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Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit

Romanvorlage zum Film
 
 
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Die Buchvorlage zum Kinofilm über die Flucht zweier Jugendlicher vor den Nazis

Frankreich 1941: »Gut oder böse?« ist mehr als nur der Name eines Spiels, mit dem sich der zwölfjährige Rolf und sein Vater die Zeit auf der Flucht vertreiben. Wie so...
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Kommentare zu "Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.M., 19.03.2022

    Als ich mit dem Lesen des Romans "Der Pfad" von Rüdiger Bertram vor wenigen Wochen begann, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass Flucht vor dem Krieg in der Mitte Europas quasi über Nacht wieder Realität werden könnte. Dieses Buch ist die Vorlage zu einem Film, der grade erst in die Kinos kam. Davon zeugt auch ein farbiger Bildteil mit einzelnen Szenen aus eben diesem Film, mit dem jungen Protagonisten Julius Weckauf (bekannt aus "Der Junge muss an die frische Luft"), Voker Bruch (Vater) u. a..

    Bei diesem fiktiven Roman handelt es sich um ein Jugendbuch, welches aber auch von Erwachsenen gelesen werden sollte. Eingeleitet wird der Roman mit einem Comic, der den Leser in die Zeit des 2. Weltkrieges versetzt und vor allem annimiert, weiterzulesen. Obwohl der Autor von der ersten Seite an die stete Angst der Flüchtlinge einfängt, wird man nicht in ausweglose Panik versetzt. Egal wie schlimm es ist was passiert, latent ist immer die Hoffnung auf eine kurz bevorsehende Wendung zum Guten vorhanden. Deshalb ist dieses Buch auch kein Stoff der Hoffnungslosigkeit.

    Wie oben schon geschrieben, ist dieser Roman zur Nazi-Zeit angesiedelt und somit ein fiktives Zeitzeugnis. Beschrieben wird die Flucht eines Journalisten mit seinem Sohn aus Berlin. Die Mutter ist schon in den USA in Sicherheit. Wegen kritischer Berichterstattung steht auch ihrem Ehemann eine Verhaftung bevor, was ihn mit seinem Sohn Rolf flüchten lässt. Mit in Rolfs Rucksach ist auch immer ein Buch von Erich Kästner dabei, "Der 35. Mai", mit einer Widmung des Autors: ""Da steht: Für den kleinen Rolf! Schau immer voran und denke daran: Was hinter dir liegt, nur halb so viel wiegt." (Seite 115)

    Zuerst ging es auf der Flucht nach Paris. Doch als auch diese Stadt eingenommen wurde, führte es Vater und Sohn weiter nach Marseille. Obwohl es auch dort immer wieder zu Polizeiaktionen mit Verhaftungen kommt - man hatte sich mit den Nazis arrangiert - sind hier viele Intellektuelle aus Deutschland gestrandet, die ansonsten unbehelligt ihren Alltag in Cafés verbringen, sich falsche Papiere beschaffen und mit denen weiter nach Spanien und von dort in die Freiheit wollen.

    Obwohl über allem die Düsternis und Angst dieser schrecklichen Zeit liegt, entbehrt der Roman nicht einer kindlichen Abenteuerlust. Der 12jährige Rolf und sein Vater befinden sich in großer Gefahr, sehen Tag für Tag wie Leute verhaftet werden und nicht wieder auftauchen und trotzdem spielen sie ihr Spiel "Gut oder böse".

    Dass der Hund Adi - sein Name ist Spott auf Hitler - mit auf diese Flucht musste, war für Rolf selbstverständlich. Manuel, ein lebenskluger Hirtenjunge in Rolfs Alter soll sie über die Grenze bringen.

    >>Weil nicht alles gut oder böse nurManchmal Mensch gut und dann selber Mensch auch böse. Und umgekehrt. Nicht immer einfach zu sagen, wer böse. Schwierig zu sagen.

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 01.01.2022

    Aus Kinderaugen aufwendig und
    packend erzählt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 17.02.2022

    "Der Pfad" von Rüdiger Bertram ist ein sehr spannendes Buch für Kinder und Jugendliche, die mehr über die Zeit des Zweiten Weltkriegs lernen möchten. Besonders gut gefallen hat mir hier, dass es kein typisches Buch zu dieser Zeit ist, sondern es handelte um einen Deutschen, der aufgrund seines Berufs mit seinem Sohn vor Hitler und den deutschen Soldaten flüchten musste. Der Schreibstil ist gut an die Zielgruppe angepasst, flüssig und leicht zu lesen. Mit meinen Emotionen ging es beim Lesen auf und ab, das Buch ist einfach unheimlich spannend und bestimmte Szenen haben mich richtig mitgerissen. In der Mitte des Buches sind Fotos aus dem Film abgedruckt.

    Leider ist es nicht allzu gut zu erkennen, was auf den Bildern ist. Sie sind ein bisschen dunkel und es steht auch nicht dabei, wer da auf dem Foto zu sehen ist. Das fand ich ein bisschen schade. Außerdem hat mich gestört, wie Manuel in dem Buch Deutsch sprach. Ich habe oft beruflich mit Nicht-Deutschen zu tun, die versuchen, Deutsch zu sprechen, und ganz sicher spricht niemand so, wie es Manuel in dem Buch tut. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, so zu sprechen, vor allem auch, wenn man Manuels Muttersprache berücksichtigt. Das hat mich immer wieder gestört und ich fand es auch irgendwie unpassend. Vielleicht finden Kinder das, im Gegensatz zu mir, richtig lustig, aber mich hat es einfach gestört.

    Trotzdem war das Buch toll und ich empfehle es weiter. 4 Sterne

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