Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste
Kriminalgeschichten. Nachw. v. Elmar Schenkel
Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater Brown
Horne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer...
Horne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
20.60 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste “
Klappentext zu „Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste “
Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater BrownHorne Fisher ist scheinbar zufällig immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten: ob bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, bei einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Mit feinstem britischem Humor erzählt Gilbert Keith Chesterton von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten.
Horne Fisher ist der Mann, der zu viel weiß über die dunklen Geheimnisse und illegalen Machenschaften der Upperclass. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf, ein Zyniker mit besten Verbindungen in Regierungskreise. Stets begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er mit verblüffender Geschwindigkeit die rätselhaftesten Fälle. Von seinen ungeheuerlichen Entdeckungen lässt er sich jedoch niemals aus der Ruhe bringen - auch nicht, wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden. Geriete doch das gesamte britische Empire in Gefahr, käme das Treiben seiner Repräsentanten ans Licht.
Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) gründete Ende der 1920er-Jahre u. a. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben von Detektivgeschichten aufstellte. Seine acht Erzählungen um Horne Fisher spannen einen Bogen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs erstmals auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent.
- Neuübersetzung
"Zwischen den Teetrinkern auf dem englischen Rasen tun sich Abgründe auf, und nicht immer sieht der Leser den Boden. Renate Orth-Gutttmann übersetzt mit Gespür für die Über- und Untertreibungen einen kühlen Irrwitz nach dem anderen." -- Frankfurter Rundschau, 13.07.2011
"Der katholisch-konservative, streitlustige, blitzgescheite Chesterton ist ein Meister der souveränen, zupackenden, fast apodiktischen Beschreibung, seine Kombination aus Säbelwucht und Floretteleganz ist bewunderungswürdig." -- Stuttgarter Zeitung, 01.07.2011
"Renate Orth-Guttmann hat die Geschichten mit Gespür für die Über- und Untertreibungen, die hier allenthalben herrschen, neu und ungeglättet übersetzt. Chestertons eigener Anspruch, exzellent ausgetüftelte und erzählte Kriminalgeschichten zu schreiben, wird so auch im Deutschen mit Ambition eingelöst." -- Lesart, 2/2011
"Der katholisch-konservative, streitlustige, blitzgescheite Chesterton ist ein Meister der souveränen, zupackenden, fast apodiktischen Beschreibung, seine Kombination aus Säbelwucht und Floretteleganz ist bewunderungswürdig." -- Stuttgarter Zeitung, 01.07.2011
"Renate Orth-Guttmann hat die Geschichten mit Gespür für die Über- und Untertreibungen, die hier allenthalben herrschen, neu und ungeglättet übersetzt. Chestertons eigener Anspruch, exzellent ausgetüftelte und erzählte Kriminalgeschichten zu schreiben, wird so auch im Deutschen mit Ambition eingelöst." -- Lesart, 2/2011
Autoren-Porträt von Gilbert K. Chesterton
Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) wurde in London geboren, wo er eine Kunstschule besuchte. Er begann seine berufliche Laufbahn als Karikaturist und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Sein umfangreiches literarisches Werk umfasst Romane, Kurzgeschichten, Essays und Gedichte. Bei Weitem am bekanntesten sind seine Geschichten um den katholischen Geistlichen Pater Brown, der sich als genialer Detektiv entpuppt. Sie wurden mehrfach verfilmt, u.a. mit Alec Guiness und Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Ende der 1920er-Jahre gründete Chesterton u. a. mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller, die strenge Regeln für das Schreiben guter Detektivgeschichten aufstellte. Renate Orth-Guttmann (geb. 1935) studierte Anglistik und Slawistik und übersetzt seit nunmehr über fünf Jahrzehnten Belletristik und Klassiker, für den Manesse Verlag u.a. Edith Wharton, DuBose Heyward oder Halide Edip Adivar. 1989 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gilbert K. Chesterton
- 2011, 346 Seiten, Maße: 10,1 x 15,6 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Renate Orth-Guttmann
- Verlag: Manesse
- ISBN-10: 3717522280
- ISBN-13: 9783717522287
- Erscheinungsdatum: 08.06.2011
Rezension zu „Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste “
»Der katholisch-konservative, streitlustige, blitzgescheite Chesterton ist ein Meister der souveränen, zupackenden, fast apodiktischen Beschreibung, seine Kombination aus Säbelwucht und Floretteleganz ist bewunderungswürdig.«
Pressezitat
»Der katholisch-konservative, streitlustige, blitzgescheite Chesterton ist ein Meister der souveränen, zupackenden, fast apodiktischen Beschreibung, seine Kombination aus Säbelwucht und Floretteleganz ist bewunderungswürdig.« Stuttgarter Zeitung, 01.07.2011
Kommentar zu "Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Manesse Bibliothek der Weltliteratur / Der Mann, der zu viel wusste".
Kommentar verfassen