Der Märchenerzähler

Ausgezeichnet mit dem Jugendliteraturpreis Segeberger Feder 2011. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012, Kategorie Preis der Jugendlichen
 
 
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Geliebter Mörder? Atemlos spannend - ein Meisterwerk von Antonia Michaelis! Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den...
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Kommentare zu "Der Märchenerzähler"
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  • 5 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia H., 15.03.2017

    Klapptext:
    Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden?

    Charaktere:
    Anna ist für mich ein Charakter dem ich sehr zwiegespalten gegenüberstehe. Auf der einen Seite war sie mir sehr sympathisch. Halt etwas verträumt, gutgläubig und in einer Seifenblase lebend. Auf der anderen Seite, war mir das manchmal zu naiv, zu blauäugig und oft nicht nachzuvollziehen was sie für Entscheidungen traf.

    Abel war ein undurchschaubarer Charakter und das bis zum Schluss. Er ist klug, kreativ und ein toller großer Bruder der alles, wirklich alles für seine kleine Schwester tut um sie zu beschützen. Anderen gegenüber wirkt er oft kalt und abweisend, halt ein Ausenseiter.

    Meinung:
    Der Einstieg in das Buch ist mir schwer gefallen, da der Schreibstil der Autorin recht ungewöhnlich ist. Alles ist sehr poetisch und bildlich dargestellt. Je mehr ich aber gelesen habe, umso besser hat mir dieser gefallen. Manchmal hatte ich das Gefühl, mitten in der Geschichte zu stehen. Ich war irgendwann so gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Autorin hat es geschafft, dass man nicht immer genau weiß was jetzt Realität oder Märchen ist. Man muss das Buch schon sehr aufmerksam lesen, um alles zu begreifen und mitzubekommen.

    Die Liebesgeschichte zwischen Abel und Anna hat mich oft sehr bewegt. Sie beherrscht in keiner Weise das Buch, sondern man bekommt immer wieder nur ein paar Stücke davon. Ich habe gehofft, gebangt und gerätselt ob das alles ein gutes Ende nehmen wird bzw. kann. Das Ende habe ich tatsächlich so nicht erwartet. Ich war wirklich sprachlos und geschockt. Das Buch hat mich danach noch lange beschäftigt.

    Fazit:
    „Der Märchenerzähler“ wird mir noch lange im Kopf bleiben. Mit ihrem einzigartigen Schreibstil konnte mich die Autorin voll begeistert und ich kann nur eine Leseempfehlung geben. Allerdings finde ich nicht, dass das Buch ab 14 Jahre geeignet ist, da es oft erschreckend und brutal ist.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joeanna K., 07.03.2014

    Der Märchenerzähler ist ein fantastisches Buch. Es war sehr berührend. Es ist sehr gut geschrieben. Besonders gut hat mir die Geschichte gefallen die der Märchenerzähler mit der Realität verknüpft hat.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 01.02.2014

    Ein ausgezeichnetes Buch. Die Geschichte, die erzählt wird, ist fesselnd und spannend. Ich habe mit gefiebert, geweint und auch geschmunzelt. Ich habe mich total in die Charaktere rein versetzen können und habe einfach immer mitgefühlt, egal ob Trauer, Wut oder Fröhlichkeit. Nach dem Lesen brauchte ich erst mal einige Minuten für mich, um alles zu verarbeiten. Ein wundervolles Buch von einer wundervollen Autorin!

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  • 1 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika B., 16.04.2014

    Man wie krank! Es ist zwar schön geschrieben, aber verdammt langweilig.
    Die letzten 50 Seiten waren dann einfach nur so dermaßen abnormal, dass ich schon Angstzustände bekommen habe.
    So was perverses und grausames, muss man nun echt nicht als Buch verfassen und Anna ist ja wohl völlig bescheuert!!!
    Auch wenn mir Abel leid tut....
    Außer Wut, ekel und Mitleid hatte ich sonst keine weiteren Gefühle bis auf Hass für dieses Buch übrig. Für feinfühlige Menschen: BITTE NICHT LESEN!!!
    (heulen konnte ich auch nicht, war zu geschockt...)

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