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Der letzte Streich / Franziska Hausmann Bd.5

Ein Krimi aus dem Bayerischen Wald
 
 
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Ein Mittelalterfestival in Ortenburg! Dieses Spektakel wollen sich Kommissarin Franziska Hausmann und ihre Freundin Marie nicht entgehen lassen. Dass die Zeitreise zu einem Horrortrip wird, ahnen sie nicht. Am zweiten Tag passiert es:  Ein kostümierter...
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Taschenbuch 10.30
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Kommentare zu "Der letzte Streich / Franziska Hausmann Bd.5"
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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 16.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Franziska hätte die Urlaubswoche mit ihrer Freundin lieber an der Ostsee verbracht. Aber Marie ist noch nicht wieder völlig genesen und mag nicht so weit reisen, lieber in der Nähe des Heimatortes und der vertrauten Ärzte bleiben. So wird es also Niederbayern. Der erste Ausflug führt nach Ortenburg, dort lockt ein Mittelaltermarkt. Aber das wird kein Vergnügen, ein als Narr verkleideter Mann torkelt in ihre Arme und stirbt blutüberströmt. Ein alter Dolch steckt in seiner Brust. Franziska kann ihren Beruf nicht verleugnen, auch wenn sie in Urlaub ist, zudem scheint die örtliche Dienststelle total überfordert, der Chef in Urlaub und der Stellvertreter macht nichts ohne sich bei seinem Vater rückzuversichern. Der ist nämlich der pensionierte Vorgänger des Dienststellenleiters.
    Der Tote nahm an einem Seminar zur Stressbewältigung für Manager teil. Aber so jäh sollte die Entschleunigung nicht erfolgen. Auch bleibt es nicht bei einer Leiche und bei den Seminarteilnehmern geht die Angst um.
    Alle ermitteln so gemütlich vor sich hin, als Running Gag erscheint immer der gleiche, angetrunkene Notarzt, der ohne Rücksicht auf Spuren die Leichen dreht und wendet. Die Befragungen erfolgen eher nach dem Zufallsprinzip. Aber trotzdem verbreitet der Schreibstil von Katharina Gerwens gute Laune. Mit ihren Protagonisten Franziska und Marie gibt es dazu noch zwei ausgesprochene Sympathieträgerinnen. Wohldosiert ist auch der Witz bei diesem Buch, der eindeutig zum Genre der Humorkrimis zu zählen ist.
    Allerdings hat mich das Ende, das schon sehr früh angedeutet wird, enttäuscht. Ein etwas seltsamer Krimi. Ich habe schon viel von der Autorin gelesen, schade, dass mich das neue Buch nicht begeistern konnte.

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margareta F., 24.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hat mir leider nicht so gut gefallen wie gehofft.
    War mit 8 Mordfällen gespickt und das auf guten 300 Seiten.
    Werde mir kein weiteres Buch von dieser Autorin kaufen.
    Schade...

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 16.08.2019

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Franziska hätte die Urlaubswoche mit ihrer Freundin lieber an der Ostsee verbracht. Aber Marie ist noch nicht wieder völlig genesen und mag nicht so weit reisen, lieber in der Nähe des Heimatortes und der vertrauten Ärzte bleiben. So wird es also Niederbayern. Der erste Ausflug führt nach Ortenburg, dort lockt ein Mittelaltermarkt. Aber das wird kein Vergnügen, ein als Narr verkleideter Mann torkelt in ihre Arme und stirbt blutüberströmt. Ein alter Dolch steckt in seiner Brust. Franziska kann ihren Beruf nicht verleugnen, auch wenn sie in Urlaub ist, zudem scheint die örtliche Dienststelle total überfordert, der Chef in Urlaub und der Stellvertreter macht nichts ohne sich bei seinem Vater rückzuversichern. Der ist nämlich der pensionierte Vorgänger des Dienststellenleiters.
    Der Tote nahm an einem Seminar zur Stressbewältigung für Manager teil. Aber so jäh sollte die Entschleunigung nicht erfolgen. Auch bleibt es nicht bei einer Leiche und bei den Seminarteilnehmern geht die Angst um.
    Alle ermitteln so gemütlich vor sich hin, als Running Gag erscheint immer der gleiche, angetrunkene Notarzt, der ohne Rücksicht auf Spuren die Leichen dreht und wendet. Die Befragungen erfolgen eher nach dem Zufallsprinzip. Aber trotzdem verbreitet der Schreibstil von Katharina Gerwens gute Laune. Mit ihren Protagonisten Franziska und Marie gibt es dazu noch zwei ausgesprochene Sympathieträgerinnen. Wohldosiert ist auch der Witz bei diesem Buch, der eindeutig zum Genre der Humorkrimis zu zählen ist.
    Allerdings hat mich das Ende, das schon sehr früh angedeutet wird, enttäuscht. Ein etwas seltsamer Krimi. Ich habe schon viel von der Autorin gelesen, schade, dass mich das neue Buch nicht restlos begeistern konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 15.08.2019

    Als Buch bewertet

    sehr schnelle Lieferung, gerne wieder

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 14.11.2019

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich nicht mitgenommen

    Buchmeinung zu Katharina Gerwens – Der letzte Streich

    „Der letzte Streich“ ist ein Kriminalroman von Katharina Gerwens, der 2019 bei Piper ebooks erschienen ist.

    Zum Autor:
    Katharina Gerwens wurde 1952 in Epe (jetzt Gronau in Westfalen) geboren und verbrachte ihre Kindheit auf dem Dorf. Seit ihrem 15. Lebensjahr schreibt sie Chansons für Udo Jürgens. Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin arbeitete sie in verschiedenen Verlagen und ist heute als freie Lektorin tätig. Katharina Gerwens lebt und arbeitet in München und Niederbayern.

    Klappentext:
    Ein Mittelalterfestival in Ortenburg! Dieses Spektakel wollen sich Kommissarin Franziska Hausmann und ihre Freundin Marie nicht entgehen lassen. Dass die Zeitreise zu einem Horrortrip wird, ahnen sie nicht. Am zweiten Tag passiert es: Ein kostümierter Mann wankt auf Franziska zu, flüstert unverständliche Worte und bricht zusammen. In seiner Brust steckt ein Dolch. Bei dem Toten handelt es sich um ein Mitglied einer Gruppe gestresster Manager, die im Bayerischen Wald Entschleunigung suchen. Doch die werden sie am Ufer der Donau wohl nicht mehr finden, denn schon bald folgt die nächste Leiche …

    Meine Meinung:
    In diesem Buch spielen Beziehungen eine wichtige Rolle. Kommissarin Hausmann macht mit der Frau des Oberstaatsanwalts Urlaub im Bayrischen Wald. Als ihr eine Leiche vor die Füße fällt, bittet sie der Oberstaatsanwalt zu ermitteln. Die drei Ortspolizisten brauchen dringend Unterstützung und so wird auch ein Kommissar, der schon in Rente gegangen ist, reaktiviert. Er ist Vater eines der Polizisten und ist hinsichtlich der Fähigkeiten seines Sohnes befangen. Es gibt eine weitere Tote, die ebenfalls an einem Kurs für Pflegeheimleitungen teilnimmt. Die Figuren sind nicht sonderlich tief gezeichnet und wirkten auf mich nur bedingt sympathisch. Gestört hat mich die mehrfach auftretende sexuelle Komponente bei der Darstellung der Figuren und ein Verhältnis kommt noch dazu. Auch das ein oder andere Klischee wird gerne von der Autorin aufgegriffen. Unter diesen Nebengeräuschen leidet die Spannung erheblich. Da helfen auch eingeschobene Passagen mit Gedanken des Mörders nicht wirklich. Nebenbei wird noch Kritik an den Auswüchsen im Pflegebereich geübt. Die Ermittlungen der Polizisten wirken nicht sehr professionell, aber am Ende wird ein sauberes Motiv präsentiert. Die Sprache ist einfach und gut verständlich. Atmosphäre gab es kaum und auch die Ermittler blieben mir fern.

    Fazit:
    Dieser Kriminalroman hat mich enttäuscht zurückgelassen und ich vergebe deshalb nur zwei von fünf Sternen (50 von 100 Punkten).

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