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Der kleine Inselladen

Roman
 
 
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Krabben zum Frühstück. Nach Jahren in der Großstadt kehrt Spitzenköchin Jette zurück auf die Insel Spiekeroog. Entsetzt stellt sie fest, dass Oma Tildes Tante-Emma-Laden kurz vor dem Ruin steht. Für Jette kommt ein Verkauf nicht in Frage, schließlich...
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Kommentare zu "Der kleine Inselladen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 18.03.2019

    In ihrem Roman "Der kleine Inselladen" ist der erste Roman, den ich von der Atorin Fenna Jansen gelesen habe. Die Autorin entführt uns ihrer unterhaltsamen Lektüre auf die Nordseeinsel "Spiekeroog". Und hier lernen wir wunderbare Menschen und ihre Geschichte kennen.

    Spitzenköchin Jette lebt seit Jahren in der Großstadt. Doch richtig heimisch ist sie eigentlich in München nie geworden. Als ihre Beziehung in die Brüche geht und ihre Oma Tilde krank ist, macht sich Jette kurzentschlossen auf nach Spiekeroog. Hier hat sie in ihrer Kindheit die schönsten Stunden verbracht. Als sie dann auf der Insel vor Oma Tildes Tante-Emma-Laden steht, muß sie mit Schrecken feststellen, dass dieser kurz vor dem Ruin steht. Ein Investor hätte großes Interesse den Laden und das Grundstück zu kaufen, doch das kommt für Tilde und Jette nicht in Frage. Doch Jette muss schnell etwas einfallen, um den Laden zu retten. Plötzlich steht auch noch ihre Jugendliebe Benno vor der Tür und nun wird es für Jette richtig kompliziert ....

    Einfach zum Träumen schön! Schade, dass mein Aufenthalt auf Spiekeroog so schnell zu Ende ging. Ich habe mich hier auf dieser Insel, die ja so wunderbar beschrieben wird, pudelwohl gefühlt. Ich habe die langen Strandspaziergänge, den rauhen Wind, der mir um die Nase geweht hat, wirklich sehr genossen. Und ich die Menschen, die hier leben, sind etwas ganz besonderes. Die meisten von ihnen sind mit ihrer Heimat tief verwurzelt, so auch Benno ein äußerst sympathischer Zeitgenosse. Seine Herzlichkeit und Herzenswärme sind ja förmich zu spüren. Und dann ist da Jette, die hier auf der Insel auch endlich zu Ruhe kommt, obwohl ja einiges los ist. Doch sie kann die Hektik der Großstadt abschütteln und ich bewundere sie für ihre Entschlossenheit, den Laden zu retten. Ihre Oma Tilde habe ich auch sofort ins Herz geschlossen. Ja und dann sind da plötzlich drei Männer in Jettes Leben. Und eigentlich wollte sie ja von der Liebe nichts mehr wissen. Doch für wen schlägt ihr Herz wohl am meisten?

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Am liebsten würde ich sofort meinen Koffer packen und ein paar Tage auf Spiekeroog verbringen. Das Cover ist ja auch ein echter Hingucker - total gelungen. Gerne vergebe ich für dieses perfekte Unterhaltungsleküre 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 23.02.2019

    Jette arbeitet als Sterneköchin bei einem Nobelitaliener in München, als ihr Freund Robert mitteilt, dass er von seiner Bank befördert und nach Montecarlo versetzt wird. Aber er wird ohne Jette gehen, aus ihrer Beziehung ist die Luft raus. Jette hat sich von dieser Ankündigung noch nicht ganz erholt, als ihre Mutter aus Hamburg anruft, um ihr zu berichten, dass Oma Tilde gestürzt ist und sich das Bein gebrochen hat. Jette fährt kurzentschlossen auf die Insel Spiekeroog, um nach dem Rechten zu sehen, hat sie doch als Kind all ihre Sommer bei Oma Tilde verbracht. Der alte Inselladen und das Wohnhaus von Oma sind völlig heruntergekommen, und Kunden kommen ebenfalls nicht mehr, nur alte Freunde und Nachbarn schauen ab und an vorbei. Hier ist eine Menge Arbeit nötig, um den Laden wieder zum Laufen zu bringen. Dann läuft Jette auch noch ihr alter Jugendfreund Benno über den Weg, in den sie mal so verliebt war und der sie einfach hat hängen lassen. Doch er geht ihr nicht aus dem Kopf. Allerdings gibt es da auch noch diesen attraktiven Christof aus Hamburg, der gerade zu Gast auf der Insel ist und Jette den Kopf verdreht. Wird es Jette gelingen, den Laden wieder flott zu kriegen und sich für einen der Männer zu entscheiden?
    Fenna Janssen hat mit ihrem Buch „Der kleine Inselladen“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der vor allem den besonderen Zusammenhalt der Inselgemeinschaft heraushebt. Der Schreibstil ist locker-flüssig und als Leser ist man sofort an Jettes Seite, um sie von München auf die Insel Spiekeroog zu begleiten. Das Buch ist in drei Abschnitte mit jeweils 7 Kapiteln unterteilt. Während der Lektüre hat der Leser oft den Eindruck, als wären es drei Folgebände, weil einiges wiederholt wird. Die Handlung selbst plätschert eher vor sich hin als wirklich spannend zu sein. Der Beschreibung der Örtlichkeiten fehlt es leider auch an dem gewissen Flair, für einen Inselroman gibt es viel zu wenig Meeresbrise, Strand und Dünen. Die Inselgemeinschaft dagegen lebt von Klatsch und Tratsch, aber auch vom Zusammengehörigkeitsgefühl und dem aufeinander Achtgeben, was hier gut herausgearbeitet wurde. Der Verlag wäre gut beraten, sich noch einmal der vielen Rechtschreibfehler anzunehmen, die sich innerhalb der 288 Seiten versteckt haben.
    Die Charaktere sind individuell ausgestaltet, wirken aber durchweg meist blass und unscheinbar. Der Leser steht eher außen vor als mittendrin, eine richtige Beziehung zu ihnen baut sich nicht auf. Jette ist mit ihren Ende Zwanzig oftmals noch sehr begriffsstutzig und naiv. Sie ist zwar hilfsbereit und freundlich, aber meist wirkt sie hilflos und ungeordnet. Benno ist ein Seebär, der schon seit seiner Kindheit in Jette verliebt ist. Er hilft, wo er kann und wird doch immer wieder vor den Kopf gestoßen. Tilde ist eine Inselpflanze, wortkarg und immer in Abwehrhaltung. Birthe dagegen ist der Lichtblick in dem Roman, denn sie ist patent und liebenswürdig. Christof ist ein attraktiver Mann, der so seine Geheimnisse hat. Auch die anderen Protagonisten wie Harry oder Kerstin lassen die Handlung bunt wirken.
    „Der kleine Inselladen“ ist ein Unterhaltungsroman für zwischendurch – mehr leider nicht.

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