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Der Junge, der zu viel fühlte

Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
 
 
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EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRDAls Henry Markram ein autistisches Kind bekam, zählte er zu den berühmtesten Hirnforschern der Welt. Er arbeitete am Weizmann-Institut und am Max-Planck-Institut, gewann zahlreiche Forschungspreise und...
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Kommentare zu "Der Junge, der zu viel fühlte"
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  • 4 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.12.2018

    Es gibt im Unterhaltungsfernsehen/Kino viele Klischees über Autisten, die offensichtlich der Realität nicht genügen. Das Buch „Der Junge, der zu viel fühlte“ ist mit das erste, was ich über Autismus lese, dass die emotionale Lage der Betroffenen deutlich macht.Und es enthält auch noch relativ neue Erkenntnisse.
    Basierend auf seiner Reportage über Henry Markram und seinen autistischen Sohn Kai gestaltet Lorenz Wagner dieses Buch. Man lernt Henry und Kai und Kamilla gut kennen, sie sind sympathisch und man muss froh sein, dass sie sich haben.

    Das Verdienstvolle an dem Buch ist die Form, wie das vermittelt wird. Es ist ein biographisches Buch, aber teilweise auch erzählerisch ausgestaltet. Zudem werden die Figuren respektvoll und liebevoll behandelt.

    Autismus hat viele Ausprägungen, die Diagnose ist nicht einfach.
    Wenn man bedenkt, wie wenig über Autismus früher bekannt war bzw. wie viel Fehlbeurteilungen es darüber gab, kann man hoffen, das neue Erkenntnisstände die Einschätzung der Gesellschaft weiter verändern werden.
    Ein lehrreiches Buch, das Menschen vorstellt, die man nicht so schnell vergisst.

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  • 5 Sterne

    18 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit F., 29.10.2018

    Wie immer schnelle Lieferung.

    Das Buch entspricht den Erwartungen über das Spezialthema Autismus und überrascht doch auf seine besondere Sichtweise!

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  • 4 Sterne

    11 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.12.2018 bei bewertet

    Es gibt im Unterhaltungsfernsehen/Kino viele Klischees über Autisten, die offensichtlich der Realität nicht genügen. Das Buch „Der Junge, der zu viel fühlte“ ist mit das erste, was ich über Autismus lese, dass die emotionale Lage der Betroffenen deutlich macht.Und es enthält auch noch relativ neue Erkenntnisse.
    Basierend auf seiner Reportage über Henry Markram und seinen autistischen Sohn Kai gestaltet Lorenz Wagner dieses Buch. Man lernt Henry und Kai und Kamilla gut kennen, sie sind sympathisch und man muss froh sein, dass sie sich haben.

    Das Verdienstvolle an dem Buch ist die Form, wie das vermittelt wird. Es ist ein biographisches Buch, aber teilweise auch erzählerisch ausgestaltet. Zudem werden die Figuren respektvoll und liebevoll behandelt.

    Autismus hat viele Ausprägungen, die Diagnose ist nicht einfach.
    Wenn man bedenkt, wie wenig über Autismus früher bekannt war bzw. wie viel Fehlbeurteilungen es darüber gab, kann man hoffen, das neue Erkenntnisstände die Einschätzung der Gesellschaft weiter verändern werden.
    Ein lehrreiches Buch, das Menschen vorstellt, die man nicht so schnell vergisst.

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