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Der Gutshof im Alten Land

Roman
 
 
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Frühling 1919: Edzard von Voss, der Patriarch eines herrschaftlichen Gutshofs im Alten Land, liegt im Sterben. Seine Söhne sind im Krieg vermisst und wahrscheinlich gefallen, der Erbe wäre nun sein raffgieriger Neffe Roland, den Edzards Tochter Finja aus...
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Kommentare zu "Der Gutshof im Alten Land"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    131 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 23.02.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 30.04.2022

    Gestern bestellt und heute geliefert bekommen! Spitze!

    Kann leider noch nichts zum Inhalt sagen und auch die Inhaltsangabe auf der Rückseite ist minimalistisch beschrieben, aber dennoch vergebens ich 5 Sterne für die super schnelle Lieferung, dass leichte, handliche Buchformat und dem schönen Cover mit dem Fachwerkhaus, den Narzissen in der Wiese und dem Apfelbaum voller Äpfel (auch wenn das zeitlich gesehen völlig unmöglich ist :•) )! Finde auch die glänzende Schrift des Titels toll und das Foto der Autorin auf der Innenseite, sowie die fotografische, landschaftliche Darstellung des Alten Landes.

    Hoffe, der Inhalt enttäuscht mich nicht. Ist mein erstes Buch dieser Autorin. Bin neugierig! Demnächst von mir mehr und ich hoffe, es bleibt bei den 5 Sternen!

    1. Update:
    Leider muss ich 2 Sterne abziehen! :•(
    Wer einen spannungsgeladenen Roman erwartet, wird bei diesem Buch enttäuscht werden.
    Es ist ein Unterhaltungsroman, zum Zurücklehnen und entspannen. Mehr nicht. Zwar wurden die Figuren sehr gut beschrieben, ebenso das Alte Land (zumindest am Anfang) und auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet, doch fehlt dem Roman an Spannung und Tiefe. Auch habe ich das Leben und Schaffen auf dem Gut vermisst, dass nur am Rande erzählt wird. Von Finja, die eigentlich die Hauptrolle in dem Roman spielen müsste, wird wenig beschrieben. Die Geschichte zieht sich sehr in die Länge. Die Nebenhandlungen von Gerrit, dem 1. Sohn der Familie Voss, hätte die Autorin sein lassen können.
    Alles in allem ein recht guter Roman, mit einem speziellen Schreibstil, von dem ich allerdings mehr erwartet hätte und aus dem viel mehr gemacht hätte werden können, wenn die Autorin spannendere Ereignisse und das Leben auf dem Land besser beschrieben hätte; wobei ich sagen muss, dass der 2. Teil im Buch besser und spannungsgeladener ist, als der 1. Teil.


    2. Update:
    Habe das Buch mittlerweile an 3 Leser ausgeliehen.
    1 Leser fand das Buch mittelmäßig und hätte 3 Sterne vergeben - zu viele Längen und Wiederholungen.
    1 Leserin fand den Schreibstil gut und hätte 4 Sterne vergeben - obwohl sie das Buch nicht sehr spannend fand, und es als Buch zum entspannen bezeichnete.
    1 weitere Leserin hätte nur 1 Stern vergeben, da sie sich regelrecht durch das Buch gequält hätte und versucht war, es weg zu legen - keine Spannung, Handlung fade und zu viele Wiederholungen und Längen. Ihr hat der Roman gar nicht gefallen. Es gäbe einige ausbaufähige Szenen, die dann im Sande verlaufen. Langweilig!

    Von daher vergeben wir nur 2 Sterne! Sorry! Werde wohl kein weiteres Buch der Autorin lesen!

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  • 4 Sterne

    27 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 26.08.2019

    Der Gutshof im Alten Land geschrieben von der Autorin Michaela Jary entführt die Leser ins Jahr 1919 und ins Alte Land. Der Gutsherr Edzard von Voss liegt im Sterben und würde gerne seinen Sohn Lennart vor seinem Tod noch einmal wieder sehen, der ist jedoch genauso wie der ältere Sohn Gerrit vermisst. Plötzlich steht ein Kamerad von Lennart vor der Türe und hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem vermissten Lennart. Die Scharade beginnt, der Kamerad gibt sich auf Wunsch der Ehefrau von Edzard als der verschollene Sohn aus. Die Geschichte könnte gut enden wenn es nicht eine unerwartete Wendung geben würde.

    Die Geschichte selber hat nicht viel Tiefgang und dümpelt die meiste Zeit ein wenig vor sich her, dafür sind die einzelnen Charaktere interessant und welche Auswirkungen sie auf die Scharade haben. Vordergründig steht kein einzelner Protagonist im Vordergrund sondern sie stehen eher gleichberechtigt nebeneinander. Das Alte Land wird gut beschrieben und auch die Auswirkungen des Krieges geraten immer wieder in den Fokus. Großartige Spannungsbögen hat die Geschichte nicht, sie ist eher nett und fast beschaulich, was gerade auch die Landschaftsbeschreibungen bewirken.

    Insgesamt eine eher ruhige Geschichte die man zur Entspannung gut lesen kann und bei der man nicht atemlos jede Seite umblättert,

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 26.08.2019 bei bewertet

    Der Gutshof im Alten Land geschrieben von der Autorin Michaela Jary entführt die Leser ins Jahr 1919 und ins Alte Land. Der Gutsherr Edzard von Voss liegt im Sterben und würde gerne seinen Sohn Lennart vor seinem Tod noch einmal wieder sehen, der ist jedoch genauso wie der ältere Sohn Gerrit vermisst. Plötzlich steht ein Kamerad von Lennart vor der Türe und hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem vermissten Lennart. Die Scharade beginnt, der Kamerad gibt sich auf Wunsch der Ehefrau von Edzard als der verschollene Sohn aus. Die Geschichte könnte gut enden wenn es nicht eine unerwartete Wendung geben würde.

    Die Geschichte selber hat nicht viel Tiefgang und dümpelt die meiste Zeit ein wenig vor sich her, dafür sind die einzelnen Charaktere interessant und welche Auswirkungen sie auf die Scharade haben. Vordergründig steht kein einzelner Protagonist im Vordergrund sondern sie stehen eher gleichberechtigt nebeneinander. Das Alte Land wird gut beschrieben und auch die Auswirkungen des Krieges geraten immer wieder in den Fokus. Großartige Spannungsbögen hat die Geschichte nicht, sie ist eher nett und fast beschaulich, was gerade auch die Landschaftsbeschreibungen bewirken.

    Insgesamt eine eher ruhige Geschichte die man zur Entspannung gut lesen kann und bei der man nicht atemlos jede Seite umblättert,

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