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Der Tod der blauen Wale

Kriminalroman
 
 
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Keine Angst! Auch wenn Joachim H. Peters sein Leben lang als Polizist gearbeitet hat, verliert sich sein Roman »Der Tod der blauen Wale« nicht im Klein-Klein der täglichen Polizeiarbeit. Oberkommissar Jürgen Kleekamp - herzkranker Anti-Held, heimlicher...
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Kommentare zu "Der Tod der blauen Wale"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 14.02.2021

    „...Ihre Mutter hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie ein unerwünschtes Kind war. Ein Kind, mit dem es die Liebe, aber vor allem die Aufmerksamkeit ihres Mannes teilen musste. Ein Kind, das all ihr Zukunftsträume zerstörte...“

    Das erste Kapitel ist kursiv geschrieben. Die heftige Quintessenz gibt das obige Zitat wieder. Dann wechselt die Handlung. Nicole Herber empfängt den Anruf ihres Sohnes Kai. Der verabschiedet sich von ihr und schickt ein Video, wie er sich vor den Zug wirft.
    Die Polizisten Natalie und Wilfried untersuchen den Fall. Er wird allerdings schnell zu den Akten gelegt – auf Wunsch und Betreiben des Vaters, der Anwalt ist.
    Kurze Zeit später gibt es Paderborn einen Mord zu klären. Der Tote wurde in der Nähe einer ehemaligen LKW-Werkstatt gefunden.
    Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Was für mich am Anfang wie klare Fälle aussah, erweist sich als kompliziertes Geflecht. Für mich ist es das erste Buch des Autors, aber sicher nicht das letzte.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Nach dem letzten Fall, auf den es die eine oder andere Anspielung gibt, war Jürgen Kleekamp suspendiert worden. Damit kam er nicht besonders gut zurecht. Nach einer Anhörung darf er wieder Dienst tun.
    Sein Umgang mit den Kollegen ist gewöhnungsbedürftig. Natalie allerdings weiß ihn zu nehmen. Fachlich überzeugt er.
    Während sich Jürgen um den Mord kümmert, lässt Natalie der Selbstmord nicht los. Entgegen der Warnung ihres Vorgesetzten recherchiert sie weiter. Sie sucht das Gespräch mit Kais Freunden. Auf Lenas Provokation reagiert sie so:

    „...aber ich möchte gern verstehen, warum sich ein junger Mensch umbringt, der sein ganzes Leben noch vor sich hat:..“

    Während Lenas Gefühle sich in einer aufmüpfigen Art widerspiegeln, erschreckt die Emotionslosigkeit der anderen Schüler...“

    Ab und an ist der Schriftstil mit einem feinen Humor durchsetzt.

    Oh Mann, wie ihr an meinen Knien hört, bin ich im knackigen Alter angekommen. Ich glaube, es wird langsam Zeit für eine Kur...“

    Als Jürgen von einem Kollegen der Kriminalpolizei erfährt, dass am Tatort Spuren eines alten Bekannten gefunden wurden, nimmt er die Sache persönlich, denn jetzt geht es für Natalie und ihn um Leben und Tod.
    Als besonderes Stilmittel gibt es noch mehrere kursive Einschübe. Darin werden heftige Kindheitserlebnisse aufgearbeitet. Gut gefällt mir auch, dass Nebenpersonen genügend Raum bekommen. So werden die Obdachlosen zum Teil mit ihrem Schicksal dargestellt.
    Am Ende bleibt keine Frage offen. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    Martin S., 28.02.2021

    Unwertes Leben

    Oberkommissar Jürgen Kleekamp ist sicherlich kein einfacher Zeitgenosse. Er hat nach seiner Suspendierung ein wenig den Halt in seinem Leben verloren und hofft gerade auf eine Wiedereinstellung, als dem Kommissariat eine Serie von Morden an Obdachlosen Rätsel aufgibt. Kleekamps Kollegin Natalie und das Team nehmen die Ermittlungen auf ohne aber zunächst auf verwertbare Spuren zu treffen. Gleichzeitig muss Natalie noch den Eltern eines Jungen die Nachricht überbringen, der er freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Ein schwerer Gang, der Natalie nicht zur Ruhe kommen lässt, da die Umstände des Freitods einige Fragen aufwerfen.

    "Der Tod der blauen Wale" ist bereits der vierte Band um den kantigen und erfahrenen Oberkommissar Jürgen Kleekamp. Ich bin als Quereinsteiger mit dem aktuellen Teil in die Reihe gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Ganz im Gegenteil, ich war schnell im Paderborner Land gefangen und die beiden Hauptprotagonisten konnten bei mir von Beginn Sympathie-punkte sammeln. Der Autor Joachim H. Peters, der in seinem Leben viele Jahre als Polizeibeamter seinen Dienst verrichtet hat, erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches mit einem Mord aufgebaut und über die unterhaltsamen und ereignisreichen Ermittlungsarbeiten auf einem hohen Niveau gehalten. Joachim H. Peters konzipiert eine raffinierte Geschichte, in der sich lose Handlungsstränge miteinander verbinden und brisante Themen gefühlvoll und angemessen verarbeitet werden. Eine gute Prise westfälischen Humors und ein wohldosierter Lokalkolorit runden den spannenden Regionalkrimi gelungen ab.

    Insgesamt ist "Der Tod der blauen Wale" aus meiner Sicht ein äußerst unterhaltsamer Kriminalroman, der die Krimi-Reihe aus Paderborn mit interessant charakterisierten Protagonisten gelungen fortsetzt. Für mich war das Buch eine echte Entdeckung und empfehle es daher sehr gerne weiter. Meine Bewertung fällt mit den vollen fünf von fünf Sternen entsprechend positiv aus.

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  • 5 Sterne

    Melanie S., 27.02.2021

    Spannender Ostwestfalen-Krimi


    Der Tod der blauen Wale von Joachim H. Peters ist im Oktober 2020 im Prolibris Verlag erschienen und umfasst 330 Seiten voller Spannung.

    Zum Inhalt: (übernommen)

    Oberkommissar Jürgen Kleekamp - herzkranker Anti-Held, heimlicher Menschenfreund und Magnet für Disziplinarverfahren - kämpft erneut mit seiner jungen Kollegin Natalie Börns an mehreren Fronten. War der Tod eines Schülers wirklich ein Selbstmord ? Wer erschlägt Obdachlose im Schatten des Paderborner Doms? Wie verschickt ein Toter WhatsApp-Nachrichten? Und was kann ein sterbender Kriminalbeamter für ein lebensmüdes Mädchen tun?

    Man kommt wirklich von Anfang an sehr gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Der Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch hindurch.

    Der Autor nimmt uns Leser wirklich mit ins Geschehen rein. Dadurch dass der Autor selbst bei der Polizei gearbeitet hat, kommt alles noch durchdachter und authentischer rüber.

    Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Ob sympathisch oder unsympathisch, das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

    Auch die angenehme Länge der Kapitel hat mir sehr gut gefallen.

    Das Ende lässt auch keine Fragen offen.

    Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und sehr gerne 5 STERNE.

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