Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Der stumme Junge

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Als eine junge Frau ermordet wird, findet sich Kommissarin Larissa Rewald als erste am Tatort ein, wo sie auf den traumatisierten Benny trifft, den Sohn der Toten. Kurzerhand nimmt sie den Jungen bei sich auf, was zu einiger Unruhe in ihrer eigener Familie...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 84585744

Taschenbuch 19.60
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der stumme Junge"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 25.03.2017

    Als Buch bewertet

    Seine Mutter wird brutalst zusammengeschlagen, bevor sie letztendlich erschossen wird - zwischendurch schafft sie es noch, ihren Sohn in Sicherheit zu bringen. Er soll sich auf den Weg zur Babystitterin machen.... dort kommt er aber nie an.

    Larissa Rewald tritt bzw. stolpert in sein Leben und nimmt sich seiner an. Sie ist im Innendienst der Polizei - ermittelt gegen Kollegen.
    Nun gilt es eine Reihe von Fragen zu beantworten und als Leser fiebert man mit, versucht sich, seine eigenen Gedanken zu machen und wird immer wieder von neuen Wendungen überrascht.

    Für mich eine sehr spannende Lektüre, in deren Mittelpunkt immer der stumme Junge steht, dem mein ganzes Mitgefühl galt. Ich fand es sehr gut geschrieben, auch die Konkurrenz zwischen den einzelnen Polizeiabteilungen kann ich mir gut im wirklichen Leben vorstellen.
    Ich bin auf eine Ermittlerin gestoßen, die schon in einem anderen Fall ermittelt hat und dies möchte ich auch noch gerne lesen. Es nicht vorher getan zu haben, hat bei der Lektüre keinen Einfluss gehabt, es ist ein in sich abgeschlossener Fall.

    Von mir 5 Sterne für die grandiose Unterhaltung die ich hatte und für die Spurenlegung, die mich immer in die falsche Richtung geführt haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.04.2017

    Als eBook bewertet

    „...Reden heißt sterben. Schweigen heißt leben...“

    Mila, eine junge Frau, wird ermordet. Es gelingt ihr, dafür zu sorgen, dass ihr kleiner Sohn Benny die Wohnung verlässt, bevor die Situation eskaliert. Unterwegs stößt Benny mit Larissa zusammen. Larissa bringt ihn in die Wohnung und findet die Frau. Da das Jugendamt nicht besetzt ist und niemand ans Telefon geht, nimmt sie das Kind mit zu sich nach Hause.
    Der Autor hat einen fesselnden Thriller geschrieben. Für mich ist es die erste Geschichte mit Larissa. Allerdings ist alles an Informationen enthalten, die ich brauche, um die Zusammenhänge zu begreifen.
    Larissa ist Polizistin. Sie arbeitet in einer Spezialabteilung, die sich um Fehlverhalten von Polizisten kümmert. In den neuen Fall wird sie nicht nur durch Benny verwickelt. Gleichzeitig meldet sich ein Zeuge, der gesehen hat, wie zum Tatzeitpunkt ein Polizeiauto die Straße, in der Mila wohnt, verlassen hat.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Sehr ausführlich wird Larissa Intention dargestellt. Obwohl sie weiß, das der Junge in die Hände eines erfahrenen Kinderpsychologen und des Jugendamtes gehört, tut sie alles, um ihn bei sich zu behalten. Sie glaubt, die einzige zu sein, die ihn schützen kann, denn falls er was gesehen oder gehört hat, ist er potentiell in Gefahr. Das sie mit letzterem Recht hat, zeigen die Handlungsstränge, in denen ich mit dem Gedankengut der Täter konfrontiert werde. Bei Larissa siegt Empathie über Vernunft. Damit gefährdet sie aber auch ihre Familie. Ihr Mann Michael distanziert sich und wendet sich zunehmend dem eigenen Sohn zu. Jonas, der Junge der beiden, reagiert eifersüchtig auf das fremde Kind. Daran ist Larissa nicht ganz unschuldig, denn sie kümmert sich mehr um Benny als um Jonas. Die nötigen Aussprachen kommen einerseits zu spät, andererseits sind sie zu kurz und eher nichtssagend. Dass Karen, Larissas Vorgesetzte, kein Machtwort spricht, ist für mich nicht nachvollziehbar. An mehreren Stellen wird deutlich, wie gefährlich die Situation in Wirklichkeit ist. Gleichzeitig lernt Larissa ihren Vater kennen, der bisher für sie nie vorhanden war. Auch mit dieser Situation kann sie schlecht umgehen. Ihr ganzes Leben droht zu zerbrechen. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, sie hat sich eine Scheinwelt aufgebaut, die bei der ersten wirklichen Problemlage zusammenfällt. Von Michaels gelobter Empathie ist nicht viel zu spüren. Schmollen ist kein Lösungsansatz, Flucht auch nicht.
    Währenddessen führen die Ermittlungen in den Bereich der organisierten Kriminalität. Obiges Zitat äußert ein möglicher Kenner der Szene. Schwierig gestaltet sich die Sache deshalb, weil ich als Leser nur raten kann, wer von den ermittelnden Beamten gleichzeitig der Täter ist. Deshalb lässt wirkliche Arbeit von Verschleierung kaum trennen oder unterscheiden. Das sorgt für einen immens hohen Spannungsbogen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, dass auch Polizisten Menschen mit Schwächen sind, und es notwendig ist, persönliche Gefühle und berufliche Anforderungen im Gleichklang zu halten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 30.03.2017

    Als eBook bewertet

    Larissa hat die Seiten gewechselt. Nachdem sie im Vorgängerband „Die Kettenhunde“ von den Kollegen des Kommissariats gemobbt wurde, arbeitet sie nun in der Abteilung von Karen Hönig, ihrer ehemaligen Mentorin und ermittelt gegen korrupte Kollegen.

    Aber auch diesmal hat sie kein leichtes Spiel, denn sie steht sich selbst im Weg, als sie den kleinen Benny, Sohn eines ermordeten Escort Girls, zu sich nach Hause nimmt. Nicht nur, dass sie völlig unprofessionell handelt, auch ihr Familienfrieden ist durch diese Aktion bedroht, und sie gerät immer mehr in eine unüberschaubare, lebensbedrohende Situationen.

    Der Schreibstil von Claudius Crönert ist spannend und fesselnd und nimmt einen mit. Besonders die Handlung rund um Benny hat mich intensiv berührt und mein Mitgefühl aufs Äußerste strapaziert. Leider muss ich aber auch sagen, dass mich Larissa und ihr inkompetentes Verhalten, ihre manchmal nicht nachvollziehbaren Handlungen und die Art, wie ihre Person sich ständig in den Vordergrund gedrängt hat zu Lasten der Ermittlungen, regelrecht genervt hat.

    Und obgleich die Person des im Hintergrund agierenden, manipulativen Täters bis zum Ende offen blieb, hat mich dieses Ende nicht unbedingt glücklich gemacht. Es kam schnell, und hätte meiner Meinung nach durchaus etwas ausgefeilter dargestellt werden können.

    Ich würde diesen Roman auch eher als Familiendrama sehen mit guten Thrillerelementen Aus diesem Grund kann ich leider nicht anders, als 3 gute Sterne zu vergeben.

    Autor: Claudius Crönert

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •