Der Jahrbuchcode - SOS Emilia O.

SOS EMILIA O.
 
 
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Das Jahrbuch der Schule zusammenstellen? Wie langweilig!, dachten Niklas, Lilly und Philipp - bis sie den rätselhaften Unbekannten, der auf den alten Klassenfotos auftaucht und scheinbar nie älter wird, entdeckten. Gemeinsam mit Niklas' Freund Jonas gelang...
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Kommentare zu "Der Jahrbuchcode - SOS Emilia O."
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 11.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Immer wieder aufs Neue schafft es die Autorin mich zu begeistern. Dieses Mal sogar in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Uli.
    Petra Mattfeldt ist eine der vielseitigsten deutschen Autorinnen. Ihre Bandbreite reicht von Krimis über Jugendromane bis hin zu historischen Romanen.
    Bisher war ich eigentlich der Meinung gewesen, sie alleine anhand ihres Schreibstils zu erkennen. Aber wie auch schon beim ersten Band dieser Reihe ist dies mir unmöglich gewesen.
    Der Schreibstil schafft es den Leser schnell zu fesseln und so schafft man es nur sehr schwer, das Buch zwischendurch aus den Händen zu legen.
    Den Figuren hauchen die beiden Leben ein. Man hat sie regelrecht vor seinem inneren Auge, fast so als würde man einen farbenfrohen Film vor Augen. Und gerade dieses bildhafte lässt den Leser nachdenklich über die eine oder andere Szene zurück. Ich möchte hier auch nicht weiter darüber ausholen, denn sonst müsste ich Spoilern, was ich aber vermeiden möchte.
    Die schon altbekannten Schauplätze sind nochmal einen ticken plastischer beschrieben, fast so als wäre man vor Ort dabei.
    Ist die Spannung zu Beginn eher sachte und seicht, steigert sie sich bis hin zu einem dramatischen Finale. Besonders gelungen finde ich die Dialoge die man sich durchaus in der Realität so vorstellen kann.
    Das Buch ist ein Jugendbuch, aber auch die reiferen Jahrgänge werden daran ganz bestimmt ihre Freude haben.
    Ich kann das Buch vorbehaltlos für Jung und Alt empfehlen und so komme ich nicht umhin auch für den zweiten Teil dieser Reihe die volle Punktzahl zu vergeben. 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 11.06.2016

    Als Buch bewertet

    Immer wieder aufs Neue schafft es die Autorin mich zu begeistern. Dieses Mal sogar in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Uli.
    Petra Mattfeldt ist eine der vielseitigsten deutschen Autorinnen. Ihre Bandbreite reicht von Krimis über Jugendromane bis hin zu historischen Romanen.
    Bisher war ich eigentlich der Meinung gewesen, sie alleine anhand ihres Schreibstils zu erkennen. Aber wie auch schon beim ersten Band dieser Reihe ist dies mir unmöglich gewesen.
    Der Schreibstil schafft es den Leser schnell zu fesseln und so schafft man es nur sehr schwer, das Buch zwischendurch aus den Händen zu legen.
    Den Figuren hauchen die beiden Leben ein. Man hat sie regelrecht vor seinem inneren Auge, fast so als würde man einen farbenfrohen Film vor Augen. Und gerade dieses bildhafte lässt den Leser nachdenklich über die eine oder andere Szene zurück. Ich möchte hier auch nicht weiter darüber ausholen, denn sonst müsste ich Spoilern, was ich aber vermeiden möchte.
    Die schon altbekannten Schauplätze sind nochmal einen ticken plastischer beschrieben, fast so als wäre man vor Ort dabei.
    Ist die Spannung zu Beginn eher sachte und seicht, steigert sie sich bis hin zu einem dramatischen Finale. Besonders gelungen finde ich die Dialoge die man sich durchaus in der Realität so vorstellen kann.
    Das Buch ist ein Jugendbuch, aber auch die reiferen Jahrgänge werden daran ganz bestimmt ihre Freude haben.
    Ich kann das Buch vorbehaltlos für Jung und Alt empfehlen und so komme ich nicht umhin auch für den zweiten Teil dieser Reihe die volle Punktzahl zu vergeben. 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 31.07.2019

    Als eBook bewertet

    Rätselhafte Briefe

    Klappentext:
    Das Jahrbuch der Schule zusammenstellen? Wie langweilig!, dachten Niklas, Lilly und Philipp – bis sie den rätselhaften Unbekannten, der auf den alten Klassenfotos auftaucht und scheinbar nie älter wird, entdeckten. Gemeinsam mit Niklas‘ Freund Jonas gelang es ihnen, das Geheimnis zu lösen.
    Doch nun findet Niklas im neuen Jahrbuch einen versteckten Code: SOS EMILIA OTTERBACH. Was ist mit dem Mädchen, das vor sechs Jahren plötzlich verschwand, wirklich passiert? Die Freunde forschen nach …
    Geschrieben von Petra Mattfeldt und ihrem Sohn Uli: der Nachfolger des spannenden Jugendkrimis „Der Jahrbuchcode“!

    Rezension:
    Kaum hat die Jahrbuch-AG das Rätsel um den mysteriösen Schüler gelöst und die von ihr zusammengestellten Jahrbücher in der Hand, tut sich ein neues Rätsel auf. Niklas entdeckt, dass ein von ihm selbst geschriebener Beitrag manipuliert wurde. Die Worte wurden so umgestellt, dass die jeweils letzten Buchstaben der Zeilen senkrecht gelesen die Nachricht „SOS EMILIA OTTERBACH“ ergeben. Wer diese Emilia Otterbach ist beziehungsweise war, ist schnell herausgefunden. Das Mädchen besuchte auch das Gymnasium, bevor es vor 6 Jahren spurlos verschwand. Die Freunde beschließen, auch der neuen Spur nachzugehen.
    Genau wie der Vorgänger, der nur den Titel „Der Jahrbuchcode“ trug, ist auch dieser 2. Band, den Petra Mattfeldt diesmal zusammen mit Uli Mattfeldt verfasste, ein schon fast als typisch zu bezeichnender Jugendkrimi: Die Freunde stoßen auf ein Rätsel und beschließen, dieses selbst aufzuklären. Dass sie sich teilweise nicht ganz legaler Mittel bedienen, um an Informationen zu gelangen, wird dabei auch thematisiert. Natürlich gibt es auch Irrwege, die sich als falsch herausstellen. Nicht jeder, der verdächtig reagiert, muss wirklich der Täter sein.
    Auch bei diesem Band müssen wieder der in sich logische Handlungsaufbau genau wie die glaubhaften Charaktere gelobt werden. Das einzige, was ich an diesem gut geschriebenen Jugendbuch bemängeln möchte, ist die etwas zu sehr in den Fokus gestellte Thematik des Mobbings, zumal diese mit dem Fall an sich wenig zu tun hat.

    Fazit:
    Auch der 2. Fall der Freunde aus der Jahrbuch-AG kann wieder überzeugen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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