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Der sanfte Hauch des Todes / Kripochef Alexander Gerlach Bd.17

Ein Fall für Alexander Gerlach
 
 
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Alexander Gerlach - Ein Ermittler. 17 Fälle. Kein Ende in Sicht.

Auf einer einsamen Lichtung wird die verstümmelte Leiche eines jungen Mannes gefunden. Die zwei Zeugen aus der Tatnacht sind verstört und wenig hilfreich. Ausgerechnet...
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Kommentare zu "Der sanfte Hauch des Todes / Kripochef Alexander Gerlach Bd.17"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 08.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein nervenaufreibender Fall für Alexander Gerlach

    Inhalt:
    Im Wald in der Nähe des Heidelberger Stadtteils Rohrbach wird die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden. Wie die Leiche drapiert und mit Grablichtern umstellt wurde, deutet auf einen Ritualmord hin. Kurz darauf verschwindet ein junger Mann, ein weiterer wird ermordet. Hat die Heidelberger Kripo es mit einem Serienkiller zu tun? Kripochef Alexander Gerlach und seine Leute greifen nach jedem Strohhalm. Und dann ist plötzlich auch noch Gerlachs Tochter Sarah weg …

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 17. Band der Reihe und hoffentlich noch lange nicht der letzte, denn mir hat er wieder richtig gut gefallen. Ich persönlich kenne zwar alle Bände, wage aber zu behaupten, dass man dem Geschehen hier auch ohne Vorkenntnisse folgen kann. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen. Was im Berufs- und Privatleben Gerlachs wichtig ist, wird noch einmal kurz erwähnt, sodass auch Quereinsteiger Nebenpersonen und Nebenereignisse gut einordnen können.

    Ich empfand diesen Fall als äußert spannend und komplex. Die Ermittlungen gehen in viele Richtungen und kommen nur mühsam voran. Dies erscheint sehr realistisch. Auch der Kommissar, aus dessen Ich-Perspektive erzählt wird, macht einen authentischen Eindruck. Wie üblich hat er an mehreren Fronten zu kämpfen, einmal gegen den unbekannten Täter, und dann gibt es da noch diverse „Baustellen“ im Privatleben, wobei sich letztere in diesem Buch eher angenehm im Hintergrund halten.

    Nach einem schaurigen Anfang geht es zunächst etwas ruhiger, aber nicht weniger fesselnd weiter. Immer wieder gibt es neue Hinweise und Fährten, teilweise echte, teilweise in die Irre führende. Die Leserschaft hat hier die Möglichkeit, mitzukombinieren und mitzurätseln. Dabei weiß der Autor auch immer wieder zu überraschen. Im letzten Viertel bleibt dann kaum noch Zeit zum Atemholen. Es gibt eine aufregende Verfolgungsjagd, an deren Ende der Fall restlos geklärt wird.

    Die Reihe:
    1. Heidelberger Requiem
    2. Heidelberger Lügen
    3. Heidelberger Wut
    4. Schwarzes Fieber
    5. Echo einer Nacht
    6. Eiskaltes Schweigen
    7. Der fünfte Mörder
    8. Die falsche Frau
    9. Das vergessene Mädchen
    10. Die dunkle Villa
    11. Tödliche Geliebte
    12. Drei Tage im Mai
    13. Schlaf, Engelchen, schlaf
    14. Die linke Hand des Bösen
    15. Wen der Tod betrügt
    16. Wenn Rache nicht genügt
    17. Der sanfte Hauch des Todes

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    de.Susi, 02.11.2020

    Als eBook bewertet

    Auf einen rituell anmutenden Mord folgt rasch ein zweiter: die Opfer junge Männer - doch es scheint keinen Zusammenhang zu geben. Fieberhaft ermittelt die Polizei und kommt nur mühsam voran. Und dann mischt sich auch noch Sarah, die Tochter des ermittelnden Kommissars in die Ermittlungen ein und bringt sich dadurch in Lebensgefahr.
    Regionalkrimis erfreuen sich ja zunehmender Beliebtheit, somit wird die Messlatte natürlich auch immer höher gelegt. Trotz stimmiger Grundidee wirkt die Handlung auf mich manchmal etwas konstruiert. Auch die private Geschichte Gerlachs erhält m.E. mitunter zu viel Gewicht. Das Buch las sich zwar zügig, aber ich werde dies aufgrund der eher weniger überzeugenden Handlung trotzdem kein zweites Mal lesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Im Wald oberhalb von Rohrbach, einem Stadtteil von Heidelberg findet man die Leiche eines jungen Mannes. Sein Tod scheint regelrecht zelebriert worden zu sein, immerhin deutet alles auf ein Ritual hin.

    Alexander Gerlach und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Es gibt zwei Zeugen, die den Täter gesehen haben. Doch die eine Zeugin scheint das Gesehene nicht gut verkraftet zu haben. Kann sie dennoch Hinweise auf den Täter oder die Täterin liefern?

    Neben der Statur ist vor allem das Fahrzeug ein brauchbarer Hinweis, aber reichen diese aus, um den oder die Täter/in zu finden und zu überführen? Als erst ein weiterer junger Mann und dann auch noch Alexander Gerlachs Tochter verschwinden, arbeitet die Zeit gegen Alexander Gerlach und sein Team.

    Seit bereits 16 Bänden verfolge ich die Fälle von Alexander Gerlach, die in und um Heidelberg spielen. Damals fand ich es interessant, die Schauplätze meiner neuen Heimat beim oder nach dem Lesen der Bücher zu suchen und zu entdecken. Mittlerweile kenne ich mich so gut aus, dass ich dem Autor Wolfgang Burger auf seinen Strecken gut folgen kann und nur ab und an etwas Neues für mich entdecke.

    Aber auch für Nicht-Einheimische sind diese Krimis sehr gut lesbar und verständlich geschrieben. Der mittlerweile 17. Fall unterscheidet sich deutlich von den vorangegangenen. Die Spannung ist wieder greifbar, auch wenn ich ihn vom Tempo her etwas ruhiger empfand als den Band zuvor. Erst gegen Ende liefert sich Wolfgang Burger ein Wettrennen gegen die Zeit, bei der man auch als Leser etwas atemlos zurückbleibt. Davor fordert der Autor einen sehr zum Mit- und Nachdenken auf. Kleine Hinweise müssen zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden. Täter oder Täterin wollen nicht nur gefunden, auch das Motiv muss klar erkennbar auf dem Tisch liegen.

    Für Fans der Reihe gibt es natürlich auch Wiedersehen mit vielen Nebendarstellern, die man schon kennt. Denn bei Wolfgang Burger dreht sich nicht alles nur um das Arbeitsleben von Alexander Gerlach. Auch die menschliche, private Seite will betrachtet und durchlebt werden. Freunde und natürlich seine beiden Töchter mit ihren Sorgen und Nöten kommen ebenso zu Wort, wie seine Gefährtin. Auch hier läuft nicht alles bilderbuchmäßig ab, was mir Alexander Gerlach umso sympathischer werden lässt.

    Fazit:
    Wieder ein spannender Fall im Raum Heidelberg mit einem altbekannten Kommissar. Kennt man die Vorgängerbände, so ist es ein schönes Wiedersehen mit alten Freunden in einem kniffligen Fall. Für Quereinsteiger die Gelegenheit, neue Freunde kennen zu lernen.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

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