Der Tanz des Mörders

Kriminalroman
 
 
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Ein Dorf in Mittelengland, zwei Morde und ein ungewöhnliches Ermittlertrio: Die alte Mrs Summers sitzt eines Morgens tot im Sessel, ein Bratenthermometer im Gehörgang. Im Wald wird ein unbekanntes junges Mädchen gefunden, erschlagen mit einem...
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Kommentare zu "Der Tanz des Mörders"
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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 03.09.2016

    Als Buch bewertet

    Colin hat mal wieder beim Dartspielen gegen den gewitzten Pfarrer Jasper verloren. Und nun muss er zur "Strafe" der bärbeißigen und äußerst neugierig-fiesen Mrs. Summers als Gesellschafter dienen. Doch das währt nur sehr kurz, denn gleich am zweiten Morgen findet Colin sie mit einem Bratenthermometer im Ohr. Welch ungewöhnliche Mordwaffe, nichtsdestotrotz äußerst effektiv. Doch die Frau bleibt nicht die Einzige, die umgebracht wurde. Ein Mädchen wurde im Wald getötet - mit einem Fleischklopfer. Könnte eine durchgeknallte Hausfrau der Täter sein? Oder sollte sich die Polizei auch auf die Fährte des männlichen Geschlechts begeben?
    Norma, die sich um Mrs. Summers gekümmert hat, eine kleine, resolute, witzige Frau mit rosa Haaren, Colin, der seinerzeit als Tanzlehrer aktiv war, und Jasper, der schlaue und einfallsreiche Pfarrer, wollen den Mörder auf dem Parkett finden. Dort sollen die Verdächtigen tanzen, bis ihnen die Schuhe qualmen, oder bis sich einer durch seine Körpersprache verrät.
    Kann man damit erfolgreich sein? Und was hat es mit den Annäherungsversuchen von Lucy auf sich, die neben Colin wohnt, und die viel jünger ist als er?

    "Der Tanz des Mörders" ist ein humorvoller Krimi, in dessen Verlauf man ganz viel rätseln und Spuren folgen kann, wie die drei unterschiedlichen "Privatermittler", die verschiedener nicht sein könnten und gerade deswegen ein Trio ergeben, das sich zu helfen weiß, in gefährliche Situationen schlittert und mit einer Menge Ideen punktet.
    Mir gefielen die Figuren und ihre Charakterzeichnungen richtig gut. Allen voran Norma und Jasper, die so manches Schmunzeln entlockten, aber auch Colin muss sich nicht verstecken.
    Mir hat weniger gefallen, dass der Fokus meistens auf Colin lag, denn die anderen beiden agieren irgendwann nur am Rande, dabei hätte ich gern mehr über Norma und Jasper erfahren.

    Die Dialoge waren spritzig und amüsant.
    Die Idee, dass man durch Tanzen einen Mörder entlarven könnte, ist mal was Neues. Was Colin alles an einem Menschen durch die Körpersprache sieht und interpretiert, ist schon beachtlich.
    Ich fühlte mich nach England versetzt, allein schon die Figuren, die schrullig, liebenswert oder boshaft daherkamen - sie machten die Geschichte realistisch. Ein Dorf, in dem immer irgendeiner den anderen belauert, und in dem fast jeder alles von dem anderen weiß.

    Alles in allem empfand ich "Der Tanz des Mörders" als (ent)spannende Krimiunterhaltung, gewürzt mit viel trockenem Humor.

    4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 21.09.2015

    Als eBook bewertet

    Ex-Tanzlehrer Colin wird von Pfarrer Jasper Johnson dazu verdonnert,der gehässigen alten Schachtel Mrs Summers an nachmittags die Zeit zu vertreiben.Als Colin dort beim zweiten Mal eintrifft ist die alte Hexe tot -ermordet mit nem Brathenthermometer .Zusammen mit ider Krankenschwester Norma und dem Pfarrer versucht Coli auf eigene Faust im Mordfall zu ermitteln.Mittels seiner Gabe aus den Bewegungen seiner Mitmenschen "lesen" zu können,wollen die drei versuchen den Mord an der schrulligen Alten und dem unbekannten Mädchen das zeitgleich mit ihr ermordet wurde auf zu lösen. Dazu kommt dem Don Camillo-Verschnitt von Pfarrer eine pfiffige Idee,die Colin aber fast das Leben kosten,denn der Mörder ???? weiss sich zu wehren.


    Miriam Rademacher ist es gelungen in diesem Krimi der skurilen Art ,die einzelnen Protagonisten so schön zu beschreiben ,man meint fast dabei zu sein wenn der Pfarrer mit den Dartpfeilen wirft.
    Die Spannung ist durchgehend hoch ,denn jedes Mal wenn man meint der Lösung näher gekommen zu sein ergibt sich wieder eine neue Sicht der Dinge. Auch gilt hier die Devise : Humor ist wenn man trotzdem lacht und Don Camillo um die Häuser schleicht .
    Der Roman hält was das Cover verspricht : englischer Humor gemischt mit einer Prise Mord ,was den Wunsch nach mehr Ermittlungen der feinen englischen Art erweckt.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 14.10.2015

    Als eBook bewertet

    Einen spannenden Fall gepaart mit witzigen Sprüchen und Detektivarbeit mag ich sehr gerne und somit komme ich hier voll auf meine Kosten.

    Colin Duffot, ein Tanzlehrer aus London, musste aufgrund seiner starken Rückenschmerzen seinen Job aufgeben und ist nun aufs Land gezogen.
    Beim Dartspielen mit Pfarrer Jasper Johnson verliert er ständig, Einsatz sind gute Taten, die der Verlierer, also meist Colin dann tun muss.
    Diesmal hat er die Aufgabe der gehässigen Mrs Agatha Summers die Zeit zu vertreiben. Im Dorf ist sie sehr verhasst, weil sie sich ständig in fremde Belange einmischt und den Leuten auch regelrecht nachspioniert.
    Gleich am zweiten Tag findet Colin Mrs Summers tot in ihrem Sessel, in ihrem Ohr steckt ein Bratenthermometer. Zeitgleich wird im Wald eine weitere Leiche entdeckt, eine junge Frau wurde anscheinend mit einem Fleischklopfer getötet.
    Gemeinsam mit Pfarrer Jasper Johnson und der kleinwüchsigen Krankenschwester Norma versucht Colin den Mörder zu finden. Colin hat nämlich eine besondere Gabe, er kann Menschen an ihrem Tanzverhalten gut analysieren und einschätzen. Also wird ein Tanzkurs ins Leben gerufen, an dem alle Verdächtige mitmachen.
    Schaffen die drei es unbeschadet den Mörder zu ermitteln? Haben die beiden Morden etwas gemeinsam?

    Mit "Der Tanz des Mörders" hat Miriam Rademacher einen humorvollen Krimi geschrieben, ihr Schreibstil ist spannend, lustig und flüssig. Immer wieder wirft uns die Autorin kleine Häppchen an neuen Informationen hin und erhöht somit die Spannung. Und dann kommt auf einmal wieder eine Wendung… echt gut gemacht, ich war richtig im Rätselfieber.
    Und dann kam das Ende überraschen aber sehr schlüssig.

    Ein Tanzlehrer als "Profiler" ist mal etwas Neues und hat mich sehr neugierig gemacht. Die Autorin hat verschiedene Charaktere ins Leben gerufen, die alle sehr authentisch und lebendig sind.
    Das Ermittlerduo ist echt skurril aber auch sehr sympathisch.

    Fazit:
    Diesen humorvollen und spannenden Krimi mit dem herrlich komischen Ermittlerteam kann ich nur jedem empfehlen und er bekommt von mir 5 Sterne*****
    Gerne würde ich mehr von den dreien lesen!!!

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