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Der kleine Minimalist

Praktische Erfahrungen für ein befreites, glückliches Leben
 
 
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Joachim Klöckner ist gelungen, woran viele scheitern, allen guten Vorsätzen zum Trotz. Er ist Überflüssiges losgeworden. Er hat Sinn und Zweck der Dinge in seinem Alltag grundlegend hinterfragt und dabei festgestellt: Man braucht zum guten und glücklichen...
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Kommentare zu "Der kleine Minimalist"
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  • 3 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 26.01.2018

    Durch den letzten Teil des Klappentextes habe ich hier einen Ratgeber erwartet. Dies ist nicht der Fall, was am Ende des Buches auch erwähnt wird. Doch das ist natürlich zu spät, wenn man diesen erwartet.

    Joachim Klöckner ist ein sehr intelligenter Mensch, der trotz seines minimalistischen Lebens sehr gepflegt ist. Das eine schließt das andere eben nicht aus! Zur Zeit besitzt er ca. 50 Dinge, legt sich aber nicht auf eine Zahl fest. Er entscheidet für sich persönlich, was er benötigt und was er als Ballast empfindet. Was mir sehr gut gefällt ist, dass er seinen Lebensstil keinem aufdrängen will, sondern nur beschreibt das es ihm damit besser geht. Ich selber könnte das nicht. Alleine jetzt trage ich schon 27 Dinge am Körper, wenn ich den Schmuck mitberechne. Aber ich denke wir leben im Überfluss und sind trotzdem viel zu oft undankbar. Anstatt das zu sehen, was wir haben, wie z.B. Liebe, Freundschaft, Gesundheit, sehen wir das, was wir nicht haben, wie z.B. eine Yacht, ein Strandhaus, einen Lottogewinn. Es macht keinen glücklich daran zu denken, was man nicht hat. Genießt, was ihr habt und ihr seid automatisch glücklicher.

    Joachim Klöckner entschied sich dazu etwas in seinem Leben zu ändern. Nicht von jetzt auf gleich, sondern schleichend und fühlte sich dabei immer besser, befreiter und losgelöster. Ich selber habe gehofft ein paar Ratschläge zu bekommen, wie ich besser ausmiste. Das war nicht der Fall. Ich selber bin da eher so das ich denke „Ahh, da könnte ich aber noch mal rein passen“, „ Sieht ja noch gut aus“ und „ aber wenn ich dies und das kombinieren wüüüüürde, dann würde das gut aussehen“. Natürlich weiß ich das man auch einfach mal wegschmeißen oder abgeben muss und ich mache es auch. Danach fühle auch ich mich jedes mal befreiter und leichter. Doch so weit reduzieren wollen würde ich auch nicht. Ich liebe ja auch den Luxus, den wir heute zur Verfügung gestellt bekommen. Filme, die ich immer wieder schauen könnte, meine Couch, mein Bett und genug zum anziehen das ich theoretisch zwei Wochen nicht waschen müsste (wahrscheinlich gingen auch 5 Wochen ohne waschen). Man sollte diesen Luxus aber auch zu schätzen wissen. Denn wir könnten mit weniger leben. Die Frage ist, ob wir das wollen und wie weit wir reduzieren wollen. Ich denke ein bisschen sollte jeder reduzieren können. Dadurch lernen wir auch, was wirklich wichtig im Leben ist.

    Leider muss ich gestehen das mir die Lektüre etwas zu trocken war. Viele Sätze blieben einfach nicht hängen, so das ich manche Teile oder sogar Seiten mehrmals lesen musste. Im schlimmsten Fall habe ich einfach weiter gelesen, ohne es im Kopf zu behalten. Da hätte ich mir etwas mehr Leichtigkeit gewünscht, die der Autor auch sicher hätte schaffen können. Allerdings ist das wiederum Geschmackssache. Herr Klöckner fühlt sich selber als Nomade. Er ist recht ungebunden durch die wenigen Dinge, die er besitzt und kann von Ort zu Ort reisen. Dies hat natürlich einige Vorteile und man ist für viele neue Eindrücke offen, aber auf mich machte er irgendwie einen Rastlosen Eindruck.

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  • 3 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 05.02.2018 bei bewertet

    Der kleine Minimalist

    Der Autor Joachim Klöckner arbeitete erfolgreich als Maschinenbauer, liebte schnelle Autos und gewann etliche Rallyes – ein Durchschnittskonsument sozusagen. Mit dem Tschernobyl-Unfall im Jahr 1986 änderte sich auch sein eigenes Leben grundlegend. Er begann als Energieberater zu arbeiten, entdeckte für sich den Minimalismus als Lebensziel und reduzierte drastisch seinen Konsum. Heute hat er noch einen materiellen Besitz, den er einfach in seinen Rucksack packen kann. Als Coach unterstützt er Menschen bei diversen Lebensveränderungen.

    Joachim Klöckner hat für sich der Konsumgesellschaft abgeschworen, Minimalismus für sein Leben entdeckt und spricht die Einladung an den Leser aus „Gestalte dein Leben selbst!“. Er will niemanden davon überzeugen oder hebt mahnend den Zeigefinger – er mahnt einfach, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, sich zu überlegen wohin der eigene Weg gehen solle. Es geht um Wohlfühlen und Aktivität, um den Prozess aus dem Lebensqualität entsteht.

    Der Schreibstil ist sehr euphorisch, liest sich flüssig und schnell. Der Autor gibt uns einen Denkanstoß und so mancher Kauf mag wohl etwas überdacht werden. Leider wiederholen sich so manche Gedankengänge im Laufe des Buches und allzu viel Neues konnte ich hier für mich nicht entdecken. Interessant finde ich, dass der Autor seine gewählte Lebensweise konsequent durchzieht.

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