Der Mann, der zweimal starb / Die Mordclub-Serie Bd.2

Ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub | Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder in diesem Rekorde brechenden Nummer 1-Bestseller aus England
 
 
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Nach dem Weltbestseller Der Donnerstagsmordclub der zweite Fall für das scharfsinnigste Seniorenquartett der Krimigeschichte

Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder...
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Kommentare zu "Der Mann, der zweimal starb / Die Mordclub-Serie Bd.2"
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  • 5 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa L., 23.01.2022 bei bewertet

    Diamantenfieber

    Der Donnerstagsmordclub hat einen neuen brisanten Fall: Diamanten im Wert von 20 Millionen sind verschwunden und kein geringerer ist in diesen Diebstahl verstrickt, als Elizabeths‘ Ex-Mann Douglas. Alle sind Feuer und Flamme, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen und als dann noch zwei mysteriöse Morde passieren, gibt es kein halten mehr für den Donnerstagsmordclub.

    Der erste Teil dieser Reihe hat mir schon wirklich gut gefallen und deshalb war ich ganz gespannt auf die Fortsetzung, auch, weil einem die ProtagonistInnen wirklich an’s Herz gewachsen sind. Jeder Charakter ist so liebevoll ausgearbeitet und trägt mit seinen Eigenheiten und Macken nicht nur dazu bei, den Fall aufzuklären, sondern lässt einen auch viel über Freundschaft und Zusammenhalt lernen und macht so die Geschichte zu etwas ganz Besonderem und Einzigartigem. Dies setzt sich auch in dem zweiten Teil fort und so bekommt jeder die Bühne, die er auch verdient.

    Dem Club wird es nicht langweilig, gleich mehrere Fälle müssen sie gleichzeitig lösen und finden doch zu allem eine gewitzte Lösung. Fast wie bei einer Schnitzeljagd folgen sie Hinweis für Hinweis und es macht wahnsinnig Spaß, sie dabei zu begleiten. Auch man selbst darf etwas miträtseln, obwohl man dabei keinem der Mitglieder des Donnerstagsmordclubs das Wasser reichen kann.

    Neben der Spannung, die sich durch die ganze Geschichte zog, hatte ich auch viel zu Lachen. Ich habe mich köstlich über versteckte Botschaften in geheimen Briefen oder aber Joyce neu entstandener Instagram Karriere amüsiert. Überhaupt hat man mit ihr immer was zu lachen. So zieht die verschmitzte Joyce beispielsweise einmal den Schluss, wer in den sozialen Medien nicht zu finden sei, müsse dementsprechend tot sein. Auch über das Privatleben der Detectives erfährt man wieder einiges, was allerdings der Spannung keinen Abbruch tut.

    Alles in allem fand ich diesen zweiten Fall sogar noch etwas besser als den Ersten. Für mich war alles klarer strukturiert und es gab nicht zu viele Nebenschauplätze. Auch die kurzen Kapitel fand ich sehr angenehm und so wurde keine Handlung unnötig in die Länge gezogen.

    Ich kann es nur wiederholen, vor allem der Blick auf das ganze Thema Seniorenresidenz finde ich wunderbar umgesetzt. Hier wird das Leben in Coopers Chase nicht als letzte Haltestelle dargestellt, sondern einfach als neuer Lebensabschnitt, was ich als sehr erfrischend empfinde. Nichtsdestotrotz wird einem bewusst, dass keiner das ewige Leben hat. Daher fand ich die Interpretation des Titels bezüglich dem ganzen Thema Demenz ergreifend und hat einen nachdenklich gestimmt.

    Für alle, die auch schon Fans des ersten Teils waren, ein Muss! Wer hier an einen Cozy-Krimi denkt, ist eindeutig falsch gewickelt und wird den Donnerstagsmordclub wohl erst noch kennenlernen müssen. Deswegen kann diese Reihe eigentlich allen Krimi Fans empfohlen werden.

    Mögen sich die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs noch eines langen, gesunden und glücklichen Lebens erfreuen! Ich freue mich auf ein Wiedersehen.

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  • 3 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 04.02.2022

    Richard Osman – Der Mann, der zweimal starb

    Die Seniorin und Ex-Geheimdienstagentin Elizabeth ist nicht minder erstaunt, als sie um Hilfe gebeten wird. Und zwar von einem Totgeglaubten. Das sich ausgerechnet Marcus Carmichael wegen eines Gefallen an sie wendet, ist fast schon zum lachen. Doch schnell steht fest, er steckt in großen Schwierigkeiten und das bedeutet Elizabeth und ihr Donnerstagsmordclub aus Coopers Chase müssen ermitteln.
    Doch leider müssen sich die Herrschaften mit weiteren Problemen auseinandersetzen, denn als einer von ihnen im Krankenhaus landet, wird es ihnen zu bunt und sie "rächen" sich auf ihre eigene Art und Weise.

    Ich habe bereits den ersten Band der Reihe vor einiger Zeit gelesen, der unterhaltsam war. So ganz hat mich das Rentner-Quartett allerdings noch nicht überzeugen können und wollte dem neuen Buch und die Entwicklung der Figuren aber noch eine weitere Chance geben.
    Der zweite Band der "Donnerstagsmordclub"-Reihe ist genau wie sein Vorgänger leicht lesbar, kurzweilig und interessant.
    Der Autor hat einen angenehmen, modernen Erzählstil und schafft es die Figuren lebendig und gut ausgearbeitet erscheinen zu lassen.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich.
    Elizabeth ist mir immer noch zu distanziert und unnahbar. Sie ist die "Anführerin" des Mordclubs und löst oft die Fälle auch im Alleingang, sie hat einen Pool aus Geheimnissen und nichtssagenden Antworten parat, wäre ich eine ihrer Freundinnen, würde mich das fürchterlich frustrieren, so abgespeist zu werden. Ich will nicht sagen, dass sie unsympathisch ist, aber bereits im letzten Buch ist mir aufgefallen, dass sie sehr besserwisserisch rüberkommt.
    Ibrahim trifft es diesmal recht hart, dennoch ist sein Wille ungebrochen und ich finde ihn mit am sympathischsten der Hauptfiguren.
    Ron hat mich wohl am meisten überrascht.
    Auch Joyce ist natürlich wieder mit dabei, ihre aufdringliche leicht ausschweifende Art konnte mich schon beim ersten Buch nicht wirklich an sich binden.

    Der Autor beschreibt seine Schauplätze sehr detailliert und anschaulich, oft sogar ein wenig zu detailreich, sodass das zur Lasten der Spannung geht.

    Nicht falsch verstehen, ich finde es toll, dass Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim so unterschiedlich dargestellt werden, ich mag die vier Senioren und ich habe die Geschichte gern gelesen, aber ich denke trotzdem, dass die Chemie hier nicht zu hundert Prozent stimmt.
    Ob ich ein weiteres Buch der Reihe lesen werde, kann ich noch nicht beantworten.
    Es ist ein schöner Cosy Crime Fall, der zum schmunzeln aber auch zum nachdenken anregt, die Handlung ist größtenteils spannend, es gibt viele gute Dialoge, einige Überraschungen und tolle Wendungen. Doch trotzdem werde ich einfach nicht so warm mit den Vieren wie ich es mir gewünscht hätte.
    Wer Cosy Crime, rüstige Rentner und ihre flotten Sprüche, eine gute Portion Humor und Spannung mag, dem wird das Buch sicherlich gefallen.

    Das Cover ist diesmal in gelb und lila gehalten, passt aber zum Vorgänger.

    Fazit: netter Cosy Crime. 3 Sterne.

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