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Der Tod steigt aus dem Sarkophag

Ein London-Krimi mit Alison Granville
 
 
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Mitten in der Ausbildung zum Private Investigator muss sich Millionärstochter Alison um die Organisation des Geburtstages von Tante Mildred kümmern. Doch die Egyptian Sculpture Gallery im British Museum entpuppt sich als verzwickte Party-Location. Als ein...
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Kommentare zu "Der Tod steigt aus dem Sarkophag"
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  • 4 Sterne

    Hornita, 08.02.2024

    Nicht realistisch, aber unterhaltsam;
    Ich habe den ersten Band aus dieser Reihe „Der Tod bucht Zimmer 502“ ebenfalls gelesen, aber das ist so lange her, dass ich sagen kann, dass man jeden Band für sich lesen kann, da die Fälle jeweils abgeschlossen sind. Die Hauptfiguren sind sehr sympathische und skurrile Charaktere, was das Ganze sehr unterhaltsam macht. Im Vergleich zum ersten Band fand ich hier nicht nur die Figuren sondern auch die Handlung etwas „drüber“, als nicht wirklich realistisch. Auch die Gedankenwelt des Detective Inspector Teddy Chan war mir zu ausufernd und unrealistisch. Seine Verliebtheit in Millionärstochter Alison Granville nimmt einfach zu viel Raum ein. Trotzdem war die Geschichte gut zu lesen und als solides Cosy Crime Buch bekommt es von mir 3,5 Sterne, also aufgerundet vier.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.10.2022

    „...Wenn Sie an den Fluch von Mumien glauben, gehören Sie vielleicht ins Fernsehen. Aber nicht in einen Kurs für Privatermittler...“

    Der Fluch der Mumien ist in London wieder in aller Munde, seit drei verschollene Mumien, die einst ins Britische Museum gehörten, wieder gefunden worden. Zu Mildred Granvilles 77. Geburtstag sollen die dem ägyptischen Ministerpräsidenten Mustafa Madbuli übergeben werden. Mildreds Enkelin Alison ist für die Gestaltung der Feier verantwortlich.
    Der Autor hat eine fesselnde Geschichte im Stile des klassischen englischen Krimis geschrieben.
    Der Schriftstil passt sich dem Genre an. Ab und an blitzt eine feiner Humor auf.
    Die Überschriften der einzelnen Kapitel zählen die Tage bis zur Feier. Der Spannungsbogen nimmt extrem zu, als eine der Museumswächterinnen tot aufgefunden wird. Gleichzeitig ist Peggy verschwunden, Alisons beste Freundin, die bei der Ausgestaltung der Feier vieles in ihre r Hand hat.
    Mit Mildred hat der Autor eine typisch schrullige alte Dame kreiert, die weiß, was sie will, In Geld schwimmt und sich durchzusetzen weiß.

    „...Die Uhr tickt. Niemand von uns bekommt eine zweite Chance. Wenn Sie wirklich etwas verändern wollen, brauchen Sie den Mut, Regeln zu brechen und Dinge anzupacken. Das Zauberwort heißt Improvisation...“

    Auch Mildreds Hund Alfie sorgt für Abwechslung.
    Bei dem Mordfall stellt sich die Frage: Ist Peggy Täterin oder ein weiteres Opfer? Alison setzt auf letzteres, Teddy Chan vom Scotland Yard auf ersteres.
    Natürlich dürfen geheime Räume und unterirdische Gänge nicht fehlen. Das sind allerdings nicht die einzigen Überraschungen. An ihrem Selbstschutz muss dabei Alison definitiv noch arbeiten.
    Wer ist Freund, wer Feind? Auch diese Frage lässt sich nur schwierig beantworten. Dazu gibt es zu viele überraschende Wendungen, auch was die Mumien betrifft. Außerdem scheint es jemand insbesondere auf Alisons Familie und Freunde abgesehen zu haben. Beim Thema Fluch kann Alison nur müde lächeln. Sie rechnet mit sehr irdischen Motiven.
    Ganz nebenbei erfahre ich einiges über den ägyptischen Totenkult.

    „...Aber so weit ich von meinen Kunden weiß, war der Schlangengott ein Gott der Wiedergeburt. Nach der Ankunft im Jenseits hat die Kobra den toten Pharao ernährt...“

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat alles, was einen guten Krimi ausmacht.

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