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Der Mondscheinmann / Nils Trojan Bd.8

Psychothriller
 
 
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Lilienblüten auf dem Boden, Kerzen brennen und erhellen die Umrisse einer toten Frau, geschminkt und frisiert. Das Einzige, was die perfekte Inszenierung stört, sind die vielen Schnecken, die leise über das morbide Stillleben gleiten. Dies ist das Bild, das...
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Kommentare zu "Der Mondscheinmann / Nils Trojan Bd.8"
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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Nils Trojan und seine Kollegin Stefanie sind ein perfektes Ermittlerteam, doch die Opfer dieses Serientäters lässt die erfahrenen Polizisten gruseln.
    Er inszeniert seine Opfer mit geschmücktem Beiwerk aus Lilien und Schnecken.
    Was will er damit ausdrücken?
    Ein Mörder lässt seine Opfer wie ein geschmücktes Kunstwerk zurück. Dekoriert mit Lilienblüten und Seidentüchern liegt eine junge Frau tot in ihrer Badewanne, umgeben von einer großen Anzahl von Schnecken, die ihre schleimigen Bahnen hinterlassen.
    Trojan braucht dringend eine berufliche Auszeit, er leidet an Angstattacken und sein Privatleben leidet enorm unter der Arbeitszeit.
    Aber für diesen Fall mobilisiert er noch einmal seine gesamte Kraft und gemeinsam mit Stefanie erfolgen die Ermittlungen
    Schlag auf Schlag.
    Max Bentow weiß ganz, wie man unheimliche Situationen schafft und dunkle Schauplätze beschreibt. Er setzt diese Mittel konsequent ein, sodaß man gespannt in einen Lesesog verfällt.
    Die kurzen Kapitel sorgen mit geschickt gesetzten Cliffhangern für Spannung, die ständig wechselnden Perspektiven lassen uns Sequenzen aus der Ermittlung und vom Täter erhaschen, die sich erst nach und nach zu einem kompletten Bild aufbauen.
    Interessant sind die Rückblenden in die Kindheit aus Tätersicht, dort wird die Vorliebe für Schnecken näher erklärt.
    Wir folgen den Ermittlern auf Schritt und Tritt, die Spuren führen öfter in falsche Richtungen, sie finden abgetrennte Körperteile und auch die Leiche eines Kollegen.
    Etwas Aufatmen kann man während der Musikszenen, die Lydia Meran auf einem Klavier spielt.
    Die Mordfälle sind gut inszeniert.
    Ich habe das Buch das sehr flüssig geschrieben und mit packenden Szenen involviert war sehr schell durchgelesen.
    Auf dem Cover hätten eigentlich Schnecken abgebildet sein müssen, statt ein Hase.
    Dieser Thriller hat viele Verdachtsmomente, falsche Fährten und unerwartete Wendungen und als Besonderheit jede Menge Schnecken im Gepäck.
    Dieses Buch hat mehr als 5 Sterne verdient.
    Es ist wirklich sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Azyria Sun, 10.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller der erschreckt und begeistert

    Worum geht’s?
    Statt seiner verdienten Auszeit wird Nils Trojan direkt zum nächsten Tatort gerufen. Das Opfer ist geschminkt, Kerzen beleuchten die Leiche und Lilienblüten sind überall verstreut. Aufgebahrt ist die Tote unter einem weißen Seidentuch. Und über alles kriechen unendlich viele Weinbergschnecken.

    Meine Meinung:
    Und weiter geht es mit der legendären Psychothrillerserie von Max Bentow. Diesmal jagt Serienstar Nils Trojan einem Täter hinterher, genannt „Der Mondscheinmann“. Und auch in diesem 8. Teil haben wir wieder mehrere Erzählperspektiven: Zum einen lesen wir von den Erlebnissen der Opfer, zum anderen dürfen wir in den Kopf des Täters blicken. Und nicht zuletzt sind wir auch wieder eng in die Ermittlungen involviert.

    Trojan ist wirklich langsam ausgebrannt und seine Panikattacken häufen sich, dennoch ist er auch hier in Bestform. An seiner Seite ermittelt wieder Steffie, mit der es auch privat gut läuft und die beiden werden von Buch zu Buch ein immer besser aufeinander eingespieltes Team. Und auch hier haben wir es wieder mit einem interessanten Täter zu tun. Der Mondscheinmann ist ein etwas anderer, aber dennoch interessanter und zutiefst gestörter Charakter und es hat wirklich Spaß gemacht, in seinen Kopf zu schauen und seine Gedanken zu lesen.

    Los geht es direkt in der Vergangenheit des Täters mit dem ersten Spannungshoch. Und wie wir es vom Autor kennen, geht es genauso rasant weiter. Der erste Tatort, die grausam atmosphärisch beschriebenen Inszenierungen. Hier legt Max Bentow besonders viel Wert auf kleine Details. Und es ist spannend, wie der Täter die Ermittler an der Nase herumführt und mit ihnen spielt. Auch die Orte, an die wir geführt werden, sind perfekt gewählt. Teils einsam und heruntergekommen, manchmal fast idyllisch – die perfekte Grundlage für Alpträume garniert mit ein bisschen Klaviermusik von Beethoven. Besonders gut gefallen hat mir auch das letzte Spiel des Täters mit Trojan, wobei das Ende dann fast ein bisschen abrupt kam. Ich bin sehr gespannt, ob Trojan jetzt endlich in seinen wohlverdienten Urlaub reisen kann, oder ob im nächsten Band direkt ein neuer Fall auf ihn wartet – wahrscheinlich wird ihm keine Verschnaufpause gegönnt.

    Fazit:
    „Der Mondscheinmann“ von Max Bentow ist bereits der 8. Psychothriller um seinen Protagonisten Nils Trojan. Und auch hier erschafft der Autor wieder einen genialen Täter und atmosphärische Szenerien. Es ist gewohnt rasant, die Inszenierungen sind alptraumhaft genial und ich mag die ganzen kleinen Details, die alles noch realistischer und grausamer machen. Auch hier brauchen wir wieder starke Nerven, werden aber mit einem Blick in den Kopf des Täters belohnt und damit, dass wir eng an Trojans Seite ermitteln dürfen. Die Charaktere sind perfekt besetzt, die Spannung durchgehend greifbar, die Ermittlungen logisch und packend und der finale Showdown rundet dann alles ab.

    Ich wurde wieder super unterhalten – klare 5 Sterne von mir!

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