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Der klare Blick

Mit dem Wissen des Profilers Lügen entlarven und richtige Entscheidungen treffen
 
 
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Hauptkommissar Stephan Harbort gehört zu Deutschlands Top-Profilern - sein Tagesgeschäft ist es, komplexe Situationen zu entschlüsseln und Kriminalfälle mit Blick für die Täterpsyche zu lösen. Fähigkeiten, die auch für den Alltag sehr hilfreich sind: Was...
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Kommentare zu "Der klare Blick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    58 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 23.03.2016

    Das Buch war für mich mal etwas neues, lese ich doch sonst eher Romane. Hier liegt mir ein Sachbuch vor über die Arbeit eines Profilers und der Kriminalpolizei generell. Besonders interessant dabei, dass es anhand von Beispielfällen dem Leser nähergebracht wurde wie die Arbeit ausschaut. Diese Beispielfälle sind echte Fälle die aber entsprechend verfälscht wurden um eben es unmöglich zu machen wer wirklich dahintersteckte damals und um so die Persönlichkeitsrechte der Täter zu wahren.
    Dem sehr schönen und interessanten Schreibstil ist es zu verdanken, dass man von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt wird und man so, auch wenn man nur einen Fall lesen wollte, stundenlang am Buch hängen bleibt. Das Leben schreibt eben die besten Geschichten und jeder der Kriminalromane liest oder sich für die TV-Serien um diese wahren Kriminalfälle begeistern kann, ist hiermit bestens beraten.
    Stephan Harbort schreibt so, dass man sofort neben den Beamten vor Ort steht und besonders die Beschreibungen der Täter, lassen einen tiefen Einblick in die Denkweise der Täter zu. Überlegungen die einem beim Lesen eines Krimis zwar auch durch den Kopf gehen, jedoch denkt der normale Krimileser eben nicht so um die Ecke wie es ein Profiler gelernt hat. Irgendwann stösst der Leser an seine Grenzen und genau da setzt das Buch an. Sehr spannend erzählt uns Stephan Harbort von den Fällen und seiner Arbeit damit.
    Das Buch ist aber nicht nur ein Buch welches über die Arbeit der Polizei berichtet, es ist vor allem auch ein Buch, das auch anhand von Beispielen aus dem Alltag und lehren soll und kann, dass man, wenn man den Blickwinkel auf verschiedene Dinge ändert, vieles mehr erkennen kann, als wenn man nur stur die gewohnten Wege beschreitet. Ich muss gestehen, dass ich durch dieses Buch einiges lernen konnte. Manches betrachte ich heute anders als vor der Lektüre dieses Buches.
    Ich kann dieses Buch empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    55 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Justine M., 28.02.2016

    Endlich mal ein Ratgeber, der nicht nur in der grauen Theorie verhaftet bleibt. Die Mischung aus Serienkiller, Profiling und Alltagspsychologie ist nicht nur überzeugend, sondern auch hochspannend!

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  • 5 Sterne

    42 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn H., 23.03.2016

    Mit seinem neuesten Buch "Der klare Blick" hat Stephan Harbort wieder ein sehr
    gelungenes und interessantes Werk heraus gebracht.
    Die Kapitel sind gut gegliedert und vor jedem ein Zitat.
    Fallbeispiele und Hintergrundinformationen sind sehr spanend.
    Er zeigt, dass Profiling im Privatleben auch sehr hilfreich sein kann.
    Das Buch ist interessant, spannend und aufschlussreich.
    Keineswegs trocken.
    Einige Situationen erfordern einfach einen anderen Blickwinkel.

    Vom mir gibt es eine klare leseempfelung.

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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi T., 11.03.2016

    Wie man das Wissen eines Profilers auch im Alltag nutzen kann...

    Mit "Der klare Blick" ermöglicht der Kriminalkommissar Stephan Harbort dem Leser durch einige Handwerkzeuge aus seinem Berufsleben, Lügen zu entlarven und richtige Entscheidungen zu treffen. Als führender Serienmordexperte sprach Stephan Harbort mit mehr als 50 Serienmördern und entwickelte international angewandte Fandungsmethoden zur Überführung von Gewalttätern.
    In diesem Buch macht er deutlich, dass manche Methoden, die bei der Verbrechensaufklärung angewandt werden, auch im Alltag sehr nützlich sein können.

    Jedes Kapitel eröffnet er mit einer Fallgeschichte. Hintergrundinformationen verdeutlichen die kriminalpsychologischen Denkweisen, die zur Überführung des Täters nützlich waren. Mit einem Beispiel aus seinem Privatleben zeigt der Autor auf, wie man diese Methoden auf den Alltag übertragen kann. Eine Checkliste rundet jedes Kapitel ab und zeigt noch einmal das Wichtigste auf einen Blick. Auf diese Weise beschäftigt sich Stephan Harbort mit der Hypothesenbildung, der operativen Fallanalyse, der "kriminalpsychologischen Bewertung des Untreueverhaltens", der Berufswahl, der Proaktiven Strategie und dem Lügen.

    Ich fand die Fallbeispiele sehr interessant und die Hintergrundinformationen spannend. Die Geschichten aus dem Alltag von Stephan Harbort fand ich amüsant, wenn man einen Profiler im eigenen Haus hat, dann gibt es wohl auch mal einen Tatort "Frühstückstisch".

    Das Buch ist übersichtlich gestaltet und gut verständlich geschrieben. Durch die Fallgeschichten und die Episoden aus dem Privatleben wird das Wissen, das vermittelt wird, aufgelockert.

    Wer sich für die Methoden eines Profilers interessiert und diese praxisnah erklärt haben möchte und noch nebenbei seine eigene Wahrnehmung etwas schärfen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen...

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  • 5 Sterne

    17 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra s., 21.01.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Stephan Harbort führt in diesem Buch in die Methoden der operativen Fallanalyse ein und bezieht diese auf den Alltag, das „ganz normale“ Leben. Können diese Methoden dort ebenfalls genutzt werden? Wenn ja, wie?

    Meine Meinung:
    Das ist das dritte Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. Ich finde seine Bücher sehr interessant und lehrreich in einem. Noch dazu sind sie sehr gut lesbar. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen auch bei diesem Buch.
    Ich finde die Mischung aus sehr gut lesbarem Schreibstil, der sachlichen Darstellung und der Vermittlung einfach sehr, sehr gut. Das hat mir auch bei diesem Buch wieder sehr gut gefallen. Interessant fand ich auch den Aufbau und die Herangehensweise über das Privatleben des Autors.
    Der klare Blick bietet jede Menge fachliches Wissen, das sehr gut aufbereitet ist. Wer jetzt erwartet hier einen Roman zu lesen, wird vielleicht enttäuscht sein, es ist ein Sachbuch, entsprechend werden viele Informationen aufgenommen und weitergegeben. Auch in einem Kriminalfall wird ja Stück für Stück ein Puzzle zusammengesetzt. Ich persönlich schätze dies sehr, da ich immer gerne dazu lerne. Das ist mit diesem Buch definitiv möglich. In den Medien sind immer wieder Serien über Profiler zu finden. Hier bietet sich die Möglichkeit viel Hintergrundwissen zu diesem Berufsfeld zu bekommen und – wie ich finde – auch die Möglichkeit viel für sich selbst an Informationen mitzunehmen, um bestimmtes Verhalten deuten zu können oder eben die Wahrheit herausfinden zu können.
    Für mich eine wirklich gelungene Mischung, daher wird es sicherlich nicht das letzte Buch des Autors sein, welches ich gelesen habe.

    Fazit:
    Methoden der operativen Fallanalyse – sehr interessante Einführung mit Bezug auf den Alltag.

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