Der kleine Buchladen der guten Wünsche

Roman
 
 
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Von Büchern, Bienen, kleinen und großen Träumen und vielen guten Wünschen ...

Die Buchhändlerin und überzeugte Großstädterin Josefine liebt ihren Beruf - zum Glück, für Urlaub hat sie ohnehin keine Zeit. Und ihre schönsten Ferien bei ihrer Tante...
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Kommentare zu "Der kleine Buchladen der guten Wünsche"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 05.11.2019

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen Roman "Der kleine Buchladen der guten Wünsche" - auf den ich mich schon riesig gefreut habe, entführt uns die Autorin in das kleine Ortchen Heufeld in der Rhön.

    Denn hier in diesem beschaulichen Ort hat unsere Protagonstin, die Buchhändlerin Josefine, die schönsten Ferien verbracht. Hier hat nämlich ihre Tante Hilde einen traumhaften Buchladen. Mittlerweile ist Josefine erwachsen, ist selbst Buchhändlerin und führt mit ihrem Partner Mark eine Buchhandlung in Köln. Josefine liebt die Großstadt und könnte sich ein Leben woanders überhaupt nicht vorstellen. Doch dann bekommt sie Post aus Heufeld. Ihre Tante Hilde ist überraschend verstorben und hinterlässt ihr die kleine Buchhandlung. Josefine reist in die Rhön und wird augenblicklich wieder in ihre Kindheit zurückversetzt. Und dann ist da noch Johannes, der Nachbar ihrer Tante, gemeinsam haben sie wunderbare Kindheitserinnerungen. Doch welches Geheimnis verbindet ihre Tante Hilde mit dem Imker Johannes ....

    Einfach wieder wunderschön! Schon der Prolog hat mich begeistert und berührt, denn die Geschichte beginnt am 11. September 2001. Ein Tag, den niemand von uns vergessen wird. Sofort tauche ich in die Geschichte ein, sehe vor meinem inneren Auge die kleine Josefine, die bei ihrer Tante Hilde eine herrliche Zeit verbracht hat und in dieser Zeit schon ihre Liebe zu den Büchern entdeckt hat. Durch die traumahften Beschreibungen der Autorin kann ich mir die Rhön, die ich leider selber noch nie besucht habe, wunderbar vorstellen. Es ist wirklich eine herrliche Gegend. Und vor allen Dingen hat es mir Tante Hildes Buchhandlung angetan. Hier habe ich mich sofort pudelwohl gefühlt. Jetzt sehe ich die erwachsenen Josefine und kann verstehen in welcher Zwickmühle sie sich befindet. Hier die Buchhandlung in Köln, mit der sie sich ihren Traum erfüllt hat. Und dann dieses Gefühl des Glücks, als sie die Buchhandlung ihrer Tante auf Vordermann bringt. Und natürlich kommt auch die Liebe ins Spiel. Auch hier hat es Josefine nicht leicht, gibt es in ihrem Leben doch plötzlich zwei Männer. Doch für wenn wird ihr Herz sich entscheiden? In Josefines Lesecafe habe ich mich wohlgefühlt, ich wäre sicher Stammgast in dieser Traumbuchhandlung. Außerdem erfahren wir in dieser Traumgeschichte einiges über die Bienenzucht. Fand ich auch sehr interessant. Eine perfekte Lektüre.

    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das für unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden gesorgt hat. In das zauberhafte Cover habe ich mich auch sofort verliebt. Gerne vergebe ich für dieses Lesevernügen der Extraklasse 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 20.01.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Buch über Bücher und Buchhandlungen - exakt mein Beuteschema. Weil ich den Vorgängerroman "Das Café der guten Wünsche" von Marie Adams bereits kenne und mochte, freute ich mich auf den Buchladen.

    Doch schnell wich meine Euphorie einer Enttäuschung. Vor kurzem hatte Josefine noch mit ihrer Tante Hilde Kontakt und wusste, dass sie eine Routine-Operation vor sich hat. Als nächstes erreicht Josefine die Todesanzeige. Wie Josefine vom Tod ihrer Tante unterrichtet wird, finde ich total unglaubwürdig. Als Familienmitglied wird man vom Spital verständigt, zumindest hätte die Bezugsperson vor Ort doch erst mal angerufen und alles weitere zusammen geplant. Aber nix da, Josefine wird - ohne ihre Eltern - einfach nur zur Beerdigung eingeladen und erfährt dort vom Testament.

    Diese unlogischen und an den Haaren herbeigezogenen Szenen störten mich den ganzen Roman über, auch wenn sie später keine Rolle mehr spielen. Es schien, als ob die Handlung irgendwie in einen Rahmen gepresst wird, damit es passt.

    Josefine führt zusammen mit ihrem Partner Mark - den ich nicht ausstehen konnte - eine Buchhandlung in Köln. Die beiden brauchen Geld, also versucht Josefine das Erbe anzutreten. Die nächsten Monate lebt sie nun in der Rhön, wohnt im Haus von Tante Hilde und arbeitet in der Buchhandlung. Doch auch hier warten Komplikationen: die Strassenzeile der Buchhandlung soll verkauft werden, der Bürgermeister macht Druck und Nachbar Johannes, mit dem Josefine früher die Ferien verbrachte, stellt sich komisch an. Alsbald fliegen nicht nur seine Bienen aus, sondern auch Funken zwischen den beiden ehemaligen Freunden.

    Weswegen Johannes sich so komisch verhält, wird im Laufe der Geschichte, die einige Geheimnisse verbirgt, erläutert.

    Der Roman ist okay, mehr leider nicht. Er hat mir bei weitem nicht so gut gefallen wie "Das Café der guten Wünsche". Im kleinen "Buchladen der guten Wünsche" geht es mehr ums Überleben der Buchhandlung als um die speziellen Wünsche. Die kamen mir zu kurz. Ich glaube, es hätte mehr Sinn gemacht, die hier ganz wegzulassen und das Augenmerk auf die vielen anderen Dinge zu lenken. Ausserdem weckt der Titel Erwartungen, die die Geschichte nicht erfüllen kann.

    Fazit: Die Geschichte ist okay, man muss aber über einige Schnitzer hinwegsehen können. Mir gelang das leider nicht und deshalb gibts auch nur knappe 3.5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    Monika Schulte, Hagen, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ein absolutes Wohlfühlbuch über eine junge Frau, die sich in ihrer Buchhandlung in der Großstadt gar nicht mehr wirklich heimisch fühlt. Das Testament ihrer Tante führt sie zurück an die Stätten ihrer Kindheit - in die Rhön. Wird Josefine dort die Buchhandlung ihrer Tante retten können und was ist mit ihr selbst? Wird sie bleiben oder zurück in die Großstadt ziehen? Ein Buch über eine junge Buchhändlerin, die lernt, für das zu kämpfen, was ihr wirklich wichtig ist.

    "Der kleine Buchladen der gute Wünsche" - es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist eine Geschichte für die Seele, voller Wärme und liebevoll gezeichneter Figuren.

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