Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit
Rätselhafte Bauten, unglaubliche Fakten und als falsch entlarvte Lehrmeinungen
Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, atemberaubende Pyramiden Wer waren die Baumeister? Erich von Däniken schildert verrückte Tasachen und entlarvt falsche Lehrmeinungen.
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit “
Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, atemberaubende Pyramiden Wer waren die Baumeister? Erich von Däniken schildert verrückte Tasachen und entlarvt falsche Lehrmeinungen.
Klappentext zu „Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit “
Bauwerke, die es eigentlich nicht geben dürfte!Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Doch es gab Dinge in unserer Vorgeschichte, "von denen wir keinen blauen Dunst haben", schreibt Bestsellerautor Erich von Däniken in seinem neuen, hochspannenden Buch. Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten - wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen?
Detailliert belegt Erich von Däniken die Vermessung ganzer Länder, und dies schon vor Jahrtausenden. Hunderte von steinzeitlichen Heiligtümern liegen in denselben Distanzen zueinander, bilden gigantische Quadrate und Dreiecke. "Es wird Zeit, hellhörig zu werden. Wer ist für das geometrische Raster über unseren Ländern verantwortlich? Wer vermaß vor Jahrtausenden die Erde?" Sind wir alle nur die Bewohner eines globalen zoologischen Gartens, der von irgendwem in Planquadrate und Sektoren aufgeteilt wurde?
Wie war das alles möglich? Die klassische Archäologie gibt darauf keine Antworten. Schlimmer noch: Sie scheint sich nicht einmal dafür zu interessieren. Drohen wir alle zu "Mitläufern des Desinteresses" zu werden, wie Erich von Däniken beklagt?
Nicht alle, denn der Autor öffnet seinen Lesern die Augen - mit brillant recherchierten Fakten und 160 Abbildungen. Er berichtet von "unmöglichen Bauten" in Europa und in der Mittelmeerregion, schildert "verrückte Tatsachen" und entlarvt schonungslos falsche Lehrmeinungen.
In der Großen Pyramide existieren rund ein Kilometer Gänge, Korridore und Räume. Weil sie allesamt in Kammern führen, müssen sie vor dem Pyramidenbau geplant worden sein. Eine derartig komplizierte Planung passt vorn und hinten nicht in die Zeit des Pharaos Cheops aus der 4. Dynastie. Der kam quasi schnurstracks aus der Steinzeit. Stecken statt seiner der vorsintflutliche Prophet Henoch und sein Sohn Methusalem dahinter? Arabische
... mehr
Überlieferungenversichern, in der Großen Pyramide liegen die Überlieferungen aller Wissenschaften, welche die "Wächter des Himmels" den Menschen beibrachten. "Finden wir irgendwo im Labyrinth der angeblichen Cheops-Pyramide die originalen Bücher Henochs?"
"Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der derartige Fragen aufwirft," konstatiert Erich von Däniken. In der Großen Pyramide werden nämlich heimlich Tunnels gebohrt. Von wem? Was wird gesucht? Sollen wir nicht erfahren, wer die Ur-Lehrmeister der jungen Menschheit waren?
Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Staunen Sie über all die geheimnisvollen Dinge in unserer Vorgeschichte, auf die uns die klassische Archäologie keine Antworten geben kann. Und erleben Sie Erich von Däniken so, wie ihn seine Leser seit Jahrzehnten schätzen - pointiert, engagiert und provokativ.
Dieses Buch ist ein Schlüssel zu neuen Erkenntnissen!
"Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der derartige Fragen aufwirft," konstatiert Erich von Däniken. In der Großen Pyramide werden nämlich heimlich Tunnels gebohrt. Von wem? Was wird gesucht? Sollen wir nicht erfahren, wer die Ur-Lehrmeister der jungen Menschheit waren?
Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Staunen Sie über all die geheimnisvollen Dinge in unserer Vorgeschichte, auf die uns die klassische Archäologie keine Antworten geben kann. Und erleben Sie Erich von Däniken so, wie ihn seine Leser seit Jahrzehnten schätzen - pointiert, engagiert und provokativ.
Dieses Buch ist ein Schlüssel zu neuen Erkenntnissen!
... weniger
Bauwerke, die es eigentlich nicht geben dürfte!
Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Doch es gab Dinge in unserer Vorgeschichte, "von denen wir keinen blauen Dunst haben", schreibt Bestsellerautor Erich von Däniken in seinem neuen, hochspannenden Buch. Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten - wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen?
Detailliert belegt Erich von Däniken die Vermessung ganzer Länder, und dies schon vor Jahrtausenden. Hunderte von steinzeitlichen Heiligtümern liegen in denselben Distanzen zueinander, bilden gigantische Quadrate und Dreiecke. "Es wird Zeit, hellhörig zu werden. Wer ist für das geometrische Raster über unseren Ländern verantwortlich? Wer vermaß vor Jahrtausenden die Erde?" Sind wir alle nur die Bewohner eines globalen zoologischen Gartens, der von irgendwem in Planquadrate und Sektoren aufgeteilt wurde?
Wie war das alles möglich? Die klassische Archäologie gibt darauf keine Antworten. Schlimmer noch: Sie scheint sich nicht einmal dafür zu interessieren. Drohen wir alle zu "Mitläufern des Desinteresses" zu werden, wie Erich von Däniken beklagt?
Nicht alle, denn der Autor öffnet seinen Lesern die Augen - mit brillant recherchierten Fakten und 160 Abbildungen. Er berichtet von "unmöglichen Bauten" in Europa und in der Mittelmeerregion, schildert "verrückte Tatsachen" und entlarvt schonungslos falsche Lehrmeinungen.
In der Großen Pyramide existieren rund ein Kilometer Gänge, Korridore und Räume. Weil sie allesamt in Kammern führen, müssen sie vor dem Pyramidenbau geplant worden sein. Eine derartig komplizierte Planung passt vorn und hinten nicht in die Zeit des Pharaos Cheops aus der 4. Dynastie. Der kam quasi schnurstracks aus der Steinzeit. Stecken statt seiner der vorsintflutliche Prophet Henoch und sein Sohn Methusalem dahinter? Arabische Überlieferungen versichern, in der Großen Pyramide liegen die Überlieferungen aller Wissenschaften, welche die "Wächter des Himmels" den Menschen beibrachten. "Finden wir irgendwo im Labyrinth der angeblichen Cheops-Pyramide die originalen Bücher Henochs?"
"Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der derartige Fragen aufwirft," konstatiert Erich von Däniken. In der Großen Pyramide werden nämlich heimlich Tunnels gebohrt. Von wem? Was wird gesucht? Sollen wir nicht erfahren, wer die Ur-Lehrmeister der jungen Menschheit waren?
Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Staunen Sie über all die geheimnisvollen Dinge in unserer Vorgeschichte, auf die uns die klassische Archäologie keine Antworten geben kann. Und erleben Sie Erich von Däniken so, wie ihn seine Leser seit Jahrzehnten schätzen - pointiert, engagiert und provokativ.
Dieses Buch ist ein Schlüssel zu neuen Erkenntnissen!
Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Doch es gab Dinge in unserer Vorgeschichte, "von denen wir keinen blauen Dunst haben", schreibt Bestsellerautor Erich von Däniken in seinem neuen, hochspannenden Buch. Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten - wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen?
Detailliert belegt Erich von Däniken die Vermessung ganzer Länder, und dies schon vor Jahrtausenden. Hunderte von steinzeitlichen Heiligtümern liegen in denselben Distanzen zueinander, bilden gigantische Quadrate und Dreiecke. "Es wird Zeit, hellhörig zu werden. Wer ist für das geometrische Raster über unseren Ländern verantwortlich? Wer vermaß vor Jahrtausenden die Erde?" Sind wir alle nur die Bewohner eines globalen zoologischen Gartens, der von irgendwem in Planquadrate und Sektoren aufgeteilt wurde?
Wie war das alles möglich? Die klassische Archäologie gibt darauf keine Antworten. Schlimmer noch: Sie scheint sich nicht einmal dafür zu interessieren. Drohen wir alle zu "Mitläufern des Desinteresses" zu werden, wie Erich von Däniken beklagt?
Nicht alle, denn der Autor öffnet seinen Lesern die Augen - mit brillant recherchierten Fakten und 160 Abbildungen. Er berichtet von "unmöglichen Bauten" in Europa und in der Mittelmeerregion, schildert "verrückte Tatsachen" und entlarvt schonungslos falsche Lehrmeinungen.
In der Großen Pyramide existieren rund ein Kilometer Gänge, Korridore und Räume. Weil sie allesamt in Kammern führen, müssen sie vor dem Pyramidenbau geplant worden sein. Eine derartig komplizierte Planung passt vorn und hinten nicht in die Zeit des Pharaos Cheops aus der 4. Dynastie. Der kam quasi schnurstracks aus der Steinzeit. Stecken statt seiner der vorsintflutliche Prophet Henoch und sein Sohn Methusalem dahinter? Arabische Überlieferungen versichern, in der Großen Pyramide liegen die Überlieferungen aller Wissenschaften, welche die "Wächter des Himmels" den Menschen beibrachten. "Finden wir irgendwo im Labyrinth der angeblichen Cheops-Pyramide die originalen Bücher Henochs?"
"Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der derartige Fragen aufwirft," konstatiert Erich von Däniken. In der Großen Pyramide werden nämlich heimlich Tunnels gebohrt. Von wem? Was wird gesucht? Sollen wir nicht erfahren, wer die Ur-Lehrmeister der jungen Menschheit waren?
Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Staunen Sie über all die geheimnisvollen Dinge in unserer Vorgeschichte, auf die uns die klassische Archäologie keine Antworten geben kann. Und erleben Sie Erich von Däniken so, wie ihn seine Leser seit Jahrzehnten schätzen - pointiert, engagiert und provokativ.
Dieses Buch ist ein Schlüssel zu neuen Erkenntnissen!
Lese-Probe zu „Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit “
Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit von Erich von Däniken1. Kapitel
Die unmöglichen Bauten
... mehr
Hundert Kilometer südwestlich der heutigen Stadt Tanger (in Marokko, am westlichen Eingang der Straße von Gibraltar) überbauten die Karthager im 7. Jahrhundert vor Christus eine alte Hafenstadt. Die tauften sie Lixus - »die Ewige«. Dieses Lixus aber entstand auf den Monsterblöcken einer älteren, phönizischen Stadt mit Namen »Liks«. Die Phönizier ihrerseits hatten sich bereits um 1200 vor Christus dort niedergelassen. Nicht aus irgendeiner Laune heraus, denn die Phönizier - die großen Seefahrer der Antike - waren am selben Ort auf die Überreste einer Megalithkultur gestoßen. Das nutzten sie aus. Jene unbekannten »Megalithiker«, die Ur-Erbauer des späteren Lixus, müssen mit imposanten Steinblöcken umgegangen sein wie Klein Fritzchen mit Spielzeug. (Bild 1 bis 4) Die Hafenmole war mit kolossalen Quadern regelrecht tapeziert, als Schutzwall dienten Hunderte von riesigen, zum Teil künstlich bearbeiteten Granitfelsen. Um das Unmögliche zu verstehen, sollte man sich kurz vor Augen halten, dass jede Technologie nach einem zwingenden, evolutionären Muster abläuft. Am Anfang lernen die einfachen Menschen, gerade vom Affenbaum herniedergeklettert, den Umgang mit Holz und kleinen Steinen. Dann kommen die ersten, bescheidenen Werkzeuge und eine primitive Steinbearbeitung dazu. Als Nächstes das Schleifen der rohen Blöcke und die Planung für größere Gebilde. Schließlich werden irgendwelche Transportmittel erfunden und erprobt, dann folgen die Herstellung von Fasern zu Seilzügen oder ähnlichen Gebilden. Und endlich die Aufteilung und Organisation der Menschenmassen.
In Lixus wird diese »natürliche Evolution der Technologie« ins Gegenteil verwandelt. Am Anfang stand eine uralte, unbekannte Kultur mit dem fixfertigen Wissen über phänomenale Steinbearbeitungen und ihren Transport. Dann folgten im Ablauf der Jahrtausende irgendwann die Phönizier, später die Karthager und zuletzt noch die Römer. Und alle diese nachfolgenden Kulturen bedienten sich der fixfertigen Blöcke von jenem unbekannten Rätselvolk, das die ursprüngliche Anlage irgendwann erdacht und errichtet hatte. (Karthago selbst wurde im Jahre 146 vor Christus von den Römern vollständig zerstört.)
Thor Heyerdahl, der berühmte Experimental-Archäologe, startete seine Atlantikfahrt mit dem Papyrusboot RA nördlich von Lixus. Aus gutem Grund: Dort nämlich wirkt die starke Strömung des atlantischen Kanarenstromes, durch den jedes Schiff mit einem Minimum an eigenem Kraftaufwand nach Zentralamerika geschwemmt wird. Heyerdahl hat das Staunen noch nicht verlernt. Über die Megalithen von Lixus schrieb er:
»... Steine in verschiedener Größe und Form zugeschnitten, aber immer mit vertikalen und horizontalen Seiten und Ecken, die genau ineinanderpassten, wie die Steine eines gigantischen Puzzlespieles. Selbst dann, wenn die Blöcke so viele rechtwinklige Unregelmäßigkeiten aufwiesen, dass die Umrisse manchmal zehn-und zwölfeckig statt rechtwinklig hätten sein können.« [1]
Außerhalb des Stadtkerns von Lixus liegen ganze Wälle von überwucherten, kuriosen Gesteinsformationen herum, die auf Anhieb wie gebrochene Naturfelsen aussehen, es aber nicht sind. Jede nähere Prüfung belegt die künstliche Bearbeitung, die präzisen Schliffe. (Bild 5 bis 8) Und unten am Strand findet...
Copyright © 2012 bei Kopp Verlag, Pfeiferstraße 52, D-72108 Rottenburg.
Hundert Kilometer südwestlich der heutigen Stadt Tanger (in Marokko, am westlichen Eingang der Straße von Gibraltar) überbauten die Karthager im 7. Jahrhundert vor Christus eine alte Hafenstadt. Die tauften sie Lixus - »die Ewige«. Dieses Lixus aber entstand auf den Monsterblöcken einer älteren, phönizischen Stadt mit Namen »Liks«. Die Phönizier ihrerseits hatten sich bereits um 1200 vor Christus dort niedergelassen. Nicht aus irgendeiner Laune heraus, denn die Phönizier - die großen Seefahrer der Antike - waren am selben Ort auf die Überreste einer Megalithkultur gestoßen. Das nutzten sie aus. Jene unbekannten »Megalithiker«, die Ur-Erbauer des späteren Lixus, müssen mit imposanten Steinblöcken umgegangen sein wie Klein Fritzchen mit Spielzeug. (Bild 1 bis 4) Die Hafenmole war mit kolossalen Quadern regelrecht tapeziert, als Schutzwall dienten Hunderte von riesigen, zum Teil künstlich bearbeiteten Granitfelsen. Um das Unmögliche zu verstehen, sollte man sich kurz vor Augen halten, dass jede Technologie nach einem zwingenden, evolutionären Muster abläuft. Am Anfang lernen die einfachen Menschen, gerade vom Affenbaum herniedergeklettert, den Umgang mit Holz und kleinen Steinen. Dann kommen die ersten, bescheidenen Werkzeuge und eine primitive Steinbearbeitung dazu. Als Nächstes das Schleifen der rohen Blöcke und die Planung für größere Gebilde. Schließlich werden irgendwelche Transportmittel erfunden und erprobt, dann folgen die Herstellung von Fasern zu Seilzügen oder ähnlichen Gebilden. Und endlich die Aufteilung und Organisation der Menschenmassen.
In Lixus wird diese »natürliche Evolution der Technologie« ins Gegenteil verwandelt. Am Anfang stand eine uralte, unbekannte Kultur mit dem fixfertigen Wissen über phänomenale Steinbearbeitungen und ihren Transport. Dann folgten im Ablauf der Jahrtausende irgendwann die Phönizier, später die Karthager und zuletzt noch die Römer. Und alle diese nachfolgenden Kulturen bedienten sich der fixfertigen Blöcke von jenem unbekannten Rätselvolk, das die ursprüngliche Anlage irgendwann erdacht und errichtet hatte. (Karthago selbst wurde im Jahre 146 vor Christus von den Römern vollständig zerstört.)
Thor Heyerdahl, der berühmte Experimental-Archäologe, startete seine Atlantikfahrt mit dem Papyrusboot RA nördlich von Lixus. Aus gutem Grund: Dort nämlich wirkt die starke Strömung des atlantischen Kanarenstromes, durch den jedes Schiff mit einem Minimum an eigenem Kraftaufwand nach Zentralamerika geschwemmt wird. Heyerdahl hat das Staunen noch nicht verlernt. Über die Megalithen von Lixus schrieb er:
»... Steine in verschiedener Größe und Form zugeschnitten, aber immer mit vertikalen und horizontalen Seiten und Ecken, die genau ineinanderpassten, wie die Steine eines gigantischen Puzzlespieles. Selbst dann, wenn die Blöcke so viele rechtwinklige Unregelmäßigkeiten aufwiesen, dass die Umrisse manchmal zehn-und zwölfeckig statt rechtwinklig hätten sein können.« [1]
Außerhalb des Stadtkerns von Lixus liegen ganze Wälle von überwucherten, kuriosen Gesteinsformationen herum, die auf Anhieb wie gebrochene Naturfelsen aussehen, es aber nicht sind. Jede nähere Prüfung belegt die künstliche Bearbeitung, die präzisen Schliffe. (Bild 5 bis 8) Und unten am Strand findet...
Copyright © 2012 bei Kopp Verlag, Pfeiferstraße 52, D-72108 Rottenburg.
... weniger
Autoren-Porträt von Erich von Däniken
Erich von Däniken, 1935 in der Schweiz geboren, gehört zu den international erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine Bücher wurden seit dem Weltbestseller "Erinnerungen an die Zukunft" (1968) in 28 Sprachen übersetzt; bisher erschienen über zwanzig Titel in einer Weltauflage von 51 Millionen Exemplaren. Seine Forschungsarbeit wurde international ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich von Däniken
- 2012, 2. Aufl., 208 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kopp, Rottenburg
- ISBN-10: 3864450454
- ISBN-13: 9783864450457
Kommentare zu "Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit"
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit".
Kommentar verfassen