Der Schwarze Tod in Europa
Die Große Pest und das Ende des Mittelalters
Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen...
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Produktinformationen zu „Der Schwarze Tod in Europa “
Klappentext zu „Der Schwarze Tod in Europa “
Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen Todes", der Europa verändert hat wie danach erst wieder die Weltkriege unserer Zeit.Nach einem Rückblick auf die Seuchen der Antike und des frühen Mittelalters und eine Einführung in die medizinische Problematik stellt Klaus Bergdolt mithilfe zeitgenössischer Chronisten den Seuchenalltag dar. Dann analysiert er die Begleitphänomene des Schwarzen Todes wie Geißlerzüge und Judenpogrome und zeigt schließlich den Einfluss der Pest auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters.
Autoren-Porträt von Klaus Bergdolt
Klaus Bergdolt, geb. 1947, ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Bergdolt
- 2021, 5. Aufl., 272 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 12,3 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406705944
- ISBN-13: 9783406705946
- Erscheinungsdatum: 24.01.2017
Pressezitat
"höchst lesenswertes Buch"Florian Welle, SZ, 08. Februar 2017
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