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Der Nekromant - Totenkult

 
 
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Mit einem Bein im Grab...

...diesen Zustand kennt der Gelegenheitssöldner und Nekromant Conor Night nur zu gut. Viel Zeit zum Grübeln bleibt ihm nicht, denn seine lebenswichtige und schwer aufzutreibende Medizin geht zur Neige. Grade als er einen Arzt...
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Kommentare zu "Der Nekromant - Totenkult"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.07.2018

    Ich muss offen gestehen, dass die Welt der Fantasy nicht die meine ist. Erfundene Welten, Elfen und dergleichen lassen mich ein Buch normalerweise gar nicht erst beginnen zu lesen.
    Beim Nekromanten jedoch war es ganz anders, begonnen damit dass das Buch in der realen Welt spielt über Figuren die man sich zumeist doch real vorstellen kann, hat mich das Buch Seite für Seite in seinen Bann gezogen.
    Die Schauplätze sind sehr schön und begreifbar beschrieben, so dass sie sich vor meinem inneren Auge manifestierten.
    Ebenso erscheint es mit den Figuren, die nahezu alle echt erschienen, obwohl es gerade hier der Nekromant ist der mich in seinen Bann gezogen hat. Warum das so ist? Ich vermute dass es am düsteren was er durchaus verströmt, liegt. Das mag ich, düstere Figuren und düstere Schauplätze lassen für mich den Eindruck entstehen, dass es sich hierbei eher um eine Horrorstory handelt.
    Einmal auf die Figur eingelassen, die Figur und ihre Beweggründe verstanden, hat man mit der Story durchaus riesigen Spaß. Die Spannung die schon recht früh auf einem recht hohen Level ist, kann sich dennoch je weiter man zum Ende hinkam, immer weiter gesteigert. Und so hatte ich eigentlich nur ein Bedürfnis, noch mehr vom Nekromanten zu lesen.
    Die realen Menschen in der Story, die für meinen Geschmack eher die Nebenrollen spielen wirken alle durchaus echt und gut durchdacht. Okay, zum Teilleicht überzogen aber genau das macht den Reiz aus.
    Die Dialoge sind gut durchdacht und wirken, gäbe es solche Figuren denn wirklich, real und könnten möglichweise genau so gesprochen werden.
    Insgesamt fand ich in diesem Buch eine gut durchdachte Story vor, die mich von der ersten bis zur letzten Seite aufs Beste unterhalten hat. Es war für mich nicht einfach das Buch für Pausen aus der Hand zu legen und ich habe dafür auf die eine oder andere Stunde schlaf verzichtet.
    Für mich ist die Story für hervorragende 5 von 5 Sternen gut, sowie eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    secretworldofbooks, 12.02.2018

    Dies ist schon der zweite Teil von "Der Nekromant" von Mr.R.Forbes und man kann ihn problemlos ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 lesen. Da der Protagonist Conor Night super gute Rückblicke auf die Geschehnisse in der Vergangenheit liefert. Dabei kam ich so gut in die Geschichte rein, wirklich ein angenehmer Schreibstil. Gut gefiel mir der Einsatz von den humorvollen Textstellen. Auch wenn dieser Humor eher der makabren Art entspringt,aber ein anderer würde auch schlecht passen. Diese Textstellen waren sehr unterhaltsam und lockerten die ansonsten sehr düstere und gefährliche Story auf. Die Spannung wird in diesem Band 2 sehr hoch gehalten und lässt auch nicht zum Ende des Buches nach. Für mich ein gut gelungenes Werk . Es hat mich so unterhalten, dass ich den letzten Teil auch lesen werde.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.07.2018 bei bewertet

    Ich muss offen gestehen, dass die Welt der Fantasy nicht die meine ist. Erfundene Welten, Elfen und dergleichen lassen mich ein Buch normalerweise gar nicht erst beginnen zu lesen.
    Beim Nekromanten jedoch war es ganz anders, begonnen damit dass das Buch in der realen Welt spielt über Figuren die man sich zumeist doch real vorstellen kann, hat mich das Buch Seite für Seite in seinen Bann gezogen.
    Die Schauplätze sind sehr schön und begreifbar beschrieben, so dass sie sich vor meinem inneren Auge manifestierten.
    Ebenso erscheint es mit den Figuren, die nahezu alle echt erschienen, obwohl es gerade hier der Nekromant ist der mich in seinen Bann gezogen hat. Warum das so ist? Ich vermute dass es am düsteren was er durchaus verströmt, liegt. Das mag ich, düstere Figuren und düstere Schauplätze lassen für mich den Eindruck entstehen, dass es sich hierbei eher um eine Horrorstory handelt.
    Einmal auf die Figur eingelassen, die Figur und ihre Beweggründe verstanden, hat man mit der Story durchaus riesigen Spaß. Die Spannung die schon recht früh auf einem recht hohen Level ist, kann sich dennoch je weiter man zum Ende hinkam, immer weiter gesteigert. Und so hatte ich eigentlich nur ein Bedürfnis, noch mehr vom Nekromanten zu lesen.
    Die realen Menschen in der Story, die für meinen Geschmack eher die Nebenrollen spielen wirken alle durchaus echt und gut durchdacht. Okay, zum Teilleicht überzogen aber genau das macht den Reiz aus.
    Die Dialoge sind gut durchdacht und wirken, gäbe es solche Figuren denn wirklich, real und könnten möglichweise genau so gesprochen werden.
    Insgesamt fand ich in diesem Buch eine gut durchdachte Story vor, die mich von der ersten bis zur letzten Seite aufs Beste unterhalten hat. Es war für mich nicht einfach das Buch für Pausen aus der Hand zu legen und ich habe dafür auf die eine oder andere Stunde schlaf verzichtet.
    Für mich ist die Story für hervorragende 5 von 5 Sternen gut, sowie eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele S., 20.02.2018

    Todgeglaubte Zaubern besser…

    Nach langem Warten gibt es nun endlich den zweiten Teil der Nekromanten-Reihe von M.R. Forbes auch auf Deutsch.

    Nachdem ich im letzten Jahr schon von der Mischung aus Urban-Fantasy, Horror und schwarzem Humor des ersten Teils begeistert war, habe ich natürlich nicht gezögert nun auch Band 2 zu lesen.
    Hauptfigur ist weiterhin der todkranke Nekromant Conor Night, der versucht sich möglichst unauffällig als Söldner durch eine Welt voller Magie und Intrigen zu schlagen. Doch wer Band 1 kennt, der weiß dass Conor nicht lange unter dem Radar bleiben wird.

    Die deutsche Übersetzung, bzw. das Lektorat hat diesmal leider einige Schwächen. Teilweise sind Wörter (wir, wie, die, usw.) vertauscht, und manchmal fehlen sie komplett.
    Aber die schrulligen Charaktere und ihre gepfefferten Dialoge sind einfach zu gut um wahr zu sein. Und somit war mein Lesevergnügen kaum getrübt.
    Die Welt von M.R. Forbes ist detailreich, die Schauplätze und Figuren werden gut beschrieben und die Handlung lässt sich zu Beginn zwar wieder Zeit, bevor es dann zum großen Finale kommt, trotzdem war sie für mich aber durchweg interessant. Denn man erfährt immer mehr über Conor, seine Kameraden und seine Gegner.
    Wie immer erfahren wir natürlich nicht alles. Die Reihe soll ja spannend bleiben.

    Auf Teil 3 müssen wir leider wieder bis 2019 warten.
    Wer die Reihe noch nicht kennt, hat also genügend Zeit bei Teil 1 zu beginnen.
    Man könnte Totenkult aber durchaus auch ohne Vorwissen lesen. Um Details und Seitenhiebe besser zu verstehen, schadet es aber nicht sich die Zeit zu nehmen.
    Totenkult kann ich auf jeden Fall empfehlen!

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