Der Sammler

Roman
 
 
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Evelyn Grill erzählt die berührende Geschichte eines "Messie" im Widerstand gegen unsere Wegwerfgesellschaft: Alfred Irgang ist Sammler. Er sammelt schlichtweg alles, was ihm in die Hände fällt: alte Zeitungen, neuwertige Zahnprothesen und andere Dinge, die...
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Kommentare zu "Der Sammler"
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  • 4 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 15.09.2010

    Evelyn Grill versteht es meisterhaft, beide Seiten zu beleuchten. Da wäre nämlich auf der einen Seite Alfred und seine Sammelleidenschaft. Denn schließlich kann man nie wissen, wozu man das eine oder andere Fundstück noch gebrauchen kann. Und vielleicht ist das, was er tut, tatsächlich Kunst. Außerdem ist er eine erwachsene Person und es steht ihm frei, zu tun, wonach ihm ist. Auf der anderen Seite sind Alfreds - zum teils langjährige - Freunde, die ihn mit gut gemeinten Ratschlägen überhäufen und der festen Überzeugung sind, dass nur sie wissen, was gut für Alfred ist. Aber auch sie und ihr Leben werden im Laufe des Romans beleuchtet, so dass sich der Leser selbst ein Bild von allen beteiligten Personen machen kann. [*] Die Geschichte ist dabei zugleich traurig, sarkastisch, intelligent und packend geschrieben.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 15.09.2010

    Evelyn Grill versteht es meisterhaft, beide Seiten zu beleuchten. Da wäre nämlich auf der einen Seite Alfred und seine Sammelleidenschaft. Denn schließlich kann man nie wissen, wozu man das eine oder andere Fundstück noch gebrauchen kann. Und vielleicht ist das, was er tut, tatsächlich Kunst. Außerdem ist er eine erwachsene Person und es steht ihm frei, zu tun, wonach ihm ist. Auf der anderen Seite sind Alfreds - zum teils langjährige - Freunde, die ihn mit gut gemeinten Ratschlägen überhäufen und der festen Überzeugung sind, dass nur sie wissen, was gut für Alfred ist. Aber auch sie und ihr Leben werden im Laufe des Romans beleuchtet, so dass sich der Leser selbst ein Bild von allen beteiligten Personen machen kann. [*] Die Geschichte ist dabei zugleich traurig, sarkastisch, intelligent und packend geschrieben.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 15.09.2010

    Evelyn Grill versteht es meisterhaft, beide Seiten zu beleuchten. Da wäre nämlich auf der einen Seite Alfred und seine Sammelleidenschaft. Denn schließlich kann man nie wissen, wozu man das eine oder andere Fundstück noch gebrauchen kann. Und vielleicht ist das, was er tut, tatsächlich Kunst. Außerdem ist er eine erwachsene Person und es steht ihm frei, zu tun, wonach ihm ist. Auf der anderen Seite sind Alfreds - zum teils langjährige - Freunde, die ihn mit gut gemeinten Ratschlägen überhäufen und der festen Überzeugung sind, dass nur sie wissen, was gut für Alfred ist. Aber auch sie und ihr Leben werden im Laufe des Romans beleuchtet, so dass sich der Leser selbst ein Bild von allen beteiligten Personen machen kann. [*] Die Geschichte ist dabei zugleich traurig, sarkastisch, intelligent und packend geschrieben.

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