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Der Oleandergarten

Roman
 
 
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Die erste große Liebe vergisst man nie

Jane, Halbitalienerin und neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum Studienbeginn zu vertreiben, heuert sie als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina...
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Kommentare zu "Der Oleandergarten"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Die Zeit zwischen Abitur und Studium will Jane in Rom verbringen. Sie ist Halbitalienerin und kommt dort bei Verwandten unter. Die alleinerziehende Marina Rocca sucht ein Kindermädchen und Jane nimmt den Job an. Marina lebt in der Villa ihres Bruders Edoardo., Als Jane ihn kennenlernt, ist er ihr zwar nicht sympathisch, aber trotzdem ist sie fasziniert. Sie verliebt sich in Edo, der verheiratet ist, und gesteht ihm eines Abends ihre Gefühle. Wird es eine Zukunft für Jane und Edo geben?
    „Der Oleandergarten“ handelt von einer Liebesgeschichte, die mich nicht überzeugt hat. Der Schreibstil ist zwar leicht und flüssig zu lesen, doch die Geschichte hat mich nicht gepackt.
    Jane ist jung und entsprechend verhält sie sich. Mit ihrer Naivität ging sie mir oft auf die Nerven. Leonardo ist ein zwielichtiger Typ und ein Frauenheld. Ich konnte zu keiner der Personen eine Beziehung aufbauen, denn den Charakteren fehlt einfach Tiefe.
    Auch die Handlung kommt ziemlich konstruiert rüber. Ich hat das Lesen des Buches einfach keine Freude gemacht, so dass ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Nach bestandenem Abitur in England geht die 19-jährige Halbitalienerin Jane nach Rom, um dort bis zum Beginn ihres Studiums bei der alleinerziehenden Marina Rocca als Kindermädchen zu arbeiten und Nicolas bei den Hausaufgaben zu helfen. In der herrschaftlichen Villa von Marinas Bruder Edoardo bleibt es nicht aus, dass Jane alsbald dem Hausherrn über den Weg läuft, der als Frauenheld einen gewissen Ruf hat. Obwohl zwischen Edoardo und Jane zu Beginn nicht gerade viel Gemeinsamkeit herrscht, übt dieser Mann auf Jane eine gewisse Faszination aus. Immer mehr erliegt die junge Frau seinem Charme und verliebt sich Hals über Kopf. Als sie eines Tages einen zu viel über den Durst getrunken hat, gesteht sie dem 18 Jahre älteren Edoardo ihre Liebe. Edoardo ist noch verheiratet, was fängt er mit diesem Liebesgeständnis an? Wird er es ernst nehmen, hat er sich auch in Jane verliebt?
    Beatrice Mariani hat mit „Der Oleandergarten“ einen seichten Liebesroman vorgelegt, der weder mit der Geschichte noch mit deren Ausführung überzeugen kann. Der Erzählstil ist zwar flüssig und gibt dem Leser schnell einen Einstieg in die Handlung, doch der Autorin gelingt es nicht, durchgehend zu fesseln. Zwar werden zu Beginn einige Zeitsprünge angesetzt, um den Leser besser über das Leben der Hauptprotagonistin zu informieren, doch wenn man das Buch beendet hat, erschließt sich einem nicht der Sinn, warum dies überhaupt nötig war, sondern stiftet nur Verwirrung. Auch die Geschichte selbst wirkt durchgehend oberflächlich und sehr konstruiert, ihr fehlt es an Glaubwürdigkeit. Zudem erwartet man sich bei einem Liebesroman einiges an Gefühl und Wärme, aber dies ist wohl auf dem Weg der Ausarbeitung völlig abhanden gekommen.
    Die Charaktere sind eindimensional gehalten und wenig anziehend, weshalb der Leser auch nicht in der Lage ist, sich ihnen nahe zu fühlen. Wie auf einem Reißbrett erschaffen wirken sie unrealistisch und wenig glaubwürdig, so bleibt immer die Distanz zum Leser, der sie unbeteiligt bei ihrem Handeln und Tun beobachtet. Jane ist noch eine sehr junge Frau, aber aufgrund der Tatsache, dass sie schon früh ihre Eltern verloren hat, hätte man sich eine etwas erwachsener wirkende Frau gewünscht. Für ihre 19 Jahre ist Jane noch völlig naiv und unbedarft, was sich in der gesamten Geschichte wiederspiegelt. Edoardo ist ein gestandener Mann, der sich zwar nicht mit Ruhm bekleckert, der einem aber irgendwie fast Leid tut, weil er sich Jane vom Hals halten will. Er spielt mit den Frauen und hat nun ein Problem. Auch die weiteren Protagonisten sind austauschbar und können die Leblosigkeit dieser Geschichte nicht retten.
    „Der Oleandergarten“ ist eine langweilige und konstruierte Geschichte, der es an vielem mangelt, vor allem an Glaubwürdigkeit, Wärme und einer Handlung, die einen Sinn ergibt. Für diesen Groschenroman gibt es leider auch keine Empfehlung!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Macht Liebe blind?

    Klappentext:

    Erste große Liebe auf Italienisch – mehr Gefühl geht nicht Jane, Halbitalienerin und gerade neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum Studienbeginn zu vertreiben, heuert sie als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina an, die bei ihrem Bruder, einem erfolgreichen Geschäftsmann, in einer imposanten Villa lebt. Als Jane dem attraktiven Lebemann Edoardo das erste Mal begegnet, ist er ihr nicht gerade sympathisch. Doch so sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sie sich auf magische Weise von ihm angezogen. Dieser Mann, der sich in einer ganz anderen Welt bewegt und dem jede Frau zu Füßen liegt, hat ihr Herz geraubt. Um nicht haltlos unterzugehen, nimmt Jane all ihren Mut zusammen und gesteht Edoardo eines Abends ihre Gefühle. Hat ihre Liebe eine Chance?

    Fazit:

    Ich habe mich total auf dieses Buch gefreut, da mir das Cover und der Titel ins Auge stachen. Der Schreibstil, der sehr locker und flüssig ist, half mir, dieses Buch bis zum Schluss zu lesen. Leider konnte ich mit den Hauptcharakteren nicht richtig warm werden, dafür gefielen mir wenigstens Nebenprotagonisten, die sich erstaunlich weiter entwickelten. Die Hauptprotagonistin scheint vor Liebe blind zu sein und entwickelt sich nicht merklich weiter, sie bleibt in der Blase ihrer ersten Liebe gefangen. Das gesamte Buch und die Charaktere blieben für mich merkwürdig flach. Die Seiten konnte ich schnell lesen, aber ich konnte mit keiner Person mitfiebern. Ich hätte eine gefühlvolle Geschichte mit schönen Landschaftsbeschreibungen erwartet. Leider wurde ich enttäuscht.

    Woher der Titel stammt, hat sich mir bis zum Schluss nicht erschlossen, da der Oleander nur sporadisch erwähnt wurde. Mir hat auch eindeutig der Pep in dieser Geschichte gefehlt, da die Entwicklung zu vorhersehbar war. Um Spannung in die Sache zu bringen, wurde ein Betrug im großen Stil eingebaut, der auf mich sehr konstruiert wirkte. Die Naivität der Hauptprotagonistin hat mich teilweise schon genervt, da ich keine Entwicklung bei ihr sehen konnte.

    Die Geschichte lässt sich nebenbei weg lesen, ohne im Gedächtnis zu bleiben. Leider kann ich keine klare Leseempfehlung geben, da Geschmäcker verschieden sind und sich jeder ein eigenes Bild machen sollte.

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