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Der Hoffnungsvogel

Wunderschöne Parabel von der Hoffnung, dass eines Tages alle Menschen friedlich miteinander leben
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Kirsten Boie erzählt uns ein Märchen von der Hoffnung auf Frieden unter den Menschen.
 
Jabu und seine Mutter, die gute Königin, leben im Glücklichen Land in der königlichen Kate. Wann immer es Entscheidungen zu treffen gilt, kommt...
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Kommentare zu "Der Hoffnungsvogel"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 27.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ein modernes und Werte vermittelndes Märchen

    Die Gute Königin und der Freundliche Prinz Jabu leben im glücklichen Land. Die Menschen dort sind glücklich, hilfsbereit und dürfen bei Entscheidungen, die sie alle betreffen mitwirken. Aber nach und nach verändern sich die Menschen. Sie werden weniger hilfsbereit, streitbar und missgünstig. Es liegt daran, dass der Hoffnungsvogel nicht mehr über dem Land fliegt und seine Melodien singt, er ist verschwunden. Die Königin schickt ihren Sohn auf die Suche und die Tochter der Leuchtturmwärterin beschließt, ihn zu begleiten. So beginnt das Abenteuer der beiden sympathischen und mutigen Kinder.

    Kirsten Boie fügt ihrem wunderbaren Schreibstil noch ein besonderes Element hinzu; sie spricht den Leser direkt an und bezieht ihn so in die Erzählung mit ein. Man merkt, dass die Autorin eine Meisterin ihres Fachs ist, denn sie schafft es wichtige Werte mit der Geschichte so zu verflechten, dass es nie wie mit dem berühmten erhobenen Zeigefinder wirkt. Sie vermittelt Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Durchhaltevermögen. Außerdem bricht sie bestehende Rollenklischees auf und zeigt, dass wirklich jeder jeden Beruf ergreifen kann, den er oder sie möchte.

    Kurze Kapitel sind nicht nur ideal zum Vorlesen, sondern auch bestens für Erstleser geeignet.

    Allein schon das Cover ist ein echter Hingucker. Im Inneren finden wir viele weitere wunderschön gestaltete Illustrationen von Katrin Engelking, die durchweg farbig sind und das Gelesene sehr gut verstärken.

    Ein wunderschön gestaltetes Kinderbuch, das wichtige Werte vermittelt und die Grundregeln für ein harmonisches Zusammenleben aufzeigt. Was wäre es doch schön, wenn es im wahren Leben auch so funktionieren könnte.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 06.06.2023

    Als Buch bewertet

    Kirste Boie hat mit diesem Buch ein spannendes Märchen geschrieben. Der titelgebende Hoffnungsvogel fliegt auf dem Cover über das Glückliche Land. Dieses Land hat eine Gute Königin die zusammen mit ihren Sohn dem Freundlichen Prinzen in einer Kate, statt in einem Schloss. Wenn es Probleme im Lande zu besprechen gibt, lädt die alle Einwohner*innen zu sich in den Garten ein und bewirtet sie mit frische gebackenen Kuchen. Doch nachdem der Hoffnungsvogel verschwunden ist, sind die Menschen in ihrem Garten nicht mehr freundlich miteinander. So schickt die Gute Königin ihren Sohn los, um den Hoffnungsvogel zu finden und zurückzubringen. Der Freundliche Prinz wird von der Tochter der Leuchtturmwärterin begleitet und so machen sich die beiden nach einigen Schwierigkeiten auf den Weg ins Nachbarland. Dazu müssen sie über das Meer und das Boot des Kühnen Kapitäns, die Heldenhafte Helene, hat leider eine Menge Rost angesetzt.
    Da die Melodie des Hoffnungsvogels nicht mehr erklingt, singt die Leuchtturmwärterin den Kindern ein neues Lied vor und diese Melodie, die der Freundliche Prinz auf seiner Mundharmonika spielt, gibt den beiden Kindern bei ihren Abenteuern immer wieder neuen Mut und sie können sich immer wieder gegenseitig stärken.
    Das Lesen des Buches erfüllt mit ebendieser Stärke und der Zusammenhalt der Kinder und später aller Bewohner*innen des Glücklichen Landes zeigt, wie wichtige und schön ein glückliches, friedliches Zusammenleben ist. Da wird die Traurige Prinzessin aus ihrer Traurigkeit erlöst und eine ganze Räuberbande nicht nur gefangen, sondern auch resozialisiert.
    Neben der schönen Geschichte gibt es in dem Buch noch viele wundervolle, warmherzige Bilder. Die Protagonisten sind dort mit ganz unterschiedlichem Aussehen abgebildet, was mir sehr gut gefiel.

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  • 2 Sterne

    EineMami, 11.04.2023

    Als eBook bewertet

    Wunderschöne Ilustrationen, Text ist Geschmackssache

    Die Idee der Geschichte an sich ist schön und die Bilder sind liebevoll gestaltet, für Kinder- UND Erwachsenenaugen sehr ansprechend.

    Mir gefällt durchaus auch, dass die „Gute Königin“ im „Glücklichen Land“ auf Pomp und materiellen Reichtum verzichtet und statt in einem Schloss in einer gemütlichen Kate wohnt. Schön ist auch, dass sie sich gemeinsam mit den Bürgern über wichtige Themen, Land und Menschen betreffend, austauscht. So weit so gut.

    Was mir überhaupt nicht gefällt, ist das, was andere als „innovativ“ bezeichnen und anscheinend als erfrischend empfinden: Die - in meinen Augen - Verstümmelung der deutschen Sprache. Begriffe wie „der Müllerin“ gibt es einfach nicht, sie sind schlichtweg falsch.
    Zudem wird mit jedem verfügbaren Zaunpfahl winkend, erzählt, dass sämtliche Berufe fast durchweg von Frauen ausgeübt werden und Jungs Topflappen häkeln. Ich habe nichts gegen jeden einzelnen Sachverhalt, aber dieses grelle Kollektiv, diese übertriebene Demonstration, finde ich total nervtötend. Das hat mehr mit Polarisation und nach Aufmerksamkeit heischen als mit Toleranz zu tun. Ich brauche das nicht und Kinder haben es in unserer gespaltenen und wechselhaften Gesellschaft sowieso schon schwer genug.

    Kirsten Boie hat früher tolle Bücher geschrieben, das hier gehört meines Erachtens leider nicht dazu.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 18.01.2023

    Als Buch bewertet

    Kirsten Boie ist in der Kinder- und Jugendliteratur ein großer Begriff. Ich selbst kenne nur sehr wenige Bücher von ihr bzw. bin dabei, sie kennenzulernen.

    Mit "Der Hoffnungsvogel" hat die Autorin einen Kinderroman erschaffen, der Hoffnung auf eine bessere Welt gibt und den Kindern ebenso aufzeigt, dass auch sie etwas bewirken können.

    In dieser Erzählung sollen viele wichtige Werte vermittelt werden: Vergebung, Freundlichkeit, Mut, Zusammenhalt, Gemeinschaft, Vertrauen. Anfangs gelingt es der Verfasserin, diese leicht einfließen zu lassen. Zum Ende hin wurde mir die Moralkeule jedoch ein bisschen zu sehr geschwungen.

    Was aber extrem positiv auffällt, ist die Selbstverständlichkeit der gelebten Diversität. Das zeigt sich vor allem in den Zeichnungen von Katrin Engelking. Jabu, eine der Hauptfiguren, wurde beispielsweise als PoC illustriert. Und auch sonst gibt es auf den Bildern sehr viele Nationen, denen wir begegnen. Es zeigt einfach, wie bunt unsere Welt ist.

    Zudem werden ganz bewusst Rollenklischees aufgebrochen. Nicht nur, dass die Königin zum Beispiel mit (und nicht über) ihrem Volk lebt, sondern auch die ganzen Berufsbezeichnungen. Das gab schöne Gesprächsanlässe.

    Frau Boie gibt Lesenden mit auf den Weg, an das Gute im Menschen zu glauben. Jede*r hat eine zweite Chance verdient. Das dürfen Heranwachsende ruhig früh genug lernen. (wobei es sowieso meist Erwachsene sind, die sich nicht damit arrangieren können - (Kindergarten)Kinder nehmen jede Sekunde, wie sie kommt)

    "Der Hoffnungsvogel" soll vor allem Hoffnung geben, doch die Geschichte zeigt ebenso auf, dass es am Ende an uns Menschen liegt, wie das Miteinander funktioniert.
    Unser Exemplar wird in unsere Schulbibliothek einziehen.

    ©2023 Mademoiselle Cake

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