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Der Tote am Gletscher / Commissario Grauner Bd.1

Ein Fall für Commissario Grauner. Südtirol-Krimi
 
 
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Alpenkulisse, italienisches Flair und ein raffinierter Fall - ein Muss für alle Südtirol-Fans

Nachts auf dem Gletscher, da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee. Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im...
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Kommentare zu "Der Tote am Gletscher / Commissario Grauner Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 26.08.2015 bei bewertet

    Der Tote am Gletscher, von Lenz Koppelstätter

    Cover:
    Absolut passend zur Geschichte im Buch.

    Inhalt:
    In einer stürmischen Nacht entdeckt Skipisten-Toni am Gletscher die Leiche eines Einsiedlers – unweit der Stelle, an der vor Jahren Ötzi, die Steinzeitmumie, gefunden wurde. Grauner, der an manchen Tagen lieber nur „Viechbauer“ wäre, macht sich an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem neuen Kollegen aus Neapel, dem die Südtiroler Bergwelt suspekt ist und der ein Außenseiter geblieben ist. Zwischen wortkargen Einheimischen, einem Dorfbürgermeister der sich als „Dorfkönig“ sieht, Dorfintrigen und kuriosen Ötzi-Spuren entwickelt sich ein Fall, der auch in die Vergangenheit führt.

    Meine Meinung:
    Die idyllische Alpenwelt des Schnalstals, kurz vor Weihnachten, gibt einen wunderbaren Schauplatz für diesen Krimi.
    Hier möchte ich gleich die Karte, die vorne im Buch zu finden ist, lobend erwähnen.
    Die Steinzeitmumie von Ötzi, wird hier sehr geschickt eingebaut, denn das Opfer wird auch mit einem Pfeil im Hals gefunden. Gute Recherche, geschickt eingeflochten.
    Die Querelen die zwischen dem Kommissar Grauner und seinem Kollegen Saltapepe herrschen, werden sehr schön ausgespielt, genauso die eigene Welt und Dynamik, die in so einem „Dorf“ herrschen. Alles ist irgendwie sehr menschlich, die Charaktere sind gut gezeichnet und nachvollziehbar.
    Es werden viele Fragen aufgeworfen und als Leser wundere ich mich immer wieder über neue Aspekte.
    Obwohl das Verbrechen in „nur“ 5 Tagen aufgeklärt wird, hat es immer mal wieder Stellen an denen es ein bisschen zäh wirkt.

    Autor:
    Lenz Koppelstätter, Jahrgang 1982, ist in Bozen geboren und in Südtirol aufgewachsen. Nach dem Studium in Bologna und Berlin, absolvierte er in München die Deutsche Journalistenschule. Er arbeitete als freier Autor und als Kolumnist und Medienentwickler für verschiedene Verlage, Magazine und Zeitungen.
    „Der Tote am Gletscher“ ist sein erster Roman.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Krimi in der idyllischen Alpenwelt von Südtirol, in der es hinter der Fassade brodelt.
    Von mir knappe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi K., 10.08.2015

    Nachts auf dem Gletscher da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee.

    Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im Dezember hoch oben ein seltsames Licht - und wenig später die Leiche eines Einsiedlers. Mit einer Pfeilspitze in der Schulter. Fast am gleichen Ort, an dem viele Jahre zuvor Ötzi, der weltberühmte Steinzeitmensch, gefunden wurde, der mittlerweile im Bozner Museum liegt. Commissario Grauner, der an manchen Tagen lieber nur "Viechbauer" wäre, macht sich im tief verschneiten Schalstal an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem jungen Ispettore aus Neapel, der noch immer nicht versteht, was die Einheimischen an den Bergen finden. Zwischen Dorfintrigen, wortkargen Bewohnern, glühweinseligen Touristen, den kriminellen Machenschaften eines Skiliftunternehmers und kuriosen Ötzispuren entwickelt sich ein hochspannender Fall, der weit in die Vergangenheit führt und die Ermittler vor immer neue Rätsel stellt.

    Charaktere

    Mit Commissario Johann Grauner und Claudio Saltapepe ermittelt hier ein sehr sympathisches Duo, das gegensätzlicher nicht sein kann, sich aber trotzdem insgeheim gegenseitig respektiert und sich ergänzt. Grauner, der gemütliche und manchmal etwas wortkarge Südtiroler trifft auf den temperamentvollen Süditaliener Saltapepe, der in die Berge strafversetzt wurde.

    Wir lernen die beiden sehr gründlich kennen, aber trotzdem stehen endlich in diesem Krimi nicht die Privatprobleme der Kommissare, die es zweifelsohne gibt, im Vordergrund, sondern der Fall!

    Auch die Nebencharaktere, wie Grauners Frau oder die Kollegen sind sehr liebevoll und sympathisch gezeichnet.

    Schreibstil

    Lenz Koppelstätter überzeugt durch einen klaren und charmanten Schreibstil. Besonders gut haben mir die südtiroler und italienischen Ausdrücke und Redewendungen gefallen - diese haben mich öfter schmunzeln lassen.
    Toll fand ich auch, dass abwechselnd aus der Sicht von Grauner wie auch von Saltapepe erzählt wurde - so konnten wir die Kommissare noch besser kennen lernen.
    Wer hier große Spannung erwartet, könnte vielleicht etwas enttäuscht werden, aber dies hat dem Verlauf keinen Abbruch getan - im Gegenteil: Ich hab bis zur letzten Seite nicht gewusst und mitgerätselt, wer der Bösewicht war.

    Lobend erwähnen möchte ich noch die Landschaftskarten im Buchinneren - so konnte man sich super vorstellen, wo Grauner und Saltapepe ermitteln.

    Fazit

    Ein erfrischender Krimi, der durch seinen südtiroler Charme und die ruhige Ermittlungsarbeit der Kommissare überzeugt - Lesen!

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