Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Ein diskursgeschichtlicher Vergleich zur deutschen und spanischen Literatur
Die Studie untersucht, welches Denken über die Masse und über ihr Verhältnis zum Individuum in der deutschen und spanischen Moderne vorherrschend war. Mit einem diskursanalytischen und komparatistischen Ansatz werden literarische Texte über Krieg und...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts “
Die Studie untersucht, welches Denken über die Masse und über ihr Verhältnis zum Individuum in der deutschen und spanischen Moderne vorherrschend war. Mit einem diskursanalytischen und komparatistischen Ansatz werden literarische Texte über Krieg und Großstadt sowie theoretische Texte von Autoren wie Le Bon, Kracauer und Ortega y Gasset analysiert.
Klappentext zu „Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts “
Die Studie befasst sich mit der Frage, welche Wissensstrukturen in Bezug auf das Phänomen der Masse in Deutschland und Spanien vor den faschistischen Regimes präsent waren. Mit ihrer diskursanalytisch und komparatistisch angelegten Untersuchung zeigt die Autorin, dass die Spannungen zwischen Individuum und Masse sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den literarischen Diskurs konstitutiv waren. Sie arbeitet die Querbezüge zwischen der Masse-Semantik in theoretischen Texten und in Kriegs- und Großstadtromanen heraus. Dabei rücken kulturraumübergreifende und kulturraumspezifische Ausprägungen sowie die Frage nach einem möglichen transnationalen spanisch-deutschen Diskurs in den Blick
Inhaltsverzeichnis zu „Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts “
Masse im beginnenden 20. Jahrhundert - Historische Diskursmotoren: wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Entwicklung in Deutschland und Spanien (1900-1933/1939) - Masse und Individuum im wissenschaftlichen Diskurs - Literarischer Diskurs über Masse in Kriegsromanen - Literarischer Diskurs über Masse in Großstadtromanen
Autoren-Porträt von Charlotte Jestaedt
Charlotte Jestaedt hat von 2005 bis 2010 die Fächer Deutsch, Spanisch und Geschichte in Marburg und Sevilla studiert. 2018 legte sie das 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Hamburg ab. Seitdem ist sie Studienrätin an einem Hamburger Gymnasium.
Bibliographische Angaben
- Autor: Charlotte Jestaedt
- 2019, 494 Seiten, Maße: 15,3 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Ulrich Winter
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631793820
- ISBN-13: 9783631793824
Kommentar zu "Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Massenmensch zu Beginn des 20. Jahrhunderts".
Kommentar verfassen