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Der Report der Magd

Ausgezeichnet mit dem Arthur C. Clarke Award 1987
 
 
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Die provozierende Vision eines totalitären Staats, in dem Frauen keine Rechte haben: Die Dienerin Desfred besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben ...
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Kommentare zu "Der Report der Magd"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 24.09.2009

    Auf einer Liste der 100 Bücher die man gelesen haben sollte, der britischen Rundfunkanstalt BBC, tauchte auch jenes Werk von Margaret Atwood auf...zu Recht?
    Der Roman aus der Perspektive einer Frau geschrieben, beschreibt einen totalitären Staat. Langsam entwickelt sich eine bedrohliche Atmosphäre der Leser erfährt in welcher Welt die Hauptprotagonisten lebt, die von Unterdrückungen, Mangel und der veränderten Gesellschaft berichtet. Frauen werden für Aufgaben eingeteilt,verlieren ihr Recht auf Selbstbestimmung. Aufgabe der Magd ist es Kinder "zu produzieren", gelingt ihr dies nicht wird sie verstoßen. Allerdings viele Fragen bleiben offen, bestimmte Hintergründe werden nicht geklärt. Der offene Schluss regt zum Nachdenken an,aber eine Lösung wird nicht angeboten. Besonders interessant der Anhang, der als eine Art wissenschaftliche Abhandlung geschrieben wurde. Gelungene Idee...

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  • 5 Sterne

    Simone K., 15.01.2011

    Desfred, die Magd des Fred, erzählt ihre ganz persönliche Geschichte. Eine Geschichte über eine Frau, die vom Menschen zum Mittel-zum-Zweck degradiert wird. Eine Geschichte über Entwürdigung, Erniedrigung und Entrechtung. Eine Geschichte, die nicht nur eine Geschichte sein könnte. Und das ist es, was Margaret Atwoods Dystopie so eindringlich macht. Alles was sie beschreibt ist so oder ähnlich schon passiert und könnte wieder passieren.
    Der Report der Magd ist nicht nur ein großartiger, sondern auch ein wichtiger Roman. Ein Roman, der zum Nachdenken anregt. Ich halte nichts von "Das muss man gelesen haben Listen", aber wenn ich eine anfertigen müsste, dann wäre dieses Buch darauf.

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