Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte

Roman
Eine abenteuerliche Reise, eine geheime Mission, eine fast perfekte Rache - ein echter Jonasson!

Wunderbar verrückt und respektlos komisch: Profitgieriger schwedischer Galerist, der für Geld über Leichen geht, trifft auf kenianischen...
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Kommentare zu "Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    34 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 26.10.2020

    Der Kunsthändler Victor ist nur an Geld interessiert. Er macht eine Dienstreise nach Nairobi, nimmt seinen Sohn Kevin mit und setzt ihn dort aus. Er heiratet eine Frau wegen des Geldes und lässt sich wieder von ihr scheiden nach dem Tod des Schwiegervaters. Kevin flüchtet inzwischen wieder zurück nach Schweden und trifft auf Jenny. Die beiden wollen Rache üben an Victor und wenden sich an die Rache ist süß GmbH. Diese ungewöhnliche Geschichte nimmt ihren Lauf. Inzwischen taucht auch Kevins Adoptivvater auf, ein Massaikrieger und Medizinmann, der sich auf die Suche nach Kevin macht.
    Wieder ein neues Buch von Jonas Jonasson, der es super versteht, mit seinem wunderbaren Erzählstil den Leser zu unterhalten. Sicher wird auch dieses Buch wieder ein Bestseller. Auch dieser Roman fängt bereits wieder sehr unterhaltsam an und fesselt den Leser mit einer sehr seltsamen und witzigen Story. Zu Anfang wusste ich noch nicht worauf das Ganze hinausläuft. Ein paar Kapitel fand ich anfangs noch nicht so interessant. Doch dann nahm die Handlung immer mehr an Fahrt auf. Die verschiedenen Charaktere sind gut getroffen und haben mir gefallen. Wieder eine unterhaltsame und sehr ungewöhnliche Geschichte von Jonas Jonasson.

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  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter B., 31.10.2020

    Zwei Gemälde, eine Ziege und eine verrückte Story

    Natürlich spielen auch im neuen Werk von Jonas Jonasson Menschen die Hauptrolle. So wäre da der gewissenlose Kunsthändler Victor, sein Sohn Kevin, den er gerne auf elegante Weise in Afrika loswerden möchte, und seiner Frau Jenny, die aber bald nur noch seine Ex-Frau ist. Dafür ist Jenny aber bald die Verlobte von Kevin. Dieser wiederum ist dann Sohn von Massaikrieger und Medizinmann Ole Mbatian dem Jüngeren.
    Jedenfalls möchten Kevin und Jenny sich an Victor rächen und wenden sich deshalb an Lucas von der „Rache ist süß GmbH“. Und dann kommen irgendwo die Gemälde und die Ziege ins Spiel. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
    Klingt verrückt? Ist es auch! Aber im positiven Sinn und in höchst unterhaltsamer Art und Weise.
    Jonasson nimmt uns mit auf eine skurrile Reise auf zwei Kontinente, wo den Hauptpersonen ein ums andere Mal die seltsamsten Dinge widerfahren. In sehr unterhaltsamer Sprache und mit viel trockenem Humor schildert der schwedische Bestsellerautor die Verstrickungen, in welche die Hauptpersonen geraten und die nicht einmal der kurz vor der Pensionierung stehende Polizist Carlander entwirren kann.

    Mein Fazit:
    Eine absolut lesenswerte Geschichte, die mich als Leser teils Schmunzeln, teils laut auflachen ließ. Obwohl kein Krimi oder Thriller im eigentlichen Sinn, fällt es schwer, das Buch zur Seite zu legen. Zu groß ist die Neugier, in welche skurrile Situation die Hauptfiguren als nächstes geraten.
    Wer die anderen Bücher von Jonas Jonasson kennt und mag, der wird nicht enttäuscht sein. Aber auch jedem anderen Leser kann ich die Lektüre nur wärmstens ans Herz legen. Da bleibt man auch an einem trüben Winterabend gerne mal zuhause und genießt die Lektüre.

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  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbstrose, 05.11.2020

    Rache ist süß GmbH

    Nach dem Tod der Mutter muss der engherzige und geldgierige Kunsthändler Victor Alderheim, der durch Erbschleicherei zu seinem Vermögen kam, für seinen unehelichen und dazu noch dunkelhäutigen Sohn Kevin sorgen. Unnütze Geldausgaben, die ihm mit der Zeit lästig sind. So fliegt Victor kurzerhand mit Kevin nach Afrika und setzt ihn in der Savanne aus, wo er vom Medizinmann Ole Mbatian als der lang ersehnte, und nun von Gott gesandte, Sohn entdeckt und aufgenommen wird. Dort unter den Massai fühlt Kevin sich wohl, bis er Jahre später am Ritual der Beschneidung teilnehmen soll. Das gefällt ihm absolut nicht, und so machte er sich auf den Weg in seine alte Heimat Schweden, nicht ohne vorher noch als Andenken und Zahlungsmittel für unterwegs zwei Bilder seines Ziehvaters mitzunehmen. Auch Ole macht sich auf den Weg nach Schweden, er will seinen Sohn wieder haben. In Stockholm treffen sie sich und mit Hilfe von Hugo Hamlin, Geschäftsführer der „Rache ist süß GmbH“, schmieden sie einen Plan, um sich an Victor Alderheim zu rächen …

    Der schwedische Autor Jonas Jonasson wurde 1961 in Växjö/Småland geboren. Nach seinem Studium in Göteborg arbeitete er 20 Jahre lang als Journalist und selbständiger Medienberater, bis er nach Ponte Tresa im Tessin an den Luganersee zog, wo sein erstes Werk „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ entstand. Seit Herbst 2011 lebt Jonasson mit seinem Sohn wieder in Schweden. Er schrieb noch drei weitere Romane, die allesamt viel Beachtung fanden. „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“ ist das fünfte Buch Jonassons.

    Eine herrlich verrückte Geschichte voller Situationskomik, die uns der Autor hier serviert. Wir erleben die Jagd nach zwei (real existierenden) millionenschweren Gemälden der deutsch-afrikanischen Künstlerin Irma Stern und einen irrwitzigen Rachefeldzug, bei dem sich die Ereignisse schier überschlagen. Skurrile Figuren, von denen die meisten trotz ihrer Schrullen und Verschrobenheit doch recht liebenswert sind, bevölkern das Geschehen. Der unverwechselbare Schreibstil des Autors, erfrischend schlicht gehalten und immer passend zu seinem ganz eigenen sarkastischen schwarzen Humor, fesselt den Leser und lässt ihn aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus kommen. Auch für ausreichend Spannung ist gesorgt, denn für Geld gehen manche Zeitgenossen auch gerne mal über Leichen.

    Fazit: Ein MUSS für Freunde des schwarzen Humors und eine Empfehlung für Leser, die nicht alles für bare Münze nehmen.

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