswegen das Buch nie langweilig wird. Die Autorin hat einen leichten, flüssigen Schreibstil, was ich für die historischen Romane enorm wichtig finde. Auch die Entwicklung der Charaktere ist sehr gut und authentisch dargestellt.
    Das einzige, was mir in dem Buch gefehlt hat, war eine Datierung der Briefe.
    Ich fand dieses Buch großartig und hoffe, dass noch weitere Romane von Peggy Hohmann folgen werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 08.05.2017 bei bewertet

    Ein sehr interessantes Debüt über die österreichische Erzherzogin, welches sofort fesseln konnte. Dass das Buchin Briefform geschrieben ist, hebt den Roman für mich ab, da es ja doch nicht mehr so oft vorkommt. Zudem passt es hervorragend zur damaligen Zeit, in der eben per Brief kommuniziert wurde. Es geht um Intrigen, Verwicklungen und die Liebe. Die Autorin schafft es, fesselnde Figuren zu Erwecken, sodass man gerne mitfiebert. Die Geschichte ist fesselnd und unterhaltsam und konnte durchweg überzeugen. Trotzdem ist der Schreibstil gut lesebar und locker gehalten, sodass man gut in der Geschichte verweilen kann.

    Ein überraschend der Roman, der vollstens überzeugen konnte. Die interessante Briefform, die perfekt zur Zeit und Geschichte passte sowie spannende Charaktere und eine fesselnde Geschichte machen das Buch zu einer definitiven Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 05.03.2017

    Der grüne Palast von Peggy Hohmann ist ein fiktiver historischer Roman. Schauplatz sind Österreich und Brasilien im Jahre 1816. Ein wichtiges Ereignis, die Heirat der Erzherzogin Leopoldine mit dem portugiesischen Thronfolger Dom Pedro, aus politischen Gründen, wird ihr Leben für immer verändern. Ihre Reise nach Brasilien, das sie von nun an als ihre neue Heimat betrachten soll, erfolgt nicht problemlos. Gräfin Lazansky begleitet die Erzherzogin bei ihrer langen Reise und dort angekommen werden die beiden Frauen mit der politischen Unsicherheit die in der neuen Heimat herrscht, konfrontiert sowie mit der ganz und gar fremden Lebensart, die der des Adels kaum vergleichbar ist. In dem Buch geht es aber auch um Liebe und Verrat, Freundschaft und Hass und das alles kombiniert mit der exotischen Kulisse Braziliens.
    Was noch wichtig zu erwähnen ist: das Buch ist in Briefform geschrieben, was vielleicht nicht jedermann Sache ist. Es wird dadurch direkter und lässt einen einfacher in die Gefühlswelt des jeweiligen Erzählers hineinschlüpfen, jedoch wirkt es manchmal zu eintönig. Mir hätte der übliche Erzählstil besser gefallen, wobei ich aber auch die Geschichte so genossen habe.

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