Der psychologische Arbeitsvertrag und sein Schutzfaktoren-Potential
Erkenntnisse für das Setting Arbeitsplatz
Die Autorin stellt den Forschungsstand zum Konzept des psychologischen Arbeitsvertrages im deutschsprachigen Raum und das gesundheitsförderliche Potential tragfähiger psychologischer Arbeitsverträge vor. Durch die Einbettung des Konzeptes des...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der psychologische Arbeitsvertrag und sein Schutzfaktoren-Potential “
Klappentext zu „Der psychologische Arbeitsvertrag und sein Schutzfaktoren-Potential “
Die Autorin stellt den Forschungsstand zum Konzept des psychologischen Arbeitsvertrages im deutschsprachigen Raum und das gesundheitsförderliche Potential tragfähiger psychologischer Arbeitsverträge vor. Durch die Einbettung des Konzeptes des psychologischen Arbeitsvertrages in Modelle zur Erklärung psychosozialer Arbeitsbelastungen werden Parallelen aufgezeigt und der Mehrwert des Konzeptes herausgearbeitet. Aus der Verknüpfung der gewonnenen Ergebnisse werden Erkenntnisse für das Setting Arbeitsplatz abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine als mangelhaft wahrgenommene Reziprozität mit einer ähnlichen Stärke als Stressor wirkt, wie tätigkeitsbezogene Stressoren. Werden psychologische Arbeitsverträge gebrochen, kann es zu Loyalitätsverlusten, innerer Kündigung, tatsächlicher Kündigung, aber auch zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen kommen. In tragfähigen psychologischen Arbeitsverträgen wirken Gerechtigkeitsempfinden, Anerkennung, Wertschätzung und Vertrauen als Jobressourcen. Diese vom Arbeitgeber gebotenen Jobressourcen können Belastungen von Mitarbeitern abpuffern und gesundheitsfördernd wirken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ute Kannenberg
- 2015, 120 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 3639855515
- ISBN-13: 9783639855517
Kommentar zu "Der psychologische Arbeitsvertrag und sein Schutzfaktoren-Potential"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der psychologische Arbeitsvertrag und sein Schutzfaktoren-Potential".
Kommentar verfassen