Der philosophische Blick
Elf Studien über Wissen und Denken
Philosophie und Wissenschaft - eine Annäherung
Wie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder...
Wie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder...
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Produktinformationen zu „Der philosophische Blick “
Klappentext zu „Der philosophische Blick “
Philosophie und Wissenschaft - eine AnnäherungWie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder philosophische, zeugen davon, aber auch der Wissensbegriff selbst. Alles Empirische ist durchwirkt mit Theoretischem und umgekehrt, auch wenn sich dabei Wissenschaft und Philosophie nicht über den Weg trauen. Wissenschaft erblickt auf Seiten der Philosophie zu viel Nachsicht mit den Ansprüchen eines Hegelschen Geistes, Philosophie auf Seiten der Wissenschaft zu viel Vertrauen in die Wissenschaftsfähigkeit der Dinge. Man hat sich auseinandergelebt.
Nicht ganz. Ein philosophischer Blick kann auch ein versöhnender Blick sein. Er schärft das Unterschiedliche und zeigt Wege in das Gemeinsame. Von beidem ist hier - bezogen auf die Begriffe des Wissens und der Wissenschaft und auf das schwierige Verhältnis der Philosophie zu sich selbst - die Rede. Der philosophische Blick trifft auf den abgelenkten Blick. Eine vielversprechende Konstellation.
Philosophie und Wissenschaft - eine Annäherung
Wie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder philosophische, zeugen davon, aber auch der Wissensbegriff selbst. Alles Empirische ist durchwirkt mit Theoretischem und umgekehrt, auch wenn sich dabei Wissenschaft und Philosophie nicht über den Weg trauen. Wissenschaft erblickt auf Seiten der Philosophie zu viel Nachsicht mit den Ansprüchen eines Hegelschen Geistes, Philosophie auf Seiten der Wissenschaft zu viel Vertrauen in die Wissenschaftsfähigkeit der Dinge. Man hat sich auseinandergelebt.
Nicht ganz. Ein philosophischer Blick kann auch ein versöhnender Blick sein. Er schärft das Unterschiedliche und zeigt Wege in das Gemeinsame. Von beidem ist hier - bezogen auf die Begriffe des Wissens und der Wissenschaft und auf das schwierige Verhältnis der Philosophie zu sich selbst - die Rede. Der philosophische Blick trifft auf den abgelenkten Blick. Eine vielversprechende Konstellation.
Wie wir die Welt ansehen, so sieht sie uns an. Für den alltäglichen Blick vielleicht etwas Überraschendes, für den wissenschaftlichen Blick eher etwas Gewohntes. Weltbilder, wissenschaftliche oder philosophische, zeugen davon, aber auch der Wissensbegriff selbst. Alles Empirische ist durchwirkt mit Theoretischem und umgekehrt, auch wenn sich dabei Wissenschaft und Philosophie nicht über den Weg trauen. Wissenschaft erblickt auf Seiten der Philosophie zu viel Nachsicht mit den Ansprüchen eines Hegelschen Geistes, Philosophie auf Seiten der Wissenschaft zu viel Vertrauen in die Wissenschaftsfähigkeit der Dinge. Man hat sich auseinandergelebt.
Nicht ganz. Ein philosophischer Blick kann auch ein versöhnender Blick sein. Er schärft das Unterschiedliche und zeigt Wege in das Gemeinsame. Von beidem ist hier - bezogen auf die Begriffe des Wissens und der Wissenschaft und auf das schwierige Verhältnis der Philosophie zu sich selbst - die Rede. Der philosophische Blick trifft auf den abgelenkten Blick. Eine vielversprechende Konstellation.
Autoren-Porträt von Jürgen Mittelstraß
Mittelstraß, JürgenJürgen Mittelstraß lehrte Philosophie an der Universität Konstanz mit den Schwerpunkten Erkenntnistheorie, allgemeine Wissenschaftstheorie und Kulturtheorie. Er ist Direktor des Konstanzer Wissenschaftsforums und leitet den österreichischen Wissenschaftsrat. Bei der BUP erschienen "Finden und Erfinden" (2009), "Die Kunst, die Liebe und Europa" (2012) und "Schöne neue Leonardo-Welt" (2013)
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Mittelstraß
- 2015, 1. Aufl., 252 Seiten, Maße: 13,4 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Berlin University Press
- ISBN-10: 3737413002
- ISBN-13: 9783737413008
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