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Der Himmel so fern

Roman
 
 
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Eine Frau steht alleine am Rande eines Abgrunds. Hinter ihr liegen Ehe und Karriere, Erfolg und Geld. Vor ihr glitzern die Lichter der Großstadt. Vieles ist schiefgelaufen in ihrem Leben, viele Chancen vertan. Das ist das Ende, doch für Rebecka beginnt alles neu.
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Kommentare zu "Der Himmel so fern"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselady, 27.11.2012

    Ich bin mir bewusst, dass die Figur Rebecka Jolin die Leser polarisieren wird, denn ihr Wesen ist sehr speziell, ihre Art unterkühlt, distanziert und berechnend.
    Nicht jeder wird nachempfinden können, was sie Im Inneren antrieb, diesen letzten aller Schritte zu gehen und ihr Leben zu beenden.

    Dieses Buch hinterließ mich sehr nachdenklich, aber keinesfalls deprimiert. Für mich ist es eines der ungewöhnlichsten Bücher, wenn nicht sogar DAS ungewöhnlichste Buch der letzten Wochen.

    "Der Himmel so fern" hinterließ mich sehr nachdenklich, aber keinesfalls deprimiert. Für mich ist es eines der ungewöhnlichsten Bücher, wenn nicht sogar DAS ungewöhnlichste Buch der letzten Wochen oder gar Monate!
    Es hält uns die Dringlichkeit vor Augen, so manches wichtige Wort an unsere Lieben bereits zu Lebzeiten zu äußern und so manch innigen Moment nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.

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  • 3 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrollMutti, 01.12.2012

    Erwartet habe ich ein Buch über Zweifel und Schmerz einer Frau - eine mitreißende, emotionale Geschichte. Gelesen wurde eine paranormale Story einer unsympathischen Frau und eines bemitleidenswerten Mannes. Im Laufe des Buches erfährt der Leser immer mehr über Rebecka und Mikael. Die Vergangenheit der Protagonisten wird aufgedeckt, sodass man einige Handlungen nachvollziehen kann. Nichtsdestotrotz werden sie nicht sympathischer. Zwischendurch hat man das Bedürfnis Rebecka zu schütteln und zu fragen, ob sie überhaupt ihr Gehirn einschaltet. Für Mikael bleibt nur Mitleid. Das unerwartete waren die paranormalen Passagen. Der Leser begleitet Rebeckas Seele in den „Himmel“. Engel und Geister sind ein großer Teil des Buches. Für mich nicht wirklich gelungen. Das positive an dem Buch ist der Schreibstil der Autorin. Die bildhafte und schöne Sprache war angenehm und flüssig zu lesen.

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  • 3 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JillS, 30.11.2012

    *Meinung*
    Trotz des emotionalen Themas konnte mich die Geschichte leider nicht berühren. Die Autorin schreibt gut, aber doch ziemlich sachlich und trocken. Die Vorstellung vom Himmel oder eher gesagt von der Zwischenwelt, die in diesem Roman vermittelt wird, kam mir stellenweise einfach zu klischeehaft und zu sonderbar vor.
    Der Einstieg war wirklich ziemlich stark und die ersten Seiten habe ich wirklich mit Begeisterung gelesen. Ich fand es ziemlich spannend herauszufinden, was Rebecka zu ihrer Tat getrieben hat. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird aber nicht viel Neues geboten. Die Handlung plätschert vor sich hin und das Ende kommt dann doch etwas plump daher.
    *Fazit*
    „Der Himmel so fern“ ist ein netter Roman, der dem Leser einige vergnügte Lesestunden bereitet, aber sein Potenzial leider verschenkt.

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  • 3 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro1893, 27.11.2012

    Die Geschichte beginnt mit einer heftigen Szene, Rebeckas Selbstmord, den der Leser live miterlebt. Das war richtig schockierend, aber auch richtig gut gemacht von der Autorin. Ich dachte, nun wird wohl Rebeckas Leben in Rückblenden erzählt und Mikaels Leben nach Rebeckas Tod. Doch nein, Rebecka kommt tatsächlich als Geist zurück und spukt in Mikaels Leben umher. Ich muss zugeben, dass mir das ein bisschen zu viel war. Mit so viel übersinnlichem hatte ich nicht gerechnet und so hat mich das beim Lesen eher gestört. Nach einiger Zeit hatte ich mich zwar etwas daran gewöhnt, aber bis zum Ende blieb so ein bitterer Beigeschmack, der mir klar machte, dass solche Bücher nicht zwingend etwas für mich sind.
    Positiv lässt sich jedoch der Schreibstil hervorheben, welchen ich als sehr locker und leicht zu lesen empfunden habe.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibiana W., 25.11.2012

    Es ist schwer in Worte zu fassen, was dieses Buch bei mir ausgelöst hat.
    Aber erst zum Inhalt: Geschrieben wird aus Rebecka’s Sicht, wie sie sich nun fühlt, jetzt, wo sie mehr oder weniger im Himmel ist. Über Mikael, Rebecka’s Mann, wird aus der Er-Perspektive erzählt. Als Leser hatte ich das Gefühl, genau wie Rebecka unsichtbar mitten im Raum zu stehen, und die Geschehnisse mit eigenen Augen zu erleben. Selbst die Gefühle aller Personen haben sich auf mich übertragen.
    Auch das Cover stellt den Inhalt des Buches gut dar, es ist sehr schlicht gehalten. Und doch hat man das Gefühl, etwas Großartiges in den Händen zu halten.

    Das Buch hat mich sehr berührt, und wieder einmal deutlich gemacht, dass das Leben zu kurz ist, um immer nur für seinen Beruf zu leben. Stattdessen sollte man klare Prioritäten setzen, und entscheiden, was für sich selbst der richtige Weg zum Glück ist.

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