Der Nachlass

Für Rache ist es nie zu spät. Thriller
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Wie weit wirst du gehen?

Hedda Laurent ist gestorben. Die Familie ist in Trauer vereint: Ihr Mann, die vier Kinder mit ihren Familien und Heddas Bruder Ruben sind nach Berlin gekommen, um Abschied zu nehmen. Doch bei der Testamentseröffnung...
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Kommentare zu "Der Nachlass"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 07.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Wettkampf
    Das Cover und den Titel finde ich recht schlicht und einfach gehalten, aber das passt auch ganz gut zur Geschichte.
    Nicht jeder macht es seinen Hinterbliebenen leicht mit dem Erbe...
    Hedda Laurent jedenfalls nicht, denn ihre Testamentseröffnung offenbart Kurioses:
    Ihr Bruder Ruben, ihr Mann und ihre vier Kinder samt Familie müssen 27 Aufgaben lösen und nur der Gewinner erbt. Natürlich geht das nicht ohne Komplikationen ab – und das ist noch harmlos ausgedrückt, denn lang verschollene,alte Verletzungen und Probleme drängen nun immer mehr ans Tageslicht.
    Die Geschichte fand ich sehr interessant, sowas hatte ich noch nie gelesen zuvor und war daher sehr gespannt, wie der Autor das umsetzt.
    Und das gelang ihm wirklich sehr spannend und gut durchdacht; ich konnte das Buch kaum noch weglegen und das in einer Zeit, in der ich eigentlich gar keine große Freizeit zum Lesen hatte. Aber ich musste einfach immer weiterlesen, toll !
    Rezension von trucks

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 18.01.2023

    Als eBook bewertet

    Das ist mein erstes Buch des Autors seit knapp 10 Jahren gewesen. Seine "Berlin Gothic" Reihe sowie andere Titel, die er damals noch selbst verlegte, fand ich gar nicht schlecht, weswegen ich schon lange einmal ein neueres Buch von ihm lesen wollte. Da dieses Buch ziemlich viral ging auf den sozialen Medien, hatte ich tatsächlich plötzlich Angst es zu beginnen. Es hafteten ihm so viele negative Meinungen an, dass ich mich beeinflusst fühlte. Nichtsdestotrotz habe ich es nun endlich gewagt. Während einige vom Anfang sagten, dass er langweilig sei, kann ich dieser Aussage nicht zustimmen. Den Anfang fand ich sehr gelungen und schlüssig. Durch den Wechsel der Sichten und Zeiten war ich regelrecht angefixt, was durch die subtile Spannung noch bestärkt wurde.

    Doch irgendwann kam dann ein Punkt, der wirklich seltsam war. Zum einen schlichen sich kleine Fehler bzw. Ungereimtheiten ein, wie beispielsweise eine Aufgabe, in der die Teilnehmenden die Hand auf den eingeschalteten Herd legen sollen. Einem Induktionsherd, der, warum auch immer, eine glühende Spirale hat. Darüber konnte ich ja noch lächelnd hinwegsehen und ganz böse sagen, dass er als Mann ja bestimmt nicht kochen müsse - das mir meine bessere Hälfte die genaue Funktion dieser Art des Herds erklärte, lassen wir einfach außen vor. Eigentlich müsste ich das Buch sogar aufwerten, da ich einiges dazu gelernt habe, wie beispielsweise wie lange ein See braucht damit er gefriert. Kurz gesagt, viele Dinge wirkten einfach zusammengeschustert, damit die Geschichte weiter gehen kann. Das Problem für mich ist, dass ich bei einem Buch, das kein Fantasy ist, mir auch entsprechend logische Vorgänge wünsche. Zudem fand ich es inkonsequent.

    SPOILER WARNUNG für diesen Absatz.
    Und zwar heißt es, dass die Protagonisten die Aufgaben erledigen müssen, alle, ausnahmslos. Wer sich weigert, der bekommt einen Punkt abgezogen. Soweit so gut, aber nehmen wir das Beispiel mit dem Herd. Natürlich tatscht eine Person das Kochfeld, das eigentlich gar nicht heiß werden kann, an. Glücklicherweise wird sie auch gleich verarztet, also keine Sorge, alles nicht so schlimm. So, das war dann eine ausführende Person von etwa zehn. Da sie aber so mutig ist, bekommt sie den Punkt. Fertig. Man erfährt aber bis zum Schluss nicht, wann die Regeln umgeschrieben wurden. Vielleicht sehe ich das zu eng, und im Grunde bin ich ja auch froh, dass ich nicht jede Aufgabe etliche Male miterleben muss, aber sowas finde ich einfach inkonsequent und es fühlt sich falsch an.
    SPOILER ENDE

    Alles in allem finde ich es sehr schade, besonders die kleinen Fauxpas, die nicht hätten sein müssen. Die Geschichte und Idee hatte unfassbar viel Potential. Selbst die Auflösung fand ich gelungen und gut gewählt, aber der Weg dorthin war mir teilweise einfach zu widersprüchlich und konstruiert, weshalb ich es irgendwann auch weniger spannend fand.. Den Stil von Jonas Winner lese ich nach wie vor noch sehr gerne, da er angenehm und gut zu lesen ist. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von ihm sein, aber bis dato das schlechteste, zumindest für mich.

    Fazit:

    Großartige Idee, aber leider sehr widersprüchlich und konstruiert umgesetzt.

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