NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Der Semmelkönig

Ein Krimi aus Bayern
 
 
Merken
Merken
 
 
"Die Hex ist tot! Die Hex ist tot!", hallt es durch den Wald des Kindergartens, als die Praktikantin Heidi im bayerischen Bad Berging tot aufgefunden wird. Nicht nur ihre seltsame Verkleidung als Rotkäppchen mit Reizwäsche gibt der Polizei Rätsel auf,...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 46015702

Buch (Kartoniert) 16.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Semmelkönig"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 19.06.2013

    Die Spannung ist jeweils gegenwärtig und legt stetig zu, je weiter die Handlung voranschreitet. Der Leser ermittelt sozusagen mit, da bis zum Ende nicht verraten wird, wer der Täter ist. Die Charaktere werden sehr detailliert beschrieben, so dass die eine oder andere Person einem ans Herz wächst und man das Gefühl hat, sie zu kennen. [] Die Beschreibungen und die Atmosphäre sind typisch bayrisch. So gesehen passt natürlich auch der bayerische Dialekt in den Dialogen. Trotzdem fand ich es fast schon ein wenig überladen. Der Schreibstil ist an sich flüssig, doch bei den bayerischen Dialogen hemmte sich der Lesefluss, so dass ich mich fast nicht auf die Handlung konzentrieren konnte und so der Spaß am Lesen etwas gemindert wurde. Aber abgesehen davon lässt sich der Roman sehr gut lesen und man erhält Einblicke in die Handlung durch wechselnde Perspektiven.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 19.06.2013

    Die Spannung ist jeweils gegenwärtig und legt stetig zu, je weiter die Handlung voranschreitet. Der Leser ermittelt sozusagen mit, da bis zum Ende nicht verraten wird, wer der Täter ist. Die Charaktere werden sehr detailliert beschrieben, so dass die eine oder andere Person einem ans Herz wächst und man das Gefühl hat, sie zu kennen. [] Die Beschreibungen und die Atmosphäre sind typisch bayrisch. So gesehen passt natürlich auch der bayerische Dialekt in den Dialogen. Trotzdem fand ich es fast schon ein wenig überladen. Der Schreibstil ist an sich flüssig, doch bei den bayerischen Dialogen hemmte sich der Lesefluss, so dass ich mich fast nicht auf die Handlung konzentrieren konnte und so der Spaß am Lesen etwas gemindert wurde. Aber abgesehen davon lässt sich der Roman sehr gut lesen und man erhält Einblicke in die Handlung durch wechselnde Perspektiven.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisabeth, 23.08.2013

    Ein humorvoller Krimi ist eine schwierige Sache. Die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und komischen Situationen zu halten, gelingt nicht jedem Autor. Hier ist diese Symbiose aber fabelhaft umgesetzt worden. So lernt der Leser zahlreiche skurrile menschliche und tierische Protagonisten kennen, die manchmal fast schon stellvertretend für bekannte Stereotype stehen könnten. Handlungsstränge greifen sinnig ineinander, die Lösung des Falls nachvollziehbar aber keineswegs ohne weiteres vorhersagbar. Der schnell zu lesende Schreibstil selbst überzeugt, die kurzen Kapitel (203 an der Zahl), das Personenverzeichnis am Ende des Romans, tragen zudem zum Lesevergnügen bei. Schwierigkeiten könnten vielleicht die eingestreuten Gespräche im bayrischen Dialekt bereiten, gleichwohl diese leisten einen Beitrag zur Schaffung der den ganzen Roman durchziehenden "bayrischen-Kleinstadt-Atmosphäre."

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 19.06.2013

    Die Spannung ist jeweils gegenwärtig und legt stetig zu, je weiter die Handlung voranschreitet. Der Leser ermittelt sozusagen mit, da bis zum Ende nicht verraten wird, wer der Täter ist. Die Charaktere werden sehr detailliert beschrieben, so dass die eine oder andere Person einem ans Herz wächst und man das Gefühl hat, sie zu kennen. [] Die Beschreibungen und die Atmosphäre sind typisch bayrisch. So gesehen passt natürlich auch der bayerische Dialekt in den Dialogen. Trotzdem fand ich es fast schon ein wenig überladen. Der Schreibstil ist an sich flüssig, doch bei den bayerischen Dialogen hemmte sich der Lesefluss, so dass ich mich fast nicht auf die Handlung konzentrieren konnte und so der Spaß am Lesen etwas gemindert wurde. Aber abgesehen davon lässt sich der Roman sehr gut lesen und man erhält Einblicke in die Handlung durch wechselnde Perspektiven.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 24.07.2013

    Kurz hintereinander werden zwei Mitarbeiterinnen des Waldkindergartens ermordet. Gerhard Maus, Kriminalhauptkommissar, seine Mitarbeiterin Claudia Hubschmied und Hannes Petersen, Austauschbeamter aus Celle, ermitteln, mit ihnen Stephan von Hasenbach, Detektiv aus München, im privaten Auftrag. Ins Visier gerät bald die Sippschaft Möller, mit Sepp Möller, dem Semmelkönig, an der Spitze.
    Dem Anspruch „Ein Krimi aus Bayern” wird der Roman nur sehr holprig gerecht. Der Einsatz bairischer Sätze misslingt oft. In den Bereich der absurden Situationen gehört, dass Claudia vom Schriftdeutsch reden Kieferschmerzen bekommt. Dahinter steckt das Klischee, dass Bayern nur unter Kieferverenkung deutsch sprechen können. Leider läßt die Autorin auch sonst kaum ein Klischee aus.
    Der langatmige Roman ist in über 200 kurze Kapitel gegliedert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •