Der Orientteppich
Einblicke in Geschichte und Ästhetik
Der Orientteppich wird meistens aus der kunsthistorischen Perspektive betrachtet. Werner Brüggemann würdigt in der vorliegenden Arbeit erstmals die Bedeutung des Orientteppichs anhand geschichtlicher und ästhetischer Aspekte. Fünf Abhandlungen führen in...
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Produktinformationen zu „Der Orientteppich “
Der Orientteppich wird meistens aus der kunsthistorischen Perspektive betrachtet. Werner Brüggemann würdigt in der vorliegenden Arbeit erstmals die Bedeutung des Orientteppichs anhand geschichtlicher und ästhetischer Aspekte. Fünf Abhandlungen führen in bislang unbekannte Themen ein und eröffnen neue Einblicke in die Bild -Welt der Orientteppiche. Neben einer Geschichtsbetrachtung untersucht der Autor verschiedene Teppichmuster und verfolgt deren Ursprünge. Im letzten Teil widmet er sich der Rezeption des Orientteppichs im 20. Jahrhundert. Ziel des Bandes ist ein vertieftes Verständnis für diesen bedeutenden Gegenstand orientalischer Kultur.
Klappentext zu „Der Orientteppich “
This volume analyses for the first time the orient carpet by means of historical and aesthetical aspects. The author introduces five new issues on the orient carpet - which have been neglected so far - and provides an insight into its ornaments. He examines various patterns and their beginnings as well as the acceptance of orient carpets during the 20th century. The publication aims for a better understanding of one of the most fascinating objects of oriental art and is not restricted to specialists only.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Orientteppich “
Vorwort: Jens Kröger Zielsetzung
Dank
Einführung: Versuch einer Annäherung
Erster Teil: Zur Geschichte des Orientteppichs
I Traditionen in Anatolien - Eine andere Betrachtung der Geschichte
II Van Eyck - Ein unbekanntes Teppichmuster aus früher Zeit
III Holbein-Teppich und Holbein-Kelim
Zweiter Teil: Zur Ästhetik des Orientteppichs
IV Die Stunde des Fragments
V Die Macht des Einfachen
Farbabbildungen
Anhang
Literaturverzeichnis
Personenindex
Bildnachweis 415
Inhalt
Autoren-Porträt von Werner Brüggemann
Werner Brüggemann studierte Literaturwissenschaft, Germanistik, Geschichte und Philosophie, bevor er sich der Kunstgeschichte zuwandte und sich auf islamische Kunst und Orientteppiche spezialisierte. Seit 1968 arbeitet er wissenschaftlich auf diesem Gebiet. Sein Interesse gilt vor allem der Ästhetik des Orientteppichs. Er hat dazu zahlreiche Ausstellungen begleitet und Publikationen herausgegeben. Zwei seiner Werke gelten als Standardwerke auf ihrem Gebiet: Teppiche der Bauern und Nomaden in Anatolien (gemeinsam mit Harald Böhmer) und Yayla, Form und Farbe in türkischer Textilkunst.Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Brüggemann
- 2007, 415 Seiten, 16 farbige Abbildungen, 108 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Reichert
- ISBN-10: 3895005630
- ISBN-13: 9783895005633
Rezension zu „Der Orientteppich “
"Werner Brüggemann, Autor zahlreicher Publikationen zur Welt des Orientteppichs, widmet sich in seinem neuen Buch speziellen Themen aus dem Bereich der Knüpftechnik und auch des Flachgewebes. Er untersucht akribisch Fragen zur Ästhetik und Stilanalyse ebenso wie Fragen der Motiv- und Mustergeschichte. Als einer der wenigen Teppichenthusiasten betrachtet er Knüpfteppiche und Flachgewebe mit wissenschaftlichem Interesse als gleichwertige und zusammengehörige textile Erzeugnisse. Im ersten Teil des Buches werden die wesentlichen Traditionen des anatolischen Teppichs untersucht. Der zweite Teil widmet sich der Rezeptionsästhetik des Orientteppichs innerhalb der westlichen Kultur des 20. Jahrhunderts und stellt damit neue Zusammenhänge über das Verhältnis von Orientteppich und europäischer Sichtweise dar."In: CarpetXL. 2009. Heft 1. S. 194.
Pressezitat
"Werner Brüggemann, Autor zahlreicher Publikationen zur Welt des Orientteppichs, widmet sich in seinem neuen Buch speziellen Themen aus dem Bereich der Knüpftechnik und auch des Flachgewebes. Er untersucht akribisch Fragen zur Ästhetik und Stilanalyse ebenso wie Fragen der Motiv- und Mustergeschichte. Als einer der wenigen Teppichenthusiasten betrachtet er Knüpfteppiche und Flachgewebe mit wissenschaftlichem Interesse als gleichwertige und zusammengehörige textile Erzeugnisse. Im ersten Teil des Buches werden die wesentlichen Traditionen des anatolischen Teppichs untersucht. Der zweite Teil widmet sich der Rezeptionsästhetik des Orientteppichs innerhalb der westlichen Kultur des 20. Jahrhunderts und stellt damit neue Zusammenhänge über das Verhältnis von Orientteppich und europäischer Sichtweise dar."In: CarpetXL. 2009. Heft 1. S. 194.
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