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Der italienische Garten

Roman
 
 
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Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die kein Morgen kennt

Portofino 1943. Mitten im Krieg geht eine junge Frau von Bord eines Schiffes. Die Deutschen halten den malerischen Küstenort besetzt und lassen Elodie nicht mit ihren gefälschten Papieren passieren....
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Kommentare zu "Der italienische Garten"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 29.03.2016

    Zum Inhalt - Elodie ist eine junge Frau, die musikalisch sehr begabt ist und zudem ein fotografisches Gedächtnis hat, so dass sie sich an jede Partitur erinnern kann, die sie einmal gesehen und gespielt hat. Sie führt in Verona ein sorgloses Leben und widmet sich ganz ihrem Cellospiel - bis der Krieg auch Italien erreicht hat. Als ihr Vater eines Tages brutal zusammengeschlagen zuhause ankommt, verändert sich Elodies Leben für immer. Sie beschließt, die Schwarzhemden und ihre deutschen Verbündeten nicht ungeschoren davonkommen zu lassen und schließt sich unter dem Decknamen Anna der Resistenza, dem italienischen Widerstand, an. Ihre Aufgabe ist es, mit ihrem Cello wichtige Botschaften innerhalb des Widerstandes zu überbringen.
    Als sie mit gefälschten Papieren in Portofino im Begriff ist, einer deutschen Wache direkt in die Hände zu laufen, wird sie von Angelo, einem Arzt gerettet, indem er vorgibt sie zu kennen. Beide haben viel Schmerzhaftes erlitten, doch bevor noch mehr Schlimmes geschehen kann, ermöglich Angelo Elodie in seinem Haus Zuflucht gewährt... - Die Autorin hat versucht sehr einfühlsam zu schreiben, die Charaktere hat sie in ihrer Vollkommenheit beschrieben - manchmal sogar zu sehr - die Hauptprotagonistin so in Szene zu setzen trotz der damaligen Zeit, muss man schon hervorheben - manche Passagen besonders wenn es um das Spiel mit Cello geht sind mir zu langatmig - aber Freunde der Klassischen Musik haben da sicher ihre Freude dran - trotz allem ist es ein Unterhaltungsroman - Empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 04.03.2016

    Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Hier handelt es sich um den 2. Weltkrieg, insbesondere in Italien und einer Gruppe junger Leute, die sich gegen das Hitlerregime wehrten, in dem sie sich zur Resistenza zusammenschlossen. Auch hier verloren viele der Widerstandskämpfer ihr Leben. Das Buch führt uns in Etappen von Verona nach Venedig und Portofino. Die beiden Hauptakteure darin sind Elodie und Angelo. Elodie ist ein Musikgenie mit einem umwerfenden Gedächtnis. Ihre Eltern vergöttern sie, sie führt ein gutes Leben innerhalb ihrer Familie. Aber dann ihr Vater wird gefangengenommen und brutal gefoltert. Da entschließt sie sich, sich den Widerstandskämpfern anzuschließen, was ihre Freundin schon seit langem tut. Sie lernt den Buchhändler Luca kennen, der in seinem Geschäft Waffen und Munition lagert. Nachdem es für Elodie dort zu gefährlich wird, geht sie mit einem gefälschten Pass nach Portofino. Dort wird sie von Angelo gerettet, als sie von einem deutschen Soldaten gefilzt wurde. Auch Angelo hat ein schweres Schicksal hinter sich. Die in diesem Roman verwendeten Figuren sind teilweise reelle Personen dieser Zeit, die nachgestellt wurden, nur die Namen sind verändert. Die Autorin hat sich große Mühe gemacht, die Zeit um 1943 und deren politische Lage genau darzustellen. Dazu waren große Recherchen notwendig. Die Sprache ist sehr gut ausgedrückt, die Kapitel sind kurz und gut unterteilt. Der Roman ist sehr spannend, da die Handlungen ineinandergreifen. Wer diese Zeit nicht kennt, wird geschichtlich darin etwas unterwiesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 04.06.2017

    Wer denkt bei dem Titel nicht an Sommer, Sonne, Blumen und duftende Kräuter? Doch dieser Roman beinhaltet etwas ganz anderes.

    Italien. Der Krieg kommt immer näher. Elodie, die junge Italienerin mit französischem Namen, ist Musikstudentin. Sie ist Cellistin mit einem großartigen Talent und einem einmaligen Gedächtnis. Was sie einmal gelesen, was sie einmal gehört hat, sie vergisst es nicht. Als ihr Vater an den Folgen einer Folter stirbt, ändert sich ihr Leben komplett. Sie schließt sich dem italienischen Widerstand an, der Resistenza. Elodies Aufgabe ist es nun, mit Hilfe ihrer Musik geheime Codes zu übermitteln. Eines Tages geht sie mit gefälschten Papieren von Bord eines Schiffes und wäre den deutschen Wächtern beinahe direkt in die Arme gelaufen - da rettet der Arzt Angelo sie, in dem er sie für die lang ersehnte Cousine ausgibt. Elodie lebt in Angelos Haus, dem Haus mit dem schönen Garten. Beide, Angelo, wie auch Elodie haben ihre Geheimnisse, ihre Geschichten.

    "Der italienische Garten" - ein wunderbarer, ein faszinierender Roman! Vor meinem inneren Auge lief ein Film ab. Dieses Buch wurde mit ganz viel Gefühl, ganz viel Klugheit geschrieben. Die Autorin hat mit der jungen Elodie eine Musikerin geschaffen, deren Musik ich förmlich gehört habe. Ich konnte ihr beim Musizieren zuhören, war komplett ergriffen und fasziniert davon, dass es möglich ist, geheime Codes aus der Musik heraus zu hören. Als der Krieg mit aller Macht über Italien hereinbricht und Elodie sich mit ihrer Freundin der Resistenza anschließt, geht es nicht mehr nur um Musik, sondern auch um die Grauen des Zweiten Weltkrieges, um Verfolgung, Folter, Tötung.

    Als der Arzt Angelo die junge Elodie vor dem Zugriff der Deutschen rettet, spürt man sofort so etwas wie Hoffnung. Ganz langsam, fast zärtlich offenbaren sich die Geschichten der beiden Menschen, die so viel Leid erleben mussten. Wie kleine Puzzleteile fügt sich alles zu einem Ganzen zusammen.

    "Der italienische Garten" - wer dieses Buch gelesen hat, wird es nicht wieder vergessen!

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