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Der Pferdeflüsterer

Roman
 
 
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Annie Graves ist eine Top-Journalistin und scheint in einer heilen Welt zu leben. Bis sich ihre Tochter bei einem Reitunfall verletzt. Hilflos muss sie mit ansehen, wie sich Grace immer mehr zurückzieht - aus Trauer über das Schicksal ihres Pferdes Pilgrim,...
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Kommentare zu "Der Pferdeflüsterer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    49 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 25.04.2022

    aktualisiert am 27.04.2022

    Tolles Buch, dass man immer wieder lesen kann. Die Handlung hat Tiefgang, die Protagonisten sind gut beschrieben und herausgearbeitet, so, dass man sie sich gut vorstellen kann. Der Unfall, gleich zu Beginn des Buches ist so detailliert beschrieben, dass man eine Gänsehaut bekommt und selbst völlig schockiert ist. Diese Szene hat mich sehr mitgenommen und irgendwie war man mitten im Geschehen. Sehr dramatisch! Das Ende ist etwas traurig. Taschentücher bereithalten!
    Ich habe es mit Vergnügen gelesen und empfehle dieses spannende Buch weiter! Es geht einem sehr ans Herz und man leidet mit dem Pferd und den Protagonisten mit. Auch für Leser geeignet die keine Vorkenntnisse von Pferden/Reiten haben!
    Nur an eines habe ich mich gestört: auch wenn das Buch gut ist und die Methoden in den USA vielleicht so sind wie beschrieben - hier ist nicht ein "Pferdefluesterer" am Werk, sondern ein Cowboy, der das Pferd in seinem Willen bricht. Mit Flüstern und Heilen der Seele des Pferdes hat das nichts zu tun.
    Dennoch ein lesenswertes, gutes Buch, nicht nur für Pferdefans, sondern auch für Romantiker, denn hier geht es auch viel um Zwischenmenschliches, was ich in dem Roman erfrischend fand, da es somit nicht nur alles um das Pferd dreht.
    Der Film, als auch das Buch sind sehr gut!

    Lesetipp: wer diese Geschichte mochte, dem sei auch von Jutta Besser "Weit wie der Himmel", sowie von Jutta Beyrichen " Die Pferdefrau" u. "Die Tochter der Pferdefrau" empfohlen!!!!

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  • 4 Sterne

    29 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 27.09.2017

    Klappentext
    Sie leben in einer heilen Welt, mit großzügiger Wohnung am Central Park und einem Bauernhaus auf dem Land. Sie scheinen alles zu haben: Annie Graves eine Karriere als Top-Journalistin, ihr Mann Robert eine erfolgreiche Anwaltspraxis, die dreizehnjährige Tochter Grace ihr geliebtes Pferd Pilgrim. Doch dann geschieht an einem strahlend blauen Wintertag das Unfaßbare: Einen tragischen Reitunfall überlebt Grace nur schwer verletzt. In der Folge verändert sich Pilgrim vollständig und wird bösartig. Wie betäubt versuchen Annie und Robert, mit dieser Tragödie fertigzuwerden, aber sie müssen hilflos mitansehen, wie Grace sich hinter einer Mauer des Schweigens zurückzieht, ohnmächtig vor Trauer und Wut, traumatisch berührt von dem Schicksal ihres Pferdes. Bis ihre Mutter erfährt, dass es Männer gibt, die verstörten Pferden helfen können - die "Pferdeflüsterer". Mit ihrer Tochter und dem fast nicht mehr zu bändigenden Pilgrim bricht Annie schließlich auf, quer durch den amerikanischen Kontinent zu Tom Booker. Doch niemand ahnt, dass diese Reise nach Montana das Leben der Familie Graves für immer verändern wird ...

    Einstieg ins Buch
    Am Anfang war der Tod, und auch am Ende fand er sich wieder ein.

    Meine Meinung
    An einem wunderschönen Wintertag reiten Grace und ihre Freundin durch den Wald. Als sie eine Anhöhe hinauf wollen und das Eis unter der Schneedecke viel zu spät wahrnehmen passiert das Unglück: Die beiden Freundinnen schlittern mit ihren Pferden vor einen LKW. Für Grace und Pilgrim kommt die Hilfe noch rechtzeitig, doch ihre Freundin und ihr Pferd sind beide Tod. Grace verliert ein Bein und Pilgrim verliert seine Persönlichkeit. Er ist so schwer traumatisiert, dass er keinen Menschen mehr an sich heran lässt. Auch Grace zieht sich komplett zurück und versucht den schrecklichen Tag und den Verlust ihrer besten Freundin zu verarbeiten. Zu sehr erinnert sie Pilgrim an den Vorfall, deshalb zögert sie es so lange wie möglich heraus ihm gegenüberzustehen. Das Reiten will sie komplett aufgeben. Für immer.

    Als ihre Mutter Annie keine andere Möglichkeit mehr sieht, packt sie Pferd und Tochter ein und fährt nach Montana. Dort lebt Tom Booker - ein Pferdeflüsterer. Nach und nach bekommt er Pilgrim wieder zurück in ein Leben voller Vertrauen, doch auch Annie und Grace brauchen Seelsorge. Tom Booker muss alles geben um allen zu helfen.

    Der Beginn des Buches ist wirklich schrecklich und der Unfall ist so grausam und detailliert beschrieben, dass ich direkt in einer sehr bedrückten und verstörten Stimmung war. Erst nach und nach lies diese Stimmung nach, aber ich konnte direkt alle Gefühle von Grace nachvollziehen. Das zieht sich auch durch das ganze Buch. Nicholas Evans schafft es immer wieder, die Zweifel von Grace und die Verzweiflung ihrer Mutter zu verdeutlichen und authentisch darzustellen. Ich habe bis zum Ende mitgefiebert, ob alle wieder gesund werden und wie alles ausgeht. Das Ende hat mich dann doch überrascht.

    Die Spannung baut sich in diesem Buch nicht dadurch auf, dass ständig neue unerwartete Ereignisse geschehen, sondern eher durch die Entwicklung durch die alle Beteiligten gehen. Dass die Charaktere besonders liebenswert und menschlich aufgebaut werden, steigert das Verlangen die Entwicklung weiterzuverfolgen.

    Der leichte und gut verständliche Schreibstil hat mir das Lesen sehr leicht gemacht. Es gab keine unnötigen Exkursionen oder Informationen, die nur die Seiten füllen sollen. Alles scheint seinen Platz in der Geschichte zu haben und deshalb empfinde ich sie auch als rund.

    Der einzige negative Punkt ist, dass ich mir ein bisschen mehr Tiefgang in Bezug auf die Arbeit von Tom Booker mit den Pferden gewünscht hätte. Seine Arbeit wird nur oberflächlich beschrieben und wirkte für mich schlecht recherchiert.

    Zitat
    "Ich weiß, du willst sagen, daß Menschen mit einer solchen Verletzung wieder mit dem Reiten angefangen haben, aber ich..." Sie schwieg einen Augenblick, riß sich dann aber zusammen. "Ich will nicht. Bitte." (Seite 87)

    Fazit
    Dieser Roman erzählt eine Geschichte über den Mut ungewöhnliche Wege zu gehen. "Die Zeit heilt alle Wunden" ist hier eine sehr treffende Beschreibung, ohne dass allzu viele Klischees bedient werden. Für alle Pferde- und Tierliebhaber, sowie für Fans von romantischen Geschichten. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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