Der lachende Kontinent

Expeditionen ins unbekannte Afrika
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Afrika neu entdecken: Eine Reise durch den unbekannten Kontinent

Afrika fasziniert: beeindruckende Landschaften mit ausgedehnten Wüsten, Savannen, Gebirgen, Meeresküsten und Dschungel, einer reichen Pflanzen- und Tierwelt und einer bewegten...
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Kommentar zu "Der lachende Kontinent"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 11.01.2020 bei bewertet

    Von Angola bis Uganda

    „Zu jedem Land gibt es ein paar Dinge, die man wissen sollte: Historisches oder Skurriles, dazu die Zahl der chinesischen Restaurants, … es wird immer etwas fehlen, Putsche oder Revolution bleiben unerwähnt. Dafür beschreibt das Buch hoffentlich einiges, was sonst fehlt, wenn wir über Afrika reden: Freude und Normalität, Gastfreundschaft und die Kunst der Improvisation. Es wird nicht immer gelacht, aber erstaunlich oft.“

    Eine Hommage an einen Kontinent, der uns über die Medien als „Entwicklungsland“ vermittelt wird. Der Autor Bernd Dörries zeigt in seinem Buch „Der lachende Kontinent“ (erschienen bei Terra Mater), dass es ein Land abseits von Krieg, Hunger und Gefahren gibt und wir unseren Blick nur darauf lenken müssen.

    Der Autor und Journalist Bernd Dörries hat auf seinen Reisen durch 34 afrikanische Länder einen faszinierenden Kontinent entdeckt, der abseits der Klischees einiges zu bieten hat. Diesen Einblick zeigt er uns mit Länderporträts von Angola bis Uganda. Dabei durfte ich viel Neues und Interessantes entdecken, was ich so nicht erwartet hätte.

    Anfangs findet man bei jedem Porträt eine Landkarte mit der Positionierung des jeweiligen Landes, damit man sich auch orientieren kann. Ein kurzer Steckbrief gibt einen Überblick über Einwohnerzahl, Wirtschaftswachstum, Unabhängigkeit (seit wann), Anzahl der chinesischen Restaurants, Nationalgericht, was man gesehen haben sollte, was man wissen muss und worüber das Land redet.

    Die hier zu findenden Informationen sind durchaus interessant, doch die Geschichten, die der Autor über das jeweilige Land zu erzählen weiß, sind umso faszinierender, da man davon nur sehr selten hört oder diese wohl auch zu wenig wahrnimmt.

    Beispielsweise ist die größte Kirche der Welt die Basilika Notre-Dame-de-la-Paix und steht an der Elfenbeinküste oder hat The Gambia eine etwas eigenwillige Auffassung von einer „Kehrmaschine“. Außerdem gilt Nigeria als erfolgreichste Scrabblenation der Welt und das größte Filmfestival des Kontinents wird in Burkina Faso abgehalten. Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein Österreicher das größte Schigebiet Afrikas in Lesotho baut.

    Die Begeisterung des Autors für diesen Kontinent ist spürbar, doch er lässt auch die negativen Details nicht zur Gänze aus: Korruption, Krankheiten, Not, Dürre, der chinesische Einfluss, den bitteren Nachgeschmack der Kolonialisierung.

    Diese Reise durch Afrika hat mir nicht nur die Augen geöffnet für Ungewöhnliches, Einzigartiges, Besonderes – es hat mir gezeigt, dass es lohnt, die Perspektive zu verändern, um einen anderen Blickwinkel auf einen beeindruckenden Kontinent zu bekommen. 5 Sterne und eine Leseempfehlung für diese Tour.

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