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Der Todesmeister / Viktor Puppe Bd.1

Thriller. Originalausgabe
 
 
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Er fängt sie. Er filmt sie. Er foltert sie. Er ist der Meister des Todes.

An der Oberbaumbrücke wird die Leiche eines jungen Mädchens angespült. Der Körper weist grausame Folter- und Missbrauchsspuren auf. Es handelt sich um die Nichte des...
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Kommentare zu "Der Todesmeister / Viktor Puppe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Janina K., 18.10.2017

    Hier hatte ich beim Lesen sofort einen Film vor Augen. Und das liegt nicht nur an der Schreibweise, sondern vor allem an den ungewöhnlichen Charakteren des multikulti Ermittlerteams des Berliner LKAs. Jeder im Team hat ein anderes Geheimnis, dass ihn in seiner Arbeit prägt und antreibt. Allen voran der Neue: Viktor Puppe. Dass er Viktor von Puppe heißt verschweigt er zunächst aus gutem Grund. Der Fall selbst ist nichts für zarte Gemüter, aber die Fans harter Thriller und von Sebastian Fitzek kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Ich hoffe, dass Thomas Elbel das Team bald wieder ermitteln lässt.

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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin A., 06.01.2018

    Er fängt sie. Er filmt sie. Er foltert sie. Er ist der Meister des Todes.

    Der erste Fall für das Ermittlerteam Viktor von Puppe, Kenji Tokugawa und Begüm Duran hat es in sich. Die Leiche eines jungen Mädchens wird an einer Brücke angespült. Sie wurde gequält und gefoltert. Brisant daran ist, dass es sich um die Nichte des Justizsenators handelt.

    Soviel erst mal vom Klappentext.

    Bereits im Prolog wird man direkt in die Geschichte gestoßen und bleibt dann auch gefangen bis zum Schluss.

    Die Ermittler sind nicht einfache Stereotypen sondern Menschen mit Geschichte und Charakter, die einem immer Vertrauter werden beim Lesen. Da wäre zunächst Viktor von Puppe, der mit der unrühmlichen Karriere seiner Vorfahren kämpft und seine ganz privaten Gründe hat, warum er sich aus dem Innenministerium ins LKA versetzen lässt. Dann sein Vorgesetzter Kenji Tokugawa (Ken), der Viktor erst mal den Spitznamen „Püppi“ verpasst: asiatischer Punk, Skater und auf jeden Fall alles nur nicht angepasst. Der typische Anführer und einfach eine coole Socke. Die Dritte im Team ist Begüm Duran: Alleinerziehende, türkische Frau, die ihren Mann steht und immer etwas arrogant rüberkommt. Aber auch die passt einfach perfekt in das Team. Die drei ergänzen sich perfekt und nehmen die Jagd nach dem Täter, auch wenn der Justizsenatorin nicht wirklich daran interessiert scheint, die Ermittlungen zu unterstützen.

    Da mir die Ermittler und auch ihr Umfeld schnell vertraut vorkamen und auch immer wieder Einblicke in die Folter und die Gedanken des Täters gewährt werden, kann man das Buch schwer aus der Hand legen. Es ist bis zum Schluss spannend geschrieben und es wird vermutlich nicht der letzte Fall bleiben. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 19.12.2017

    "Sprechen wir von der Kinderprostitution oder dem Missbrauch der Kleinsten, dann sprechen wir von nichts weniger als der Hölle! Kein Schattenreich kann satanischer sein als das, was wir Menschen uns in diesem Sektor leisten." (Christa Schyboll)
    Victor von Puppe ist frisch aus dem Innenministerium zum LKA Berlin gewechselt. Keiner weiß jedoch das er einen triftigen Grund für seinen Wechsel hat. Doch dann wird an der Oberbaumbrücke die Leiche der 16-jährigen Nichte des Justizsenators, tot aufgefunden. Viele Folter- und Missbrauchsspuren weisen auf einen brutalen, skrupellosen Täter hin. Mit seinen beiden Kollegen Begüm Duran und Kenji Tokugawa versuchen sie in dem Fall zu ermitteln. Auch im Internet tauchen Videos auf, die einen perversen Täter zeigen wie er ein junges Mädchen tötet. Doch dann finden sie einen weiteren Toten, der für die Taten verantwortlich gemacht wird. Doch Victor und Ken sind sich sicher, dass er nicht allein der Täter war. Wer möchte das sie nicht weiter in dem Fall ermitteln? Hat der Justizminister und Onkel der Toten da seine Finger mit im Spiel? Das Tagebuch von Katharina gibt ihnen weiter Aufschlüsse doch Victor und Ken müssen weitere Beweise finden. Eine gefährliche Suche nach dem Täter beginnt, der in den oberen Kreisen nicht gern gesehen wird.

    Meine Meinung:
    Ein sehr guter Auftakt für Thomas Elbels ersten Thriller. Wir Leser haben es seinem Agenten zu verdanken, dass er diesen geschrieben hat. "Der Todesmeister" ist ein sehr brutaler, anspruchsvoller, fesselnder und auch teils realitätsnaher Thriller, der allerdings nichts für schwache Nerven ist. Den bei den Folter- und Tötungsszenen ist der Autor nicht gerade zimperlich. Mehrere Handlungsstränge führen durch das Buch zum einen die Vergangenheit des Täters und der Nichte des Senators. Aber man erfährt auch ein wenig über die Vergangenheit der Ermittler und natürlich die Gegenwart mit dem brutalen Verhalten des Täters. Ein wenig flammt teils überspitzter Humor bei den Ermittlern auf, um die Lage etwas zu entspannen. Der Schreibstil ist sehr gut und interessant, sodass der Spannungsbogen nur selten abflacht. Mich jedenfalls konnte das Buch überzeugen und fesseln und es hat mich am Ende nicht mehr losgelassen. Wieder einmal konnte man lesen, wie Menschen durch Missbrauch in ihrer eigenen Kindheit, selbst zu Tätern werden können. Ich freue mich, das es einen weiteren Fall mit den Ermittlern geben wird und vergebe 5 von 5 Sterne. Ich finde, dieses Buch ist ein Muss für alle Thrillerfans.

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