Der Schatz der Ahnen / Orks vs. Zwerge Bd.3

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Das Ende der Welt naht - der letzte Kampf zwischen Orks und Zwergen steht bevor

Der Lange Winter hat den Krieg zwischen Orks und Zwergen zum Erliegen gebracht. Vorerst. Hunger, Kälte und eine geheimnisvolle Seuche haben einen Großteil der...
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Kommentare zu "Der Schatz der Ahnen / Orks vs. Zwerge Bd.3"
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 01.04.2015

    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Das Cover passt hervorragend zum Buch und es zeigt einen Ork und einem Zwerg, die ihre Klingen kreuzen. Da der Hintergrund eine verschneite Berglandschaft ist, könnte es eine Szene des letzten Gefechts darstellen. Auch der Titel ist an sich stimmig und erklärt sich im Laufe der Geschichte. Es gibt eine ganze Reihe von Protagonisten, wobei ich erstmal mit den Anführern beiden Gruppen beginne. Das wären Glond und Kendrar. Ein Zwerk und ein Ork, eigentlich Feinde, aber trotzdem haben sie eine ganze Menge gemeinsam. Beide haben eigentlich überhaupt keinen Bock darauf das Kommando zu haben, sondern wollen am liebsten ihre Ruhe haben, aber irgendwie stehen sie am Ende doch wieder an vorderster Front und haben eine ganze Schar hinter sich. Ich habe die beiden ins Herz geschlossen, weil sie einfach so herrlich anders sind. Keine große Helden, die auf Ruhm und Ehre aus sind, sondern immer wieder in Abenteuer verwickelt werden und sich durchbeissen müssen. Allerdings stehen sie zu sich selbst und auch zu ihren Kameraden und wenn es hart auf hart kommt, wachsen sie über sich hinaus. Die anderen beiden Protagonistinnen die ich erwähnen möchte sind Nyorda und Syen. Erstere ist ein Mensch, die einen enormen Hass auf die Zwerge hat und auch nicht davor zurückschreckt mit den Orks zusammen zu arbeiten um möglich viele von den “Wühlern” umzubringen, während die andere die Vertreterin des erkrankten Generals der Zwerge ist. Auch diese beiden liefern sich einen erbitterten Kampf, auch wenn sie sich nur einmal von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Die Grundidee hinter der Geschichte ist zwar nicht wirklich etwas Neues, denn es gibt schon einige Geschichten in denen Zwerge gegen Orks kämpfen, aber was mir an diesem Buch wirklich zugesagt hat, ist der schwarze Humor. Vor allem von dem Oger Modrath, dessen derbe Sprüche mir das ein oder andere schmunzeln abverlangt haben. Aber auch der Aufbau der ganzen Handlung, die Beschreibung der Kämpfe, sowie der Spannungsbogen haben mir sehr zugesagt und deshalb gab es auf den ganzen 620 Seiten weder Längen noch Langeweile. Erwähnenswert ist außerdem, dass sowohl die Zwerge, als auch die Orks ihre eigene Kultur, ihre Geschichte und ihre Bräuche haben und von beiden Seiten etwas gezeigt wird. Es gibt in dieser Geschichte keine gute und keine Böse Seite, denn beide Völker lieben den Krieg, wollen ihren Territorien ausbauen und die andere Rassen vernichten. Es gibt ehrenhafte Orks und hinterlistige Zwerge.
    Das einzige was mir leider nicht gefallen hat war das Ende. Es ist anders, als ich es mir erwartet habe und meiner Meinung nach wird es vor allem Glond nicht gerecht. Auch werden die weiteren Entwicklungen nach der letzten Schlacht auf ein paar wenigen Seiten abgehandelt. Auch hier hätte ich mir mehr gewünscht. Dennoch ist es ein hervorragender Abschluss der Trilogie und ich werde sicher auch die ersten beiden Bände lesen, da ich irgendwie diesmal von hinten eingestiegen bin. Selbst wenn man keine Ahnung von Band 1 und 2 hatte, kam man klasse ins Buch und es lies sich flüssig und sehr angenehm lesen. Für alle Wörter der Zwergen- und Orksprache war ein Glossar vorhanden, so dass man auf jeden Fall immer genau wusste, was da nun gerade Sache ist.

    Für alle Phantasyfreunde, die auch derbe Sprüche und schwarzen Humor stehen, kann ich das Buch nur empfehlen und es gibt von mir

    4 von 5 Punkten,

    da das Ende für meinen Geschmack einfach zu sehr wirkte, als wolle man nur fertig werden.

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  • 5 Sterne

    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 11.01.2015

    Zur Zeit herrscht ein brüchiger Frieden zwischen Orks und Zwergen. Doch dieses kurze erliegen der Feindschaften wird von Attentaten auf die Zwerge beschattet. Dies schürt den Hass der Zwerge auf die Orks erneut an.

    Der Ork Krendar macht sich mit dem Rest seiner Begleiter auf den Weg ins Verbotene Land um die Ursache zu finden, warum die Welt langsam im Wahnsinn versinkt. Doch auch der Zwerg Glond bleibt nicht faul. Denn auch er merkt, dass an der momentanen Situation mehr als ein Ding faul ist.

    „Der Schatz der Ahnen“ ist der dritte Band einer Trilogie. Ich habe die ersten beiden Teile noch nicht gelesen und sprang so mit beiden Füßen in das Ende der Geschichte. Auch wenn man die beiden vorangehenden Teile nicht kennt, kommt man direkt in die Geschichte rein. Ich hatte soweit keine Probleme mit der Story. Klar, am Anfang kamen ein paar Fragen auf, die sich allerdings recht schnell geklärt haben.

    Der Schreibstil ist genau meines. Spannend, nicht zu ausführlich, gute Charaktere und eine Menge Humor. Der Punkt „nicht zu ausführlich“ gefällt mir sehr gut. Ich mache mir gerne selbst ein Bild der Schauplätze und mag es daher nicht sonderlich, wenn alles bis ins kleinste Detail erklärt wird. Die Protagonisten sind sehr gut heraus gearbeitet und sympathisch. Wobei mir die Seite der Orks am besten gefallen hat. Ich mochte Krendar und seinen Humor sehr gerne und habe mehr als einmal laut gelacht. Das einzige, was mir jetzt noch zu tun bleibt ist … mir die ersten beiden Bände besorgen und auch noch lesen. Nach dem Ende, möchte ich doch auch noch erfahren, wie die Geschichte angefangen hat.

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