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Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1

Die Geschichte des Johann Georg Faustus | Das große Abenteuer-Epos vom Bestsellerautor
 
 
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Bestseller-Autor Oliver Pötzsch ist spätestens seit seiner „Henkerstochter“- Serie bei Lesern und Kritikern hochgeschätzt. Jetzt legt er mit „Der Spielmann“ einen neuen, brillanten historischen Roman...
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Kommentare zu "Der Spielmann / Die Geschichte des Johann Georg Faustus Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Tipp der Redaktion

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 13.09.2018

    Was für ein großartiges Buch! Oliver Pötzsch entführt uns in die düstere wie farbenprächtige Welt um 1500: Grausamkeiten wie die Hinrichtungen auf dem Scheiterhaufen schildert er beängstigend lebensnah – genauso wie das bunte Treiben der Gaukler oder den spätmittelalterlichen Alltag in Städten wie Köln, Augsburg oder Venedig. Es ist die aufregende, unheimliche Geschichte des Johann Georg Faustus. Sehr bewegend ist seine große Liebe zu seiner Jugendfreundin Margarethe. Das grauenvolle, teuflische Treiben seines geheimnisvollen Lehrers, des Magiers Tonio, hat mir hingegen eher Gänsehaut beschert ... In einem grandiosen Panorama führt uns Oliver Pötzsch eine Zeit vor Augen, in der die Neugier und das Wissen sehr gefährlich werden konnten. Alle, die den „Medicus“ von Noah Gordon toll finden, werden diesen Roman sicher lieben.

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  • 5 Sterne

    77 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 20.09.2018

    „Der Spielmann“ ist die Geschichte des Johann Georg Faustus von Autor Oliver Pötzsch.
    Gaukler kommen in die Stadt Knittlingen. Der kleine Johann, von seiner Mutter Faustus, der Glückliche, genannt, steht an der Straße und staunt. Er ist von den Darbietungen der Künstler völlig fasziniert. Zum Herbstmarkt strömen die Menschen von überall herbei. So lernt der kleine Faustus den Magier Tonio del Moravia kennen, einen unheimlichen Mann mit stechend schwarzen Augen.

    Von Oliver Pötzschs Henkerstochter-Reihe bin ich absolut begeistert. Die spannende Handlung, Kuisls Kommentare und seinen Spürsinn. Daher war ich natürlich jetzt auch ziemlich neugierig auf das neue Werk von ihm, die Geschichte des Johann Georg Faustus.
    Oliver Pötzsch hat einen so wunderbaren Erzählstil, bildhaft, detailliert und dabei ist die Handlung auch noch fesselnd und spannend. Man ist gleich mittendrin im Geschehen, als würde man Johann auf den Markt begleiten und den Gauklern zusehen. Johann lernt Zaubertricks und führt sie seiner Freundin Margarethe vor, in die er unsterblich verliebt ist.
    Auch die weitere Handlung bleibt durchgehend spannend. Johann trifft Jahre später wieder auf Tonio del Moravia und wird sein Gehilfe, da er Knittlingen verlassen muss. Zusammen ziehen sie als Gaukler und Magier umher. Faustus, der Glückliche, der eigentlich gar nicht glücklich ist, vermutet, dass Tonio sich mit schwarzer Magie beschäftigt. Wo auch die Gaukler hinkommen, verschwinden plötzlich kleine Kinder. Es geht nicht mit rechten Dingen zu.
    Mir hat die Handlung richtig gut gefallen, ein wunderbarer historischer Roman. Die Geschichte vom jungen Faustus bis zum bekannten Magier Doktor Johann Georg Faust. Auch die verschiedenen Charaktere haben mir sehr gefallen. Außer natürlich Faustus, hat mir auch Karl Wagner richtig gut gefallen. Die beiden sind ein tolles Team.
    Im Nachwort erzählt Oliver Pötzsch noch, wie er zu der Idee kam, diesen historischen Roman zu schreiben und er gibt auch noch Wandertipps zu den verschiedenen Handlungsorten. Anschließend sind die Zitate aufgeführt, die der Autor verwendet hat aus Goethes Drama „Faust, Der Tragödie erster Teil.

    „Der Spielmann“ ist ein wirklich gelungener Auftakt der Faustus-Reihe und ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband.

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  • 5 Sterne

    59 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 21.09.2018

    Eins vorweg, das Cover von "Der Spielmann" gewinnt sicher keinen Preis für besonders große Innovation oder besondere Schönheit, vielmehr wäre ich in der Buchhandlung höchstwahrscheinlich daran vorbei gegangen, hätte ich nicht schon Online den Klappentext gelesen, der sofort mein Interesse geweckt hat...tja und was hätte ich da alles verpasst.

    Die Geschichte handelt von Johann Georg Faustus, der schon das historische Vorbild für Goethes legendären Faust war, umso spannender ist es, nun eine mehr oder weniger Neuinterpretation in den Händen zu halten.
    Der Schreibstil ist durchweg sehr eingängig und garantiert einen ungehinderten Leseflow, er wirkt nie gekünstelt, gestelzt oder altbacken, was ich bei historischen Romanen immer sehr begrüße.
    So begleitet der Leser nun eben jenen Johann Georg, erst als wissbegieriges Kind, später als eifrigen Jugendlichen und schließlich als den berühmt berüchtigten Mann, den die meisten Leute kennen und erfährt, wie die Begegnung mit dem geheimnisvollen reisenden "Gelehrten" Tonio del Moravia sein Leben für immer veränderte.
    Zur Geschichte an sich möchte ich gar nicht allzu viele Worte verlieren, nur soviel, sie ist sowohl spannend und fantastisch, als auch ein wenig gruselig und dramatisch. Dem geneigten Leser wird also viel geboten für sein Geld und die Grundstimmung des Buches passt perfekt zum herannahenden Herbst.
    Mich jedenfalls hat die Geschichte sehr begeistert, sodass ich die fast 800 Seiten relativ zügig durch hatte. Umso besser, das direkt noch ein zweiter Teil geplant ist, der 2019 erscheint.

    Wer sich schon immer für Faust interessiert hat oder einfach nur mehr über ihn wissen wollte ist bei diesem Roman genauso gut aufgehoben wie diejenigen, die nach einer guten und spannenden Story in einem mittelalterlichen Setting suchen. Spontan kam mir Daniel Kehlmanns "Tyll" beim Lesen wieder in den Sinn, wem der Schreibstil streckenweise zu anstrengend oder die Story nicht zusammenhängend genug war, der sollte sich vielleicht am Spielmann versuchen, bereuen wird man es nicht.

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