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Der Raub

Ein Gabriel Allon Thriller
 
 
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Mord, Kunstraub, ein internationales Komplott: Daniel Silvas neuer Thriller-Bestseller mit Restaurator und Top-Spion Gabriel Allon garantiert spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau.

Der israelische Geheimagent und Restaurator Gabriel Allon bessert...
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Kommentare zu "Der Raub"
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  • 5 Sterne

    26 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 02.09.2015

    Kunstraub, Kunstsammler, Komplott, ein Mord am Comer See und mittendrin Restaurator und Top-Spion Geheimagent Gabriel Allon. Wie sich herausstellte, hatte Oliver Dimbleby vor Kurzem einen in Italien lebenden Engländer kennengelernt, der eifrig Kunst sammelte, aber keinen Kunstkenner als Berater hatte. Außerdem schienen die Finanzen des Engländers nicht mehr das zu sein, was sie einmal gewesen waren, sodass er schnellstens einen Teil seiner Sammlung abstoßen musste. Dimbleby hatte sich einverstanden erklärt, die Sammlung dezent besichtigen zu lassen. Der ausgewanderte Engländer mit den schwindenden Ressourcen erwartete den von Dimbleby beauftragten Galeristen und ausgerechnet Gabriels langjährigen Weggefährten Julian Isherwood, um vierzehn Uhr in seiner Villa in der Nähe der Kleinstadt Laglio am südwestlichen Arm des Comer Sees. Auf sein Klingeln reagierte niemand. Er drückte die Klinke herab und stellte fest, dass die Haustür unversperrt war. Er öffnete sie eine Handbreit, rief eine Begrüßung ins dunkle Hausinnere und trat dann zögerlich in die prachtvolle Eingangshalle. Dabei sah er sofort die große Blutlache auf dem Marmorboden, die im Raum hängenden nackten Füße und das blauschwarz angelaufene Gesicht, das ihn von oben herab anstarrte. Acqua alta, früh am folgenden Morgen verlor Venedig eine weitere Schlacht in seinem uralten Krieg gegen das Meer. Der israelische Geheimagent und Restaurator Gabriel Allon bessert gerade ein Altarbild in Venedig aus, als die italienische Polizei seine Hilfe verlangt: Ein krimineller Kunstsammler wurde brutal in einer Villa am Comer See ermordet. Ausgerechnet Gabriels langjähriger Weggefährte Julian Isherwood gilt als Hauptverdächtiger. Rasant ist er, der neue Daniel Silva, hochbrisant und top-aktuell. Die vielschichtige Handlung führt uns an verschiedene Ecken der Welt, quer durch Europa bis in den Nahen Osten. Der Autor schafft es sehr gekonnt, seine Fäden so zu spinnen, dass der Leser einem Spinnennetz gleich immer tiefer in die fesselnde Action verwoben wird. Für alle Freunde des Kunstraub/Kunstsammler Thrill eine unbedingte Empfehlung. Ein von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannendes Buch. Hier wird ein Plot entworfen, der sich auch in Wirklichkeit so zugetragen haben könnte. Umso spannender ist die Entwicklung und der Ausgang der Geschichte. Das Buch liest sich angenehm und flüssig. Auch "Der Raub" bietet wieder alles was man von einem Daniel Silva erwartet. Komplexe Charaktere, dunkelgraue Schattierungen und vor allem aber ein hohes Erzähltempo, eine Geschichte, die den Leser mitten ins Geschehen zieht, einen kompakten Spannungsbogen und gut dosierte Action! Mit dem Agenten Gabriel Allon hat Daniel Silva eine Firgur geschaffen, zu der man durchaus zwiespältige Gefühle haben kann. Einerseits ein brutal vorgehender Agent, andererseits ein vom Schicksal nicht gerade begünstigter Mann. Wie immer man es sieht, Spannung versprechen die Bücher mit Allon immer! Rasante Handlung, Spannung pur und etwas Geschicht. Wer die anderen Daniel Silva Romane mochte, wird auch hier sein spannendes Lesevergnügen haben. Daniel Silva zählt zur ersten Garde amerikanischer Thrillerautoren. Sein neuer Roman übertrifft für mich alle Erwartungen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 07.09.2015

    Auf den ersten Blick:
    Das Cover zeigt einen goldenen Löwenkopf im italienischen Stil. Hierfür kann ich mich leider nicht so ganz begeistern. Auch wenn es eigentlich gut zum Buch passt, trifft es nicht so ganz meinen Geschmack – aber das ist ja Ansichtssache.
    Der Titel ist gut gewählt und passt zur Geschichte – man weiß auf den ersten Blick, ohne die Kurzgeschichte gelesen zu haben, worin es im Buch gehen mag.
    Die Kurzbeschreibung ist anregend formuliert, ohne zu viel zu verraten. Man bekommt einen ersten, kurzen Überblick über einzelne Akteure.

    Das Buch in der Gesamtheit:
    Anfangs hatte ich leider ein paar Zuordnungsschwierigkeiten, wer sich letztendlich hinter welcher Person verbirgt und wie einzelne Mitwirkende im Verhältnis zueinander stehen. Der Autor schildert ausführlich und detailliert, jedoch ziehen sich manche Dialoge und Beschreibungen dadurch sehr in die Länge. Dies gibt sich aber mit der Zeit.
    Der Roman ist spannend aufgebaut und die Geschichte sehr gut durchdacht. Von Mord, Kunstraub bis hin zu einer großen internationalen Komplott ist alles enthalten, was der Leser eines spannenden Thrillers erwartet. Das Buch geht dann aber in eine ganz andere Richtung, als ich anfangs vermutet habe, was mir bei Büchern sehr gut gefällt. Die Geschichte ist somit nicht vorhersehbar und man möchte weiter lesen. Man muss jedoch stets „bei der Sache bleiben“. Mal eben die „Seele baumeln lassen und ein Stück lesen“ wird hier eher schwierig – beim kurzen abschweifen musste ich öfters mal wieder ein paar Seiten zurück blättern und erneut lesen, um wieder verstehen zu können, was da eigentlich gerade im Buch vor sich geht.

    Mein Fazit:
    Eine schöne, spannende, sehr gut durchdachte Geschichte, die den Leser mitnimmt. Jedoch kein Buch, für „Zwischendurch“, da man stets bei der Sache bleiben muss, um nicht den Faden zu verlieren.

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