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Der Mann am Grund

Der erste Fall von Kommissar Holina. Ein Prag-Krimi
 
 
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Ein Leichenfund nahe Prag sorgt für Wirbel: Ein für seine sehr speziellen Methoden bekannter Polizist wird, tot in seinem Auto sitzend, auf dem Grund eines Baggersees entdeckt. Die Spuren führen den Prager Hauptkommissar Marián Holina und seinen jungen...
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Kommentare zu "Der Mann am Grund"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aqua_, 27.01.2019

    Ein Krimi in Prag
    "Der Mann am Grund" von Iva Prochazkova ist der erste Fall von Kommissar Holina. Bei der Leiche handelt es sich um einen Polizisten, der auf dem Grund einer Keisgrube entdeckt wird. Der Fall ist sehr schwierig und schein aussichtslos, doch natürlich bekommt er noch die Wende. Doch zuviel will ich lieber nicht verraten.
    Das Cover ist sehr shcön gestaltet, was auch ein Grund war, warum ich das Buch haben wollte. Insgesamt spielt sich das Geschehen aber nicht nur in Prag, sondern auch drum herum ab, was mir sehr gut gefiel.
    Der Schriebstil ist sehr schön und flüssig und bis zum Schluss bleibt es wunderbar spannend. Man fiebert richtig mit und bekommt einen interessanten Einblick in die Arbeit der Polizei.
    Klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 10.11.2018

    Der Polizist Osvald Zapletal wird tot in seinem Auto am Grund eines Sees gefunden. Kollegen benennen ihn als beliebt, doch bei den Ermittlungen der Polizei ergeben sich einige Verdächtige, die mit Osvald Probleme hatten. Marián Holina und sein neuer Kollege Divis Mrstik haben eine Menge damit zu tun, alle Verdächtigen zu überprüfen. Wer wollte Osvald tot sehen und warum?

    Wie auch bei nordischen Krimis fiel mir der Einstieg in das Buch etwas schwer. Die Namen der Charaktere und auch die Orts- und Straßennamen sind ungewohnt und waren für mich schwer zu lesen. Hier half mir aber meine alte Methode, diese Namen mehr oder weniger zu überfliegen oder „neu zu buchstabieren“. Das vereinfacht die Sache. Der Fall war spannend, auch weil man auf den ersten Seiten mitbekam, in welche Dinge Osvald Zapletal verwickelt war – und auch, dass er kein netter Mensch war. Nicht alle im – ich nenne ihn mal so – Prolog konnte ich direkt mit dieser Tat in Verbindung bringen, aber im Laufe des Buches hat sich alles aufgeklärt.

    Mir hat dieser Ausflug nach Prag sehr viel Spaß gemacht. Ich finde es immer wieder interessant, mir fremden Ermittlerteams bei ihrer Arbeit zuzuschauen und Dinge über die Polizei in anderen Ländern zu erfahren. Marián Holina und seine Kollegen fand ich gut und ich würde mich freuen, mal wieder einen Fall mit ihnen zu lösen.

    Ich kann mir gut vorstellen, weitere Bücher über dieses Ermittlerteam zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 13.11.2018

    Das Cover von Der Mann am Grund hat mir sehr gut gefallen. Ein sehr gut gelungener Krimi von der der Autorin Iva Prochazkova. Es ist der erste Fall von Kommissar Holina. Eine Mordermittlung in Prag führt zu vielen Verdächtigen unter anderen ein Architekt und die Inhaberin einer Sprachschule. Im Laufe der Geschichte werden mehrere Zeugen auf spektakuläre Weise umgebracht. Es wird klar das die Morde mit der Vergangenhei der einzelnen Verdächtigen zu tun hat.Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, sie bleibt bis zum Schluss sehr spannend. Der Schreibstil ist sehr flüssig, und die Geschichte lässt sich sehr gut lesen. Alles in allem ein sehr gut geschriebener Kriminalroman. Von der Autorin würde ich gerne noch mehr lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 05.12.2018

    "DUNKLE SCHATTEN"

    Ausgerechnet ein Polizist wird in seinem Auto auf bestialische
    Art und Weise in einem See ertränkt. Doch schon zuvor hat man
    dafür gesorgt, das sich der blonde Hüne nicht mehr wehren kann.
    Kein Wunder, denn einen Joint kann er nur schlecht ausschlagen.
    Finstere Machenschaften umgeben diesen Polizisten. Molina
    und sein junger Kollege ermitteln in einem Sumpf der Verbrechen.
    Die Vorgesetzten wollen Fakten, denn schließlich handelt es sich
    bei dem Toten um einen Kollegen. Ein Wettrennen gegen die
    Zeit und gegen eine Menge Ungereimtheiten. Die beiden bekommen
    von einer erfahrenen Kollegin Unterstützung. Ganz langsam kommt
    Licht in die Dunkelheit. Der Autorin ist es gelungen, einen dichten
    und spannenden Krimi zu erzählen, den man als Leser nicht so
    einfach wieder aus der Hand legen kann.

    Stilistisch und schlüssig taucht man in die Welt der Ermittler
    in Tschechien. Böhmen wird zum Schauplatz des Verbrechens
    und der Leser fiebert bis zum Schluss mit.

    Für alle Krimifreunde ein Lesestoff, der auch sehr gut unter den
    Tannenbaum oder auf dem Gabentisch passt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 14.11.2018

    Kommissar Holina und der junge Kollege Mrštík werden zu einem Leichenfund nahe Prag gerufen. Ein Auto liegt in einem Stausee und ein Unfall scheint mehr als zweifelhaft. Der Tote war ein Polizeibeamter, der wegen seiner „eigenwilligen“ Ermittlungsmethoden verrufen war. Aber zu klareren Aussagen scheinen die Kollegen – nach dem Motto „eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ - nicht bereit.

    Aber das ist nicht der Beginn des Buches, es fängt mit einem tragischen Unfall an. Ein kleiner Junge stürzt sich auf der Treppe im Elternhaus zu Tode. Der Vater, ein bekannter Architekt hat mit dieser Treppe einen Blickpunkt des Hauses geschaffen, dass sie für Kinder zur Todesfalle werden kann, hat er nie erkannt.

    Ein junges Pärchen baut außer Salat noch für einen kleinen Abnehmerkreis feinstes Gras an. Doch das bleibt nicht unbemerkt, ein skrupelloser Dealer beginnt sie zu erpressen und immer mehr Lieferung zu fordern. Um den Nachdruck zu verleihen, vergewaltigt er die junge Frau.

    So isoliert diese und noch ein-zwei andere Geschichten erscheinen, haben sie doch im weiteren Verlauf des Buches auch mit dem Tod des Polizisten zu tun. Holina greift zu ganz besonderen Ermittlungsmethoden, seine Geliebte ist Astrologin und mit ihrer Hilfe und Horoskopen versucht er hinter die Person des Mörders zu kommen.

    Ich hatte Schwierigkeiten mit diesem Roman, auch nach den ersten 150 Seiten wollte sich keine rechte Spannung einstellen. Ich bin nie so richtig in die Geschichte gekommen und habe mich durch die 450 Seiten regelrecht gearbeitet und bis zum Schluss auf den Moment gewartet, dass mich der Krimi so richtig packt.

    Mir haben die einzelnen Figuren recht gut gefallen. Die Personen sind schlüssig ausgearbeitet und ihre Charaktere erschienen mir sehr lebendig. Die Story an sich ist auch ganz gut ausgedacht, leider für meinen Geschmack zu langatmig erzählt. Die ganzen astrologischen Einsprengsel war mir zu viel.

    Insgesamt hatte ich mir nach der Leserprobe mehr versprochen.

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