Der Mann, der Troja erfand

Das abenteuerliche Leben des Heinrich Schliemann
 
 
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Im Bereich der Archäologie hat er größte Leistungen vollbracht - der Entdecker Trojas, der "Vater der mykenischen Archäologie". Sein tatsächlicher Weg zum Ruhm aber ist fragwürdig: Schliemanns Besessenheit nach Anerkennung ging so weit, dass er Teile der...
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Kommentar zu "Der Mann, der Troja erfand"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 01.05.2022

    Er war Autodidakt und ein Sprachgenie. Da sein Vater suspendiert wurde, konnte er das Schuldgeld für seinen Sohn nicht mehr bezahlen. Also lernte Heinrich Schliemann für sich und das Ergebnis seiner Eigenstudien konnte sich sehen lassen. Gut, dass er dann später doch noch die Gelegenheit hatte, seinem Faible für Sprachen zu folgen und an der Sorbonne Latein und Altgriechisch zu studieren. Mit seinem Erfolg im Geschäftlichen stieg die Reiselust des Mannes.

    Heinrich Schliemann kannte ich nur dem Namen nach und dass er Troja entdeckt haben sollte. Daher war ich völlig unbedarft, als ich begann, diese Biographie von der Autorin Leoni Hellmayr zu lesen. Und mein Fazit ist, dass ich selten eine so facettenreiche Persönlichkeit kennenlernte. Vom Sohn eines Pastors zum reichen Mann und später dann zum bekanntesten Archäologen. Das muss erst mal jemand nachmachen. Und nicht nur Herr Schliemann zog mich in den Bann.

    Frau Hellmayr schrieb ein Sachbuch, welches sich wie ein Abenteuerroman liest. Die klare Sprache, welche ohne einen übermäßigen Gebrauch von Fremdwörtern auskommt, ein Genuss. Dabei darf nicht übersehen werden, dass dem Buch eine umfangreiche Recherche zugrunde liegt. Ferner entspricht es dem neuesten Stand der Forschung. Besser kann in meinen Augen keine Biographie eines ganz Großen verfasst sein.

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