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Der Herzog von Aquitanien

Historischer Roman
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Die Geschichte des Mannes, der dem Heer des Kalifen Einhalt gebot - ein actionreicher historischer Roman über den kaum bekannten Eudo (auch Odo) von Aquitanien

Als Eudo im Jahr 700 zum Herzog von Aquitanien ernannt wird, träumt er davon, dort als...
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Kommentare zu "Der Herzog von Aquitanien"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 11.12.2019

    ein ungewöhnlicher Roman über eine zu Unrecht unbekannte Persönlichkeit

    Buchmeinung zu Mac P. Lorne – Der Herzog von Aquitanien

    „Der Herzog von Aquitanien“ ist ein historischer Roman von Mac P. Lorne, der 2019 bei Knaur TB erschienen ist.

    Zum Autor:
    Mac P. Lorne ist Jahrgang 1957.
    Aufgewachsen in der ehemaligen DDR studierte er aus politischen Gründen statt Geschichte und Literatur Veterinärmedizin.
    Im Frühjahr 1988 gelang ihm die Flucht in die Bundesrepublik.
    Gemeinsam mit seiner Familie baute er einen Reit-und Zuchtbetrieb in Bayern auf, aus dem sich auch Olympiareiter ihren Nachwuchs sicherten.
    Heute lebt er zu Füßen einer mittelalterlichen Burg in einem der größten Waldgebiete Europas.
    Er ist Co-Autor mehrerer Fach- und Sachbücher aus den Gebieten Veterinärmedizin und Pferdezucht.

    Meine Meinung:
    Auf den Klappentext habe ich verzichtet, weil er sehr viel vom Inhalt vorweg nimmt. Mich haben bei diesem Buch vor allem die Figuren überzeugt, die sehr lebhaft und realistisch wirken. Sie haben Ecken und Kanten, manche sind sympathisch und manche halt nicht. Die titelgebende Figur Eudo von Aquitanien war mir vollkommen unbekannt, hat sich aber als sehr interessant erwiesen. Es macht Spaß ihr zu folgen, auch wenn vieles nicht so läuft, wie es sich Eudo vorgestellt hat. Eine weitere faszinierende Figur ist Abd al-Rahman, ein Wüstenkrieger, der eine erstaunliche Karriere durchlebt. Es gibt viele Einblicke in politische Züge der beteiligten Figuren und weniger fiktive Handlung. Dies ist ungewohnt, hat mich aber in diesem Fall trotzdem überzeugt. Eudo wird im Laufe des Buches zu einer tragischen Figur obwohl er vieles erreicht.

    Fazit:
    Ein ungewöhnlicher historischer Roman mit weniger fiktiver Handlung als üblich, der mich aber überzeugt hat. Gerne bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nick Coll, 28.11.2019 bei bewertet

    Nirgendwo baumelt die Seele luftiger, nirgendwo empört sie sich mehr oder leidet stiller als beim Lesen eines Romans. Und nirgendwo lassen sich das Erzählungstalent und der Einfallsreichtum leichter aufsaugen als bei einem gut gelungenen Buch. Mac P. Lorne als erfolgreicher Autor, den Histo-Fans wohl durch seine 5-teilige Robin-Hood-Reihe bekannt, bietet uns mit seinem neuen Werk „Der Herzog von Aquitanien“ eine solch genussvolle Gelegenheit. Wenn Ihnen also wieder irgendein Schlaumeier vom Tod des historischen Genres schwadroniert, geben Sie ihm eins von den Büchern dieses Schriftstellers.

    Mac P. Lorne hat mit seinem brandneuen Roman ein beeindruckendes Werk über ein kaum bekanntes Kapitel europäischer Geschichte erschaffen und Aquitanien als Handlungsgebiet des Romans gesetzt. Die große und überzeugende Kraft des Romans ist die Stimmung, die uns einfängt und nicht wieder loslässt aus einer Zeit voller Geschichten, die der Autor mit vielen Schmankerln erzählt, dramatisch und bewegend zugleich. Es ist mal wieder überraschend, mit welcher Leichtigkeit und Stilsicherheit uns Mac P. Lorne trotz einer Geschichte voller Abenteuer, Gewalt und Verrat in träumerischer Stimmung des Mittelalters schwelgen lässt.

    Der Leser begleitet verschiedene Protagonisten auf eine Reise von Asien nach Byzanz, verteidigt mit dem Griechischen Feuer Konstantinopel, steckt in einer Schlucht voller Mauren in Asturien, belagert Toulouse und erlebt schon einiges in Damaskus. Noch dazu lernt man zig schwer aussprechende Namen und ein paar neue Buchstaben, die dem lateinischen ABC fremd sind. Tut es der Geschichte einen Abbruch?! Keineswegs!

    Doch nicht nur die Abenteuer und Reisen spielen im Roman eine tragende Rolle. Gelungene Figuren mit Tiefgang, interessant aus mehreren Perspektiven geschildert, hat Mac P. Lorne realitätsnah und vielseitig aufleben lassen. Nicht ohne Humor werden die Grundsätze des maurischen bzw. islamischen sowie christlichen Glaubens und der aufgehenden Ritterkultur erzählt. Sprühende Dialoge, intelligent und temporeich serviert, beleben die Geschichte immens. Auf, auf in den Steigbügel!..

    „Der Herzog von Aquitanien“ hat mich als Leser absolut überzeugt. Dieser Roman bietet eine fabelhafte Unterhaltung voller Tempo und Spannung, sowie das eindrucksvolle Hintergrundwissen und kann durchaus auch Männerherzen erobern. Gern empfehle ich dieses perfekte Gesamtpaket für eine schöne Lesezeit weiter.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 17.12.2019

    Dieses Mal nimmt einen Mac P. Lorne mit in die Südwestecke des Frankenreiches, genauer nach Aquitanien in der Zeit um 700 n.Chr.
    Nahezu ganz Spanien wurde von den Mauren überrannt und die bedrohen nun Aquitanien und das Frankenreich.
    Es wirkt immer wieder aufs Neue als würde der Autor seine Bücher nicht schreiben, sondern vielmehr als würde er sie virtuos komponieren.
    Wieder gelang es dem Autor mich tief in die Geschichte hineinzuziehen, es wirkte als wenn ich mitten in der Story stehe und sämtliche Feldzüge an der Seite von Eudo und seinen Söhnen mitgekämpft hätte.
    Wie man es von ihm kennt, sind seine Bücher sehr gut recherchiert und fantasievoll mit dem fiktiven Teil seines Romans verknüpft.
    Ich hatte zu jeder Zeit ein sehr genaues farbenfrohes Bild vor Augen und es wirkt tatsächlich so als würde man einen Film sehen.
    Das Buch zeichnet sich nicht nur durch die sehr schöne Schreibweise aus, sondern auch durch die sehr gute Recherche dieser Zeit.
    Für mich immer wieder ein Highlight bei Mac P. Lorne sind die toll ausgearbeiteten Dialoge, die man sich durchaus genauso geführt vorstellen kann.
    Mac P. Lorne schreibt so wie andere ein Theaterstück oder einen Kinofilm inszenieren. Er hat von der ersten bis zu letzten Zeile ein sehr genaues Bild vor Augen, wie sein Buch aussehen soll.
    Man spürt in jeder Zeile, ja in jedem Wort die liebe des Autors zur Historie, was nicht verwunderlich erscheint, war doch sein ursprünglicher Berufswunsch Historiker, den er aber wohl aus politischen Gründen in der ehemaligen DDR nicht erfüllen konnte. Umso mehr lebt er seinen damaligen Traum heute in seinen Büchern.
    Wie immer kann ich auch diesen Roman sehr empfehlen und freue mich schon heute auf den nächsten Historischen Roman aus der Feder von Mac P. Lorne.
    Für mich sind das in der Summe hochverdiente 5 von 5 Sternen.

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