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Der Pakt der Flößer

Historischer Roman. Originalausgabe
 
 
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Ein mitreißender Abenteuerroman um ein Floß von gigantischen Ausmaßen, eine junge Liebe und eine teuflische Intrige Wolfach im Schwarzwald, 1698: Der Flößersohn Jacob brennt darauf, die Welt zu entdecken. Als die Wolfacher mit einer gewaltigen Holzlieferung...
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Kommentare zu "Der Pakt der Flößer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 02.03.2017

    Als den Wolfacher Flößern im Jahr 1698 das Angebot gemacht wird eine große Holzlieferung nach Amsterdam zu bringen zögern diese nicht lange und bereiten sich auf den größten Auftrag alles Zeiten vor.
    Jacob brennt schon lange darauf auch endlich mit auf die Reise zu gehen und ja endlich wird sein größter Wunsch erfüllt.
    Das Floß ist größer als alle anderen die sie sonst bewegen und so sind sie noch mehr den Naturgewalten ausgeliefert als sonst.
    Doch dies ist nicht die einzige Bürde, denn da ist auf dem Floß auch noch die Kaufmannstochter Isabella die gegen ihren Willen mit einem Amsterdamer Händler verheiratet werden soll und irgendwie passt alles nicht so ganz zusammen und Jacob beginnt sich so seine Gedanken zu machen.

    Ich muss gestehen, dass ich den Autor Ralf H. Dorweiler noch nicht gekannt habe. Mich hatte hier der Klappentext angesprochen und da ich sehr gerne historische Romane lese hatte ich mich schon sehr auf das Buch gefreut.
    Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und wenn man bedenkt wie dick der Roman ist bin ich recht zügig vorangekommen. Gut manchmal hatte ich schon etwas Probleme der Handlung zu folgen aber diese Phasen sind immer recht schnell wieder vorbeigegangen.
    Die Geschichte an sich ist auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut wie den von Jacob, Isabelle und noch einen dritten der hauptsächlich in Amsterdam spielt. Da man an der Kapitelunterschrift zwar sieht wo das Kapitel spielt aber nicht aus wessen Sichtweise erzählt wird, hatte ich mich hier manchmal etwas schwer getan.
    Auch wenn man das ganze Ausmaß der Geschichte zu Beginn noch nicht erahnen kann, konnte man der Handlung recht gut folgen und dadurch das der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war konnte man sich so auch seine Gedanken machen wie es wohl ausgehen wird.
    Was ich aber wirklich spannend fand, ist wie das Holz vom Schwarzwald bis nach Amsterdam gekommen ist, denn darüber macht man sich in der heutigen Zeit eigentlich keine Gedanken wie beschwerlich es früher war.
    Die vielen Figuren des Romans fand ich alle sehr gut beschrieben und man konnte sie sich alle während des Lesens sehr gut vorstellen. Was ich auch gut fand, ist dass es am Ende des Romans ein Personenregister gab und man so die eine oder andere Figur nachschlagen konnte sollte dies nötig sein.
    Auch die Handlungsorte fand ich alle sehr gut beschrieben und da es im vorderen Einband eine Landkarte mit der Reiseroute gab konnte man sich alles auch sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Wobei ich gestehen muss, dass ich so ein Holzfloß im Internet angeschaut habe um es mir besser vorstellen zu können.
    Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich habe unterhaltsame und informative Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 28.02.2017

    Ein mitreißender Abenteuerroman um ein Floß von gigantischen Ausmaßen, eine junge Liebe und eine teuflische Intrige Wolfach im Schwarzwald, 1698: Der Flößersohn Jacob brennt darauf, die Welt zu entdecken. Als die Wolfacher mit einer gewaltigen Holzlieferung nach Amsterdam aufbrechen, ist auch er mit an Bord des riesigen Holländerfloßes. Ungezähmte Naturgewalten und skrupellose Widersacher machen die Fahrt zu einem gefährlichen Abenteuer. Doch auf Jacob wartet noch eine andere Herausforderung: die Liebe zur schönen Kaufmannstochter Isabella, die einem Händler aus Amsterdam versprochen ist - "Das Floß bot ein beeindruckendes Bild: eine schwimmende Insel, darauf ein Dorf, Wehranlagen und Türme. Und überall Menschen, die aus der Ferne wie Ameisen wirkten. Boote und Kähne umschwirrten das Floß wie Wespen einen Krug Bier im Sommer." Der Autor Ralf H. Dorweiler hat die Zeit und die Atmosphäre wunderbar eingefangen und schafft es den Leser dorthin zu entführen. Eine Liebesgeschichte und ein Krimi sorgen für die richtige Spannung. Mir hat es sehr gut gefallen wie die Geschichte mit den historischen Geschehnissen verknüpft wurde. Ich hoffe, das ich von diesem Autor bald mehr lesen darf.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 28.02.2017 bei bewertet

    „Der Pakt der Flößer“ ist mein erster Roman von Ralf H. Dorweiler.
    Bei historischen Romanen gibt es meiner Meinung nach drei Kategorien. Die, die reine Trivialliteratur sind; die, die durch die Vielzahl an geschichtlichen Daten oft überladen und etwas zäh oder schwer lesbar sind; und die, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, weil sie so spannend und interessant zugleich sind, dass das Lesen das reine Vergnügen ist.
    Genau zu letzterer Kategorie gehört dieser historische Roman.
    Jakob Finkh, Sohn eines angesehenen Schiffers und Vorsitzenden der Flößerzunft, schafft es tatsächlich, dass der Vater ihn mit nimmt auf eine ungewöhnliche Handelsfahrt, wie sie im 17. Jahrhundert auf dem Rhein noch betrieben wurde. Es werden riesige Holzfloße gebaut, mit mehreren 100 Mann Besatzung, die die ganze Strecke bis nach Amsterdam übers Wasser geschickt werden, um sodann, dass transportierte Holz dort gewinnbringend zu verkaufen. Ein abenteuerliches Unterfangen. Nicht nur ein geschäftliches Risiko sondern durchaus auch eines für Leib und Leben, da der Rhein mit Hochwasser, Flußengen und Stromschnellen aufzuwarten hat. Und dann gibt es auch noch ein konkurrierendes Floß einer anderen Schiffersgemeinschaft und es entwickelt sich ein Wettrennen darum, wer als erster am Ziel ist und den Zusatzgewinn einstreichen darf.
    So mitreißender wie der Rhein, so ist auch die Geschichte. Jakob ist ein kluger Kerl, der einem mit seiner Art schnell sympathisch ist. Der Autor hat in die Geschichte auch gleich noch eine Art Krimi verpackt und natürlich darf auch eine zarte Liebesgeschichte nicht fehlen.
    Ich war rund herum begeistert und habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen. Für mich hatte es keine Längen und ich habe noch einiges Neues lernen können. Ich hoffe sehr, dass ich bald Neues von diesem tollen Autor lesen darf.

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