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Der Sommer der blauen Nächte

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Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.Bilder in den Farben des Südens - das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze Reihe Fragen. Und so beschließt Jule an die Orte zu reisen, an denen ihre...
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Kommentare zu "Der Sommer der blauen Nächte"
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 05.07.2018

    Der Sommer der blauen Nächte

    Inhaltsangabe/Klappentext:

    Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben.

    Bilder in den Farben des Südens – das ist alles, was Jule nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Marie von ihr bleibt. Das und eine ganze Reihe Fragen. Und so beschließt Jule an die Orte zu reisen, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, um dort nach dem Leben zu suchen, das Marie offensichtlich nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht überraschend Jules Freund Ben auf, und ihr wird klar: Man muss die Vergangenheit loslassen können, um das Leben neu zu beginnen.

    Meine Meinung:

    Für mich ist es das zweite Buch der Autorin und ich muss sagen die Geschichte hat mir wieder richtig gut gefallen. Der Schreibstil war locker, flüssig und führte dazu das ich mich gleich in die Geschichte fallen lassen konnte.

    Jule hat mir auf Anhieb gut gefallen und ich konnte mich gut in sie reinversetzen. Jules Leben steht im Moment unter keinem guten Stern, vom Freund verlassen, auf der Arbeit immer unter Druck und dann stirbt noch die geliebte Mutter. Man spürt von Anfang an das sie eine gute Beziehung zu ihrer Mutter hatte und das ihr Tod ihr mega zu schaffen macht. Als sie dann beim Räumen der mütterlichen Wohnung alte Fotos findet auf denen immer wieder, der gleiche, für Jule unbekannte Mann auftaucht gerät sie ins Grübeln. Sie dachte immer sie wüsste alles über ihre Mutter, sie dachte sie hätten eine tolle Beziehung und dann muss sie feststellen das es doch vieles gab was sie von der Mutter nicht wusste. Es lässt ihr keine Ruhe und da sie im Moment eh an einem Tiefpunkt angelangt war, ihr Leben neu überdenken wollte, machte sie sich auf und suchte den Mann der im Leben ihrer Mutter wohl doch eine größere Rolle spielte. Dabei lernte sie ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen, verstand auch vieles was ihre Kinder- und Jugendzeit geprägt hatte und lernte darüber hinaus auch sich selbst ein bisschen besser kennen. Sie überdenkt ihr eigenes Leben und erkennt was für sie selbst wichtig im Leben ist. Obwohl mir Jule sympathisch war, es gab Momente da wurde ich einfach nicht mit ihr warm.

    Gut gefallen hat mir auch der Architekt Ben. Ihn lernt Jule zufällig kennen und obwohl er so gar nicht ihr Typ ist entwickelt sich zwischen den beiden etwas. Er ist das totale Gegenteil von Jule, spontan und locker, aber auch immer zur Stelle wenn er gebraucht wird.

    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, allerdings nimmt die Gegenwart mehr Raum ein wie die Vergangenheit. Die Geschichte hält Wendungen und Überraschungen parat mit denen man im Vorfeld nicht unbedingt rechnet.

    Mein Fazit:

    Obwohl mir das Buch eigentlich richtig gut gefallen hat, konnte es mich nicht so in den Bann ziehen wie das vorherige Buch der Autorin. Deshalb gibt es diesesmal nur vier Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.06.2018

    Als Jules Mutter Marie ,die eine begnadete Malerin war,stirbt,muss sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder Thomas um den Nachlass kümmern.
    Dabei stößt sie auf einen Schuhkarton voller Fotos, die augenscheinlich für ihre Mutter eine besondere Bedeutung hatten. Ein Mann, der auf mehreren Fotos auftaucht ,Ist ihr und ihrem Bruder völlig unbekannt.Außerdem sind die Fotos in der besonderen Bucht entstanden, welche nur ihrer Familie bekannt ist.
    Jule begibt sich auf Spurensuche und stößt dabei auf ein Geheimnis ihrer Mutter, was auch ihr Leben entscheidend beeinflusst.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil der Autorin hat mir wiederum sehr gut gefallen. Die Beschreibung der einzelnen Personen waren sehr detailiert. Auch die unterschiedlichen Schauplätze waren so gut dargestellt,dass ich manchmal das Gefühl hatte, selbst dabei zu sein.
    Mit der Protagonistin dagegen hatte ich einige Probleme. Sie war ausgebildete Psychologin, benahm sich aber manchmal wie ein unreifes Kind.
    Dass ihr eine 17-jährige Patientin während eines gemeinsamen Frankreichaufenthalts sozusagen die Welt erklärte, wirkte auf mich etwas unglaubwürdig.
    Das Ende der Geschichte hat mich dann ,auch wenn es vorhersehbar war, wieder mit dem Buch versöhnt.

    Fazit:

    Ich war mir bei der Sternevergabe sehr unsicher ,habe mich dann aber wegen des wunderbaren Schreibstils für vier Sterne entschieden.

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