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Der meistgereiste Mann der Welt

Von den endlosen Steppen der Mongolei bis ins kriegszerrüttete Somalia - wie ich jedes Land der Erde bereiste
 
 
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Mike Bown hat aus einer Leidenschaft einen Lifestyle gemacht: Seit 23 Jahren ist er unterwegs und hat dabei alle 195 Länder der Welt besucht. Doch Bown ist kein Ländersammler, dem es um möglichst viele Stempel in seinem Pass geht. Ihm geht es darum, Land...
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Kommentar zu "Der meistgereiste Mann der Welt"
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    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 02.05.2018

    Das Cover fällt durch eine Ansammlung vieler schöner Urlaubsbilder direkt ins Auge. Mittig ist der Titel des Buches angebracht, der bei dem Ein- oder anderen interessierten Leser sofort das Fernweh wecken dürfte.

    Auch ich gehöre leider zu den Leuten, welche nur sehr wenige eigene Reisen unternehmen. Die vorhandenen jährlichen Urlaubstage halten sich leider in Grenzen und jeder einzelnen Tag davon wird gehandelt, wie pures Gold. Dennoch packt mich hin und wieder das Fernweh und ich möchte erfahren, was sich noch so alles auf dem Planeten abspielt. Daher freue ich mich immer sehr über Autoren wie Mike, welche uns an ihren besonderen Momenten im Leben teilhaben lassen.

    So wurde auch ich neugierig, was der meistgereiste Mann der Welt zu berichten hatte und warf einen ersten gespannten Blick in dieses doch sehr umfassend aufgearbeitete Buch. Hier stecken viele interessante, spanende, aber euch einzigartige Erlebnisse drin. Von denen wollte natürlich auch ich mehr erfahren und begab mich per Buch auf eine 23 jährige Weltreise, die auch heute noch lange nicht zu Ende ist…

    Anfangs etwas distanziert lernen wir den Autor kennen. Er schildert die Erlebnisse seiner ersten Jahre in der Canadischen Wildnis und wie er zum letztendlichen Reisen kam. Doch nach und nach scheint er aufzutauen und auch ich als Leser hatte das Gefühl, ihn Stück für Stück besser kennen zu lernen. Teilweise hatte ich das Gefühl, man würde zusammen mit ihm gemütlich an einem Lagerfeuer verweilen und seinen Geschichten lauschen.

    Sein einzigartiger Humor brachte mich des Öfteren zum Schmunzeln und auch seine ganz spezielle Art machte ihn letztendlich sehr sympathisch. Er durfte in seinen Jahren als Backpacker eine Vielzahl von interessanten Persönlichkeiten kennen lernen, was auch sein Auge für den Mensch geschult hat. Natürlich gehört auch eine gewaltige Portion Mut und sicherlich auch etwas Wahnsinn dazu, Kriegsgebiete als Tourist durchreisen zu wollen. Doch mit seinem speziellen Charme und einer inneren Ausgeglichenheit, nimmt er die Dinge wie sie kommen und lässt sich nur sehr schwer aus der Ruhe bringen.

    Das Buch dient eher weniger als Reiseführer und präsentiert selten die einzelnen Sehenswürdigkeiten eines Landes. Es lässt den Leser viel mehr ein Stück weit hinter die Kulissen schauen und die einzelnen Völker unserer Erde näher betrachten. Mike Spencer Brown durfte auf seinen Reisen eine Vielzahl bemerkenswerte Persönlichkeiten kennen lernen, wovon noch heute eine breite Palette an Freundschaften besteht, zu denen er auch noch regelmäßig Kontakt pflegt oder sie gar das ein oder andere mal, quer über den Globus gereist, besucht.

    Aber auch ganz spezielle Erfahrungen mit einzelnen Kulturen werden hier sehr gut wiedergegeben und dargestellt, wie sie wohl in keinem anderen Reiseführer anzutreffen sein dürften. Sein geschultes Auge und eine, mit der Zeit erlernte, Kombinationsgabe lassen Taschendiebe entlarven aber auch den einen oder anderen Trick bei der Einreise in einige Länder entwickeln. Doch es wird deutlich, dass ihm an vielen Stellen auch einfach nur das Glück hold war. Wie mag man sich wohl vorkommen, wenn man einen Ort besuchte, welcher wenig später einem Terrorangriff zum Opfer fiel!? Auch hiervon weiß Mike einige Begebenheiten zu berichten.

    Mittig sind einige seiner wenigen persönlichen Urlaubsbilder zu sehen, welche eine kleine Auswahl der Reisen darstellen und unterstreichen, dass Mike diese Orte tatsächlich besuchen durfte. Denn wer hätte es für möglich gehalten: Mike ist nicht einmal im Besitz einer Kamera und möchte die Momente viel lieber erleben, wie sie sind, als sie verzerrt durch eine kleine Linse zu betrachten. Auch diese Einstellung machte ihn mir sehr sympathisch.

    Nachdenklich machten mich u.a. natürlich auch seine Eindrücke der Welt im Wandel der Zeit. Aber auch seine Einschätzungen über die nun neu nachwachsenden Backpacker und „Weltensammler“.

    Mein Fazit:
    Mir hat dieses wirklich sehr ausführliche und authentische Buch sehr gefallen. Es brachte mir die Welt ein Stückchen näher und zeigte mir das ein oder andere Wunder unserer Erde.

    Es hat mir sehr viel Spaß bereitet, Mike ein Stück auf seinen Reisen begleiten zu dürfen und da es noch lange nicht so aussieht, als würde er sesshaft werden, kann man vielleicht auf weitere spannende Bücher hoffen. Aber vielleicht ist es auch möglich, dass wir Mike einmal persönlich begegnen. Die Welt ist ein Dorf und nichts scheint unmöglich…

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